News für Gas aus Russland in der EU?
Polen als Europas neue Supermacht?
Migrationswelle: Russland droht Finnland
Bereitet sich Japan auf den Krieg vor?
Stiller Protest in Damaskus: Angehörige fordern Aufklärung zum Schicksal ihrer Lieben
Ankara: Seit Assad-Sturz mehr als 30.000 in die Türkei geflohene Syrer zurückgekehrt
Nach mutmaßlicher Sabotage: Nato verstärkt militärische Präsenz in der Ostsee
Nach Angriff auf Sanaa: Huthis feuern Rakete und Drohnen auf Tel Aviv ab
Politik
Wissing kritisiert Lindners Lob für Musk
Der aus der FDP ausgetretene Bundesverkehrsminister Volker Wissing (parteilos) hat den Versuch von FDP-Chef Christian Lindner kritisiert, den Multimilliardär und künftigen US-Präsidentenberater Elon Musk als Vorbild für Deutschland darzustellen. "Wer offen und direkt rechtspopulistische Politiker und Parteien unterstützt - sei es finanziell oder verbal -, kann niemals Vorbild für liberale Politik sein", sagte Wissing der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" laut Vorabmeldung vom Freitag.
Politik
Merz fordert nach Magdeburg schärferen Migrationskurs: "Wir müssen das stoppen"
Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) hat den Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt zum Anlass genommen, eine deutlich verschärfte Migrationspolitik zu fordern. "Wir wollen solche (potentiellen) Straftäter nicht in unserem Land haben", schrieb Merz am Freitag in seinem wöchentlichen Email-Newsletter. Dies müsse als "Obersatz" für die deutsche Migrationspolitik gelten. Die "signifikant höhere Ausländerkriminalität" sei inzwischen "im Detail öffentlich dokumentiert" und könne so nicht hingenommen werden.
Letzte Nachrichten
Dieselskandal: Winterkorns Verteidigung hält Vorsitzenden Richter für befangen
Die Verteidigung des im Dieselskandal angeklagten früheren VW-Chefs Martin Winterkorn hält den Vorsitzenden Richter am Landgericht Braunschweig, Johannes Mühe, für befangen. In einem entsprechenden Antrag an das Landgericht, der AFP am Montag vorlag, begründet die Verteidigung dies mit dem Vorgehen des Gerichts bei der Begutachtung des Gesundheitszustands ihres Mandanten. Der Antrag wurde demnach am Montag beim Landgericht eingereicht.
Sportdirektor Hajri verlässt Kaiserslautern
Fußball-Zweitligist 1. FC Kaiserslautern und Enis Hajri gehen künftig getrennte Wege. Wie die Pfälzer mitteilten, werde die Zusammenarbeit mit dem Technischen Direktor Sport zum 31. Dezember 2024 einvernehmlich beendet. Hajri habe den Wunsch geäußert, sich aus persönlichen Gründen beruflich verändern zu wollen. Der 41-Jährige war vor allem für die Kaderplanung, Transfers und die damit verbundenen Verhandlungen zuständig.
36 Jahre nach Mord beim Kölner Karneval: Urteil gegen Beschuldigten rechtskräftig
Die Verurteilung eines Mannes, der vor mehr als 36 Jahren eine Frau während des Kölner Karnevals getötet hat, ist rechtskräftig. Die Überprüfung habe keinen Rechtsfehler ergeben, teilte der Bundesgerichtshof am Montag in Karlsruhe mit. Das Urteil des Landgerichts Köln sei damit rechtskräftig.
Delegationen aus arabischen Staaten treffen neue syrische Machthaber
Gut zwei Wochen nach dem Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Asasad sind erneut ausländische Delegationen zu Gesprächen mit der neuen Führung nach Damaskus gereist. Der jordanische Außenminister Ajman Safadi traf am Montag mit dem Chef der islamistischen Miliz Hajat Tahrir al-Schams (HTS), Ahmed al-Scharaa, zusammen. Al-Scharaa empfing zudem Delegationen aus Katar und Saudi-Arabien zu Gesprächen über die Zukunft des Landes.
50.000 Jahre altes fast vollständig erhaltenes Baby-Mammut in Sibirien entdeckt
Russische Forscher haben in Sibirien die Überreste eines 50.000 Jahre alten und "außergewöhnlich gut erhaltenen" Baby-Mammuts entdeckt. Vom Zustand des Fossils "waren wir alle überrascht", erklärte am Montag Anatoli Nikolajow von der Universität in Jakutsk. Das Mammut sei im sibirischen Permafrostboden entdeckt worden. Kopf, Rumpf, Ohren und Mund seien außergewöhnlich gut und ohne sichtbare Schäden erhalten.
Ukraine-Krieg: 1100 nordkoreanische Soldaten laut Südkorea getötet oder verletzt
Im Krieg zwischen Russland und der Ukraine sind nach Schätzungen aus Südkorea bereits rund 1100 nordkoreanische Soldaten getötet oder verletzt worden. "Wir schätzen, dass die nordkoreanischen Truppen" in Kämpfen gegen ukrainische Streitkräfte "etwa 1100 Opfer erlitten haben", erklärte der südkoreanische Generalstab am Montag. Während Moskau die Einnahme eines weiteren Ortes in der Ostukraine verkündete, kritisierte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj scharf den Besuch des slowakischen Regierungschefs Robert Fico bei Kreml-Chef Wladimir Putin in Moskau.
25-Jähriger in Berlin wegen Tötung eines Bekannten zu Haftstrafe verurteilt
Wegen der Tötung eines Bekannten ist ein Mann in Berlin zu vier Jahren Freiheitsstrafe verurteilt worden. Das Landgericht Berlin sprach den 25-Jährigen am Montag des Totschlags schuldig, wie eine Sprecherin sagte. Damit folgte das Gericht dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Die Verteidigung hatte auf Freispruch plädiert.
Slalom in Alta Badia: Straßer scheidet wieder aus
Skirennläufer Linus Straßer ist in seiner Spezialdisziplin Slalom zum dritten Mal in Folge leer ausgegangen. Beim Rennen in Alta Badia schied er in einem eigentlich stark verbesserten zweiten Lauf wie auch zuletzt in Val d'Isere aus. In dieser Saison bedeutet Platz sieben in Levi weiter den einzigen Lichtblick für ihn, der Münchner sucht händeringend nach seiner Bestform.
Beschädigte Ostsee-Kabel: China erlaubt schwedischer Staatsanwaltschaft keine Ermittlungen auf Schiff
China hat der schwedischen Staatsanwaltschaft nicht gestattet, an Bord eines nach der Beschädigung von zwei wichtigen Unterwasserkabeln in der Ostsee unter Verdacht geratenen chinesischen Frachters zu ermitteln. Die Bitte an Peking, der Staatsanwaltschaft und der Polizei "zu erlauben, Maßnahmen im Rahmen der Voruntersuchung an Bord" der "Yi Peng 3" zu ergreifen, bleibe "unverändert", erklärte die schwedische Außenministerin Maria Malmer Stenergard am Montag gegenüber der Nachrichtenagentur AFP.
Kreise: Saudi-Arabien hatte Auslieferung von Verdächtigen von Magdeburg beantragt
Saudi-Arabien hat nach Angaben aus Regierungskreisen mehrfach vor dem mutmaßlichen Täter des tödlichen Anschlags auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt gewarnt und bereits dessen Auslieferung beantragt gehabt. Es habe ein Auslieferungsersuchen gegeben, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Montag aus saudiarabischen Regierungskreisen. Ein Grund für das Ersuchen wurde dabei nicht genannt. Saudi-Arabien habe zudem gewarnt, der aus dem Wüstenstaat kommende Verdächtige könne "gefährlich" sein. Das Land habe die Bundesrepublik "viele Male" vor dem Mann gewarnt, hieß es.
Kriminalbeamte mahnen nach Anschlag in Magdeburg zu Zurückhaltung
Der Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK) hat nach dem tödlichen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt von Magdeburg zur Zurückhaltung gemahnt und vor Schuldzuweisungen gewarnt. "Zum jetzigen Zeitpunkt ist es noch zu früh, um voreilige Schlüsse zu ziehen oder gar politische Forderungen zu formulieren", erklärte Verbandschef Dirk Peglow am Montag. Viel wichtiger sei es, dass die laufenden Ermittlungen "gründlich und ohne Druck von außen" ablaufen könnten.
Handball: Magdeburg verlegt auch das Heimspiel gegen Erlangen
Nach dem Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Magdeburg hat der deutsche Handballmeister SC Magdeburg eine weitere Partie abgesagt. Das ursprünglich für den 26. Dezember angesetzte Heimspiel gegen den HC Erlangen werde "auf einen späteren Zeitpunkt verschoben", gab der SCM am Montag bekannt.
Autobauer Honda und Nissan kündigen Verhandlungen über Fusion an
Die beiden japanischen Autobauer Honda und Nissan haben Verhandlungen über eine Fusion angekündigt und wollen damit verlorene Wettbewerbsfähigkeit beim Bau von Elektroautos aufholen. Bis Juni 2025 wollen beide Konzerne ein "endgültiges Abkommen" vereinbaren, wie sie am Montag mitteilten. Der Zusammenschluss würde den drittgrößten Autobauer der Welt nach Toyota und VW schaffen. Auf dem Markt für Elektroautos dominieren aktuell Tesla aus den USA und chinesische Hersteller.
48-Jähriger tötet Mann auf offener Straße mit Schrotflinte: Prozessauftakt in Erfurt
Weil er einen Mann mit einer Schrotflinte auf offener Straße getötet hat, muss sich ein 48-Jähriger seit Montag vor dem Landgericht Erfurt verantworten. Zu Prozessbeginn wurde die Anklage verlesen, teilte eine Sprecherin mit.
20-Jähriger nach Unfall mit Fahrgeschäft auf Berliner Weihnachtsmarkt gestorben
Wenige Tage nach einem Unfall an einem Fahrgeschäft auf einem Weihnachtsmarkt in Berlin-Lichtenberg ist ein 20-jähriger Mitarbeiter seinen schweren Verletzungen erlegen. Der Mann sei am Sonntagvormittag im Krankenhaus gestorben, teilte die Polizei am Montag mit. Es werde nun wegen fahrlässiger Körperverletzung mit Todesfolge ermittelt. Unter Verdacht steht ein 46-jährigen Vorarbeiter des Fahrgeschäfts.
Biden wandelt 37 von 40 auf Bundesebene erlassene Todesstrafen in lebenslange Haft um
Kurz vor seinem Ausscheiden aus dem Amt hat US-Präsident Joe Biden 37 von 40 auf Bundesebene verhängte Todesstrafen in lebenslange Haft umgewandelt. Dies stehe im Einklang mit dem Moratorium, das seine Regierung für Hinrichtungen auf Bundesebene verhängt habe, erklärte Biden am Montag. Demnach soll es für die nun lebenslang verurteilten Häftlinge keine Möglichkeit der vorzeitigen Entlassung geben. Nicht umgewandelt wird die Todesstrafe für Mörder, die aus Hass oder Terrorismus handelten.
Baerbock warnt vor verschärftem Vorgehen der Türkei gegen Kurden in Syrien
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat vor einem verschärften Vorgehen der Türkei im Konflikt mit kurdischen Einheiten im Norden Syriens gewarnt. Zu einem Krieg der Türkei gegen die Kurden in Syrien "darf es nicht kommen", sagte Baerbock am Montag im Deutschlandfunk. "Es wäre niemandem geholfen, wenn der lachende Dritte in einer Auseinandersetzung mit den Kurden die IS-Terroristen sind", führte die Ministerin aus. "Das wäre eine Sicherheitsgefahr für Syrien, auch für die Türkei und für uns Europa."
Prozessauftakt in Münster: Männer fesselten und knebelten Bekannten zu Tode
Weil sie einen Bekannten brutal gefesselt, getreten und geknebelt und dadurch getötet haben, müssen sich vor dem Landgericht Münster zwei Männer wegen Mordes verantworten. Zum Prozessauftakt am Montag wurde die Anklage gegen die 54 und 45 Jahre alten Männer verlesen, wie ein Gerichtssprecher sagte.
Jordaniens Außenminister Safadi trifft neuen syrischen Machthaber al-Scharaa in Damaskus
Der jordanische Außenminister Ajman Safadi ist am Montag zu Gesprächen mit den neuen syrischen Machthabern in Damaskus zusammengetroffen. Vom jordanischen Außenministerium veröffentlichte Aufnahmen zeigten Safadi bei der Begrüßung durch den Chef der islamistischen Miliz Hajat Tahrir al-Schams (HTS), Ahmed al-Scharaa. Weitere Einzelheiten zu dem Treffen wurden zunächst nicht mitgeteilt. In einer Erklärung des Außenministeriums hieß es zuvor, Safadi werde sich mit dem neuen syrischen Staatschef sowie mit "mehreren syrischen Regierungsvertretern" treffen.
Techniker Krankenkasse meldet Rekord bei Krankmeldungen
Der Krankenstand in Deutschland befindet sich weiter auf einem hohen Niveau. Nach einer am Montag veröffentlichten Auswertung der Techniker Krankenkasse bei den eigenen Versicherten waren diese von Januar bis inklusive November im Schnitt 17,7 Tage krankgeschrieben - das sein ein neues Rekordhoch. In den vergangenen beiden Jahren gab es im Vergleichszeitraum demnach 17,4 Fehltage, 2021 nur 13,2 Fehltage. Vor der Corona-Pandemie fehlten TK-Versicherte 14,1 Tage in den ersten elf Monaten.
Tour de Ski: Carl und Hennig vorneweg - Moch zurückhaltend
Die Skilanglauf-Olympiasiegerinnen Victoria Carl und Katharina Hennig führen das deutsche Aufgebot für die 19. Tour de Ski rund um den Jahreswechsel (28. Dezember bis 5. Januar) an. Beim mittlerweile traditionellen Etappenrennen, das diesmal ausschließlich in Italien ausgetragen wird, will das Team des Deutschen Skiverbandes nach dem soliden, aber nicht überragenden Saisonstart einen entscheidenden Schritt Richtung WM ab Ende Februar machen.
HBL: Machulla übernimmt die Löwen zur kommenden Saison
Der frühere Flensburger Meistertrainer Maik Machulla kehrt in die Handball-Bundesliga zurück. Wie die Rhein-Neckar Löwen am Montag mitteilten, übernimmt der 47-Jährige am 1. Juli 2025 beim zweimaligen Meister. Machulla unterschrieb einen Dreijahresvertrag beim derzeitigen Tabellensiebten.
Autobauer Honda und Nissan wollen über mögliche Fusion verhandeln
Die beiden japanischen Autobauer Honda und Nissan wollen über eine mögliche Fusion verhandeln. Das teilten beide Unternehmen am Montag mit und bestätigten entsprechende Medienberichte. Ein Zusammenschluss würde den drittgrößten Autobauer der Welt nach Toyota und VW schaffen; Honda und Nissan wollen damit vor allem ihre Position auf dem Elektroautomarkt stärken, der von Tesla aus den USA und chinesischen Herstellern dominiert wird.
Festnahme nach Drohung gegen Bremerhavener Weihnachtsmarkt in Tiktok-Video
Die Polizei in Bremerhaven hat einen Mann vorläufig festgenommen, der im Onlinedienst Tiktok in einem Video mit schweren Straftaten auf dem Weihnachtsmarkt der norddeutschen Stadt gedroht haben soll. Nach Bekanntwerden des Videos am Sonntag habe die Polizei sehr schnell den Urheber ermitteln und diesen festnehmen können, teilte die Polizei am Sonntagabend mit. Es bestehe keine Gefahr für die Bevölkerung.
Aufträge für das Bauhauptgewerbe im Oktober im Plus
Deutschlands Bauunternehmen haben im Oktober deutlich mehr Aufträge erhalten als im Vormonat: Der Auftragseingang stieg preis-, kalender- und saisonbereinigt um 5,6 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. Im Vergleich zum Oktober des Vorjahres dagegen sanken die Aufträge um 1,5 Prozent, in den ersten zehn Monaten des Jahres gingen sie um 1,9 Prozent zurück.
Kanadas Premier Trudeau innerhalb seiner Partei immer weiter unter Druck
Kanadas Premierminister Justin Trudeau gerät innerhalb seiner Partei immer weiter unter Druck. Eine wachsende Zahl von Mitgliedern seiner Liberalen Partei wünsche sich Trudeaus Rücktritt, sagte die Abgeordnete Chandra Arya am Sonntag (Ortszeit) dem Sender CBC nach einer Sitzung liberaler Abgeordneter aus der Provinz Ontario, bei der es unter anderem um Trudeaus Zukunft ging.
Theis verliert mit Pelicans erneut
Mit dem deutschen Basketball-Weltmeister Daniel Theis in einer Nebenrolle haben die New Orleans Pelicans in der NBA eine weitere Niederlage einstecken müssen. Gegen den Ex-Meister Denver Nuggets verlor New Orleans 129:132 nach Verlängerung. Anders als in den vergangenen beiden Spielen kam Theis diesmal zum Einsatz, er sammelte drei Punkte und drei Rebounds.
"Riesenherausforderung": Ricken schwört BVB auf 2025 ein
Sport-Geschäftsführer Lars Ricken hat Borussia Dortmund nach dem wichtigen Sieg vor Weihnachten auf das schwierige Rennen um die Champions-League-Qualifikation im neuen Jahr eingestimmt. "Obwohl es nur zwei Punkte sind, wird es eine Riesenherausforderung. Das wird ein Riesenkraftakt", sagte Ricken nach dem 3:1 (3:0)-Erfolg in der Bundesliga beim VfL Wolfsburg am Sonntag. Es war der erste Auswärtssieg seit April.
Draisaitl setzt sich erneut gegen Stützle durch
Der deutsche Eishockey-Star Leon Draisaitl hat auch das zweite Duell der aktuellen NHL-Saison mit Tim Stützle für sich entschieden. Mit seinen Edmonton Oilers setzte sich der Stürmer mit 3:1 gegen Stützles Ottawa Senators durch, knapp fünf Wochen zuvor hatte Edmonton ein 5:2 gefeiert. Draisaitl legte einen Treffer auf und sammelte damit im neunten Spiel nacheinander mindestens einen Scorerpunkt, Stützle blieb diesmal ohne Torbeteiligung.
Trump stellt klar: Elon Musk wird nicht US-Präsident
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat in einer Rede am Sonntag unter anderem auf Kritik am politischen Einfluss von Hightech-Milliardär Elon Musk reagiert. "Er wird nicht Präsident, das kann ich Euch sagen", erklärte Trump bei einer Veranstaltung in Phoenix im US-Bundesstaat Arizona. Dort kündigte er auch an, dass er nach seiner Amtsübernahme dem "Transgender-Wahnsinn" ein Ende bereiten werde. Der 20. Januar werde "eine neue Ära" einleiten, sagte Trump mit Blick auf seine Vereidigung.
Slowakischer Regierungschef zu Gesprächen über Gaslieferungen bei Putin im Kreml
Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico ist am Sonntag von Kreml-Chef Wladimir Putin in Moskau empfangen worden. Es sei um künftige russische Gaslieferungen in die Slowakei gegangen, erklärte Fico im Anschluss an das Treffen am Sonntag im Onlinedienst Facebook. Das russische Präsidialamt erklärte bei Telegram, es habe sich um einen "Arbeitsbesuch" gehandelt. Es verbreitete zudem ein Video, auf dem sich Fico und Putin lächelnd die Hände schütteln und sich dann zusammensetzen.
Ältestenrat des Landtags berät über Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
Der Ältestenrat des Landtags von Sachsen-Anhalt berät am Montag (14.00 Uhr) in einer Sondersitzung über den Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt. An der voraussichtlich zum Teil öffentlichen Sitzung sollen auch die innenpolitischen Sprecher aller sechs Landtagsfraktionen sowie mehrere Kabinettsmitglieder teilnehmen. Das Gremium will sich zunächst ein Bild über die Lage nach dem Anschlag verschaffen, um dann über die weitere parlamentarische Befassung mit dem Anschlag, seinen Ursachen und Folgen zu befinden.