Ukraine-Krieg: Einzig "AKZEPTABLER" Ausweg?
USA: Diddy's Leben im Gefängnis
Die Geheimwaffen anderer Länder
Bereitet sich Japan auf den Krieg vor?
AfD beginnt Parteitag in Riesa - Weidel soll erste Kanzlerkandidatin werden
SPD-Parteitag soll Scholz als Kanzlerkandidat bestätigen und Programm beschließen
Merz verknüpft "Brandmauer" gegen AfD mit Zukunft als CDU-Vorsitzender
CDU beschließt Wirtschaftskonzept "Agenda 2030" mit Milliarden-Steuersenkungen
Politik
Nach Flugzeugabsturz: EU-Behörde bezeichnet Flüge über Russland als "hochriskant"
Gut zwei Wochen nach dem Absturz eines Flugzeugs der Fluglinie Aserbaidschan Airlines in Kasachstan hat die Europäische Agentur für Flugsicherheit (Easa) Flüge über Russland als "hochriskant" bezeichnet. Der Krieg in der Ukraine berge das Risiko, "dass zivile Flugzeuge im Luftraum der Russischen Föderation (...) unbeabsichtigt zum Ziel werden", heißt es in einem am Freitag veröffentlichten Sicherheitshinweis.
Politik
USA und Großbritannien verhängen weitreichende Sanktionen gegen russischen Energiesektor
Kurz vor dem Ende der Amtszeit von US-Präsident Joe Biden haben die USA und Großbritannien weitreichende Sanktionen gegen den russischen Energiesektor angekündigt, darunter auch gegen eine Tochtergesellschaft des russischen Staatskonzerns Gazprom. Die US-Sanktionen beträfen die Ölkonzerne Gazprom Neft und Surgutneftegas, 180 Tanker sowie Händler und Anbieter von Ölfeldern, teilte das Finanzministerium in Washington am Freitag mit. Damit werde eine Verpflichtung der G7-Staaten erfüllt, "die russischen Einnahmen aus dem Energiesektor zu verringern".
Letzte Nachrichten
Israel bestätigt Einsatz gegen vom Iran finanzierte Raketenfabrik in Syrien
Die israelische Armee hat einen Einsatz gegen eine unterirdische, vom Iran finanzierte Raketenfabrik in Syrien vom September bestätigt. Mehr als 100 Soldaten der Schaldag-Einheit seien am 8. September per Hubschrauber in die syrische Region Masjaf geflogen worden, teilte das israelische Militär am Donnerstag mit. Dabei seien sie von Flugzeugen, Kampfjets und Marineschiffen unterstützt worden. Vor Ort hätten die Spezialkräfte die Fabrik zerstört.
US-Autokonzern Tesla verkauft in 2024 weniger Autos als im Jahr zuvor
Der Elektroauto-Konzern Tesla hat im zurückliegenden Jahr einen Rückgang seiner Absatzzahlen verzeichnet. Wie das von dem Milliardär Elon Musk geführte Unternehmen am Donnerstag mitteilte, wurden im Jahr 2024 knapp 1,8 Millionen Fahrzeuge verkauft, was einem Rückgang um 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Tanken 2024 günstiger als im Vorjahr - Preise aber weiter auf hohem Niveau
Die Preise für Treibstoff an den Tankstellen sind 2024 im Jahresvergleich zurückgegangen - aber weiter auf einem hohen Niveau geblieben. Wie der ADAC in München am Donnerstag mitteilte, kostete ein Liter Benzin E10 vergangenes Jahr 1,739 Euro im bundesweiten Schnitt und damit rund fünf Cent weniger als 2023. Der Preisrückgang beim Diesel war mit über sieben Cent noch etwas deutlicher. Ein Liter kostete durchschnittlich 1,649 Euro.
Lidl in Großbritannien bricht Umsatzrekord in der Vorweihnachtszeit
Der deutsche Lebensmittelhändler Lidl hat in Großbritannien einen neuen Rekordumsatz in der Vorweihnachtszeit gemeldet. Wie das Unternehmen am Donnerstag in London mitteilte, stieg der Umsatz in den vier Wochen vor Heiligabend erstmals auf über eine Milliarde Pfund (1,2 Milliarden Euro). Der geschäftigste Tag war dabei der 23. Dezember.
FC Bayern: Stanisic und Neuer wieder im Training
Mit den Rückkehrern Manuel Neuer, Kingsley Coman, Josip Stanisic und Serge Gnabry ist der FC Bayern ins neue Jahr gestartet. Trainer Vincent Kompany konnte die vier Profis am Donnerstagnachmittag bei der Auftakteinheit des deutschen Rekordmeisters nach zum Teil langen Verletzungspausen erstmals wieder im Teamtraining begrüßen.
Mutmaßliche Anschlagsplanung: Jugendlicher in Brandenburg aus Gewahrsam entlassen
Ein wegen einer mutmaßlichen Anschlagsplanung in Brandenburg an Weihnachten in Polizeigewahrsam genommener Jugendlicher ist wieder auf freiem Fuß. Der Tatverdächtige sei nach richterlicher Entscheidung am Mittwoch aus dem Gewahrsam entlassen worden, sagte eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Potsdam am Donnerstag. Es gebe derzeit keine hinreichenden Anhaltspunkte, die eine weitere Ingewahrsamnahme begründen würden.
Paschke spürte Tourneedruck: "Macht etwas mit einem"
Auch den so coolen Pius Paschke hat der große Trubel bei den ersten beiden Springen der Vierschanzentournee nicht kaltgelassen. "Das ganze Drumherum bei der Tournee ist immer ein bisschen mehr, das macht natürlich etwas mit einem", sagte der 34-Jährige am Donnerstag.
Abschied vom DFB: Carlson übernimmt FC-Frauen
Britta Carlson, ehemalige Co-Trainerin der Frauen-Nationalmannschaft, verlässt den Deutschen Fußball-Bund (DFB) in Richtung 1. FC Köln. Beim Bundesligisten übernimmt die 46-Jährige den Posten als Frauen-Cheftrainerin, ihr Vertrag läuft bis zum 30. Juni 2026.
Inhaftierte Journalistin im Iran: Italien bestellt iranischen Botschafter ein
Zwei Wochen nach der Inhaftierung der italienischen Journalistin Cecilia Sala im Iran hat die italienische Regierung Teherans Botschafter in Rom einbestellt. Der Generalsekretär des italienischen Außenministeriums, Riccardo Guariglia, habe gegenüber Irans Botschafter Mohammed Resa Saburi die "sofortige Freilassung" Salas gefordert, wie das Ministerium am Donnerstag mitteilte. Zudem forderte Guariglia demnach "würdige" und menschenrechtskonforme Haftbedingungen für die Journalistin.
Neun von zehn Neuwagen in Norwegen sind Elektroautos
In Norwegen spielen Verbrennerautos bei Neuwagenkäufen nur noch eine untergeordnete Rolle. Wie der norwegische Informationsrat für den Straßenverkehr (OFV) am Donnerstag mitteilte, waren 2024 fast neun von zehn (89 Prozent) der verkauften Neuwagen in dem skandinavischen Land elektrisch. Damit kratzt Norwegen bereits an seiner Zielmarke, bis 2025 nur noch E-Fahrzeuge zuzulassen.
Nach Tod von Mann durch Kugelbombe in Nordrhein-Westfalen: 19-Jähriger festgenommen
Nach dem Tod eines 24-Jährigen bei der Explosion einer selbstgebauten Kugelbombe in Nordrhein-Westfalen hat die Polizei den mutmaßlichen Verkäufer des Böllers vorläufig festgenommen. Gegen den 19-Jährigen aus dem Kreis Paderborn wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung durch Unterlassen und des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz eingeleitet, wie die Staatsanwaltschaft Paderborn und die Polizeibehörde in Soest am Donnerstag mitteilten. Nach der Vernehmung wurde der Mann wieder entlassen.
US-Präsident Biden zeichnet Trump-Kritikerin Cheney mit Bürgermedaille aus
Der scheidende US-Präsident Joe Biden verleiht der prominenten Trump-Kritikerin Liz Cheney die Bürgermedaille, die zweithöchste Auszeichnung in den USA. Die 58-jährige Politikerin der Republikaner erhalte die Auszeichnung gemeinsam mit 19 weiteren Persönlichkeiten für "beispielhafte Taten im Dienst für ihr Land oder ihre Mitbürger", teilte das Weiße Haus in Washington am Donnerstag mit.
CSU geht mit Forderung nach "Knallhartkurs" bei Migration in Wahlkampf
Die CSU setzt kurz vor der Bundestagswahl auf eine deutliche Verschärfung der Migrationspolitik. Zugewanderte sollen künftig nur noch in Deutschland bleiben dürfen, wenn sie ein auskömmliches Einkommen nachweisen können, wie ein am Donnerstag bekannt gewordenes Positionspapier vorsieht, das die CSU-Landesgruppe in der kommenden Woche bei einer Klausurtagung beschließen will. Auch im Bereich der inneren Sicherheit will sich die CSU mit einer härteren Linie profilieren.
Behörden suchen nach tödlichem Anschlag in New Orleans nach Motiven und Komplizen
Nach dem Anschlag in New Orleans mit mindestens 15 Todesopfern und zahlreichen Verletzten ermitteln die Behörden weiter zu dem offenbar islamistischen Attentäter und möglichen Komplizen. Die Bundespolizei FBI identifizierte den mutmaßlichen Täter, der in der Neujahrsnacht in einem beliebten Ausgehviertel mit einem Auto in die Menschenmenge gerast war, am Mittwoch (Ortszeit) als den 42-jährigen Ex-US-Soldaten Shamsud-Din Jabbar. Auf der Suche nach möglichen Komplizen gab es Durchsuchungen in New Orleans sowie weiteren Bundesstaaten.
Djokovic feiert Jubiläumssieg gegen Dauergegner Monfils
Novak Djokovic hat seine starke Frühform erneut unterstrichen und einen bemerkenswerten Jubiläumssieg gegen einen langjährigen Wegbegleiter gefeiert: Der 37 Jahre alte Grand-Slam-Rekordchampion aus Belgrad jubelte in Brisbane über seinen 20. Erfolg im 20. Tourduell gegen Gael Monfils. Keine andere Rivalität in der Historie der ATP-Tour ist so einseitig wie die zwischen Djokovic und dem französischen Routinier.
Polizeichef und Stellvertreter bei israelischem Angriff im Gazastreifen getötet
Bei israelischen Angriffen im Gazastreifen sind der Chef der dortigen Polizei und sein Stellvertreter getötet worden. Die nächtlichen Angriffe im Bezirk Chan Junis im Süden des Palästinensergebiets hätten dem stellvertretenden Polizeichef Hussam Schahwan gegolten, teilte das israelische Militär am Donnerstag mit. Die von der radikalislamischen Hamas geführte Zivilschutzbehörde im Gazastreifen erklärte, Schahwan und Polizeichef Mahmud Salah seien unter den elf Menschen, die bei dem Angriff getötet worden seien.
Telefon am Steuer: Neunmonatiges Fahrverbot für britischen Rapper Stormzy
Weil er am Steuer seines Rolls-Royce ein Telefongespräch führte, ist der britische Rapper Stormzy zu einem neunmonatigen Fahrverbot verurteilt worden. Wegen seines "gefährlichen und unverantwortlichen" Fahrverhaltens verurteilte der Richter den 31-Jährigen zusätzlich zu dem Führerscheinentzug am Donnerstag zu einer Geldstrafe von 2010 Pfund (2423 Euro).
Hund stößt in Stuttgart nach Böllerunfall auf abgetrennten menschlichen Finger
Ein Hund ist in Stuttgart auf einen abgetrennten menschlichen Finger gestoßen, den ein Mann offenbar bei einem Böllerunfall an Silvester verlor. Wie die Polizei in der baden-württembergischen Landeshauptstadt am Donnerstag mitteilte, fand das Tier den Finger am Mittwochvormittag. Die 54-jährige Besitzerin verständigte die Beamten, die den Finger in ein Krankenhaus brachten.
Montenegro trauert: Offenbar schwer alkoholisierter Mann erschießt zwölf Menschen
Trauer in Montenegro nach unfassbarer Tat: In dem kleinen Balkanland hat am Donnerstag eine dreitägige Staatstrauer begonnen, nachdem ein offenbar schwer alkoholisierter Mann in einem Restaurant und an weiteren Orten mindestens zwölf Menschen erschossen hatte. "Zwölf Menschen wurden getötet, darunter zwei Kinder", sagte Staatsanwältin Andrijana Nastic vor Journalisten. Vier Menschen wurden schwer verletzt.
Fraunhofer Institut: Erneuerbaren-Anteil an Stromproduktion 2024 bei 62,7 Prozent
Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromproduktion in Deutschland ist im vergangenen Jahr Berechnungen des Fraunhofer Instituts zufolge auf 62,7 Prozent angestiegen. Aus grünen Energiequellen wurden 275,2 Terawattstunden Strom produziert - 4,4 Prozent mehr als im Vorjahr, wie die Forschenden am Donnerstag mitteilten. Die wichtigste Stromquelle war die Windkraft mit einem Anteil von 33 Prozent, auch wenn die Produktion von Windkraftanlagen an Land niedriger ausfiel, als 2023.
Digitalisierung an Schulen: Fast drei Viertel der Lehrer verwenden Lernplattformen
Mit dem Tablet Mathematikaufgaben lösen oder am Smartboard chemische Reaktionen aufzeichnen: Die meisten Lehrkräfte in Deutschland setzen digitale Geräte und Anwendungen im Unterricht ein. Acht von zehn Lehrkräften (83 Prozent) werfen damit Präsentationen oder Arbeitsblätter an die Wand, wie eine am Donnerstag veröffentlichte Umfrage des Digitalverbands Bitkom unter Lehrkräften der Sekundarstufen I und II ergab.
Geldvermögen der Menschen in Deutschland wächst 2024 auf über neun Billionen Euro
Das Geldvermögen der Menschen in Deutschland ist im vergangenen Jahr erneut angewachsen. Wie eine Donnerstag veröffentlichte Studie der DZ Bank in Frankfurt am Main zeigt, kletterte das Vermögen der privaten Haushalte um sechs Prozent auf nunmehr rund 9,3 Billionen Euro. Die Bank führt das auf kräftige Gewinne am Aktienmarkt und die gleichzeitig hohe Sparquote zurück.
Schoah-Überlebende und Olympiasiegerin Keleti im Alter von 103 Jahren verstorben
Die Schoah-Überlebende und Olympiasiegerin Agnes Keleti ist im Alter von 103 Jahren verstorben. Keleti starb am Donnerstag in einem Krankenhaus in Budapest, wie ihr Pressesprecher Tamas Roth der Nachrichtenagentur AFP mitteilte. Roth bestätigte damit einen Bericht der lokalen Sportzeitung "Nemzeti Sport".
Beschädigtes Stromkabel: Auch finnische Transportbehörde untersucht "Eagle S"
Die finnische Transportbehörde Traficom hat nach dem mutmaßlichen Sabotageakt gegen ein Unterwasserstromkabel in der Ostsee eigene Ermittlungen zum Tanker "Eagle S" eingeleitet. Es solle dabei unter anderem eine "Kontrollinspektion" geben, kündigte am Donnerstag Traficom-Chefin Sanna Sonninen an. Die zeitgleich stattfindenden Ermittlungen der Polizei würden nicht behindert. An dem Stromkabel Estlink 2 zwischen Finnland und Estland war am ersten Weihnachtstag ein Schaden festgestellt worden, die finnischen Behörden leiteten daraufhin Ermittlungen wegen Sabotageverdachts ein.
Baumgart will mit Union "in die Spur finden"
Trainer Steffen Baumgart brennt für seinen neuen Job beim Fußball-Bundesligisten Union Berlin. "Ich hatte sechs Wochen Pause. Das reicht", sagte Baumgart bei seiner offiziellen Vorstellung am Donnerstag: "Ich bin hier, um es ans Laufen zu bringen."
Nach Flugzeugunglück in Südkorea: Ermittler nehmen Fluglinie Jeju Air ins Visier
Nach dem Flugzeugunglück in Südkorea mit 179 Toten haben die Ermittler die Billigfluglinie Jeju Air ins Visier genommen. Die Polizei durchsuchte am Donnerstag den Sitz der Fluggesellschaft in Seoul, zudem wurde Airline-Chef Kim E Bae die Ausreise aus dem Land untersagt. Die Ermittler durchsuchten nach eigenen Angaben außerdem die Büros der Betreibergesellschaft des Flughafens Muan sowie ein regionales Luftfahrtbüro der Stadt.
Illegale Migration über Ärmelkanal: Großbritannien will Schleuser eher bestrafen
Im Zusammenhang mit dem Anstieg illegaler Einreisen von Migranten über den Ärmelkanal plant die britische Regierung schnellere Strafen gegen mutmaßliche Schleuser. Mit der Gesetzesänderung könnte die Justiz Strafen gegen Verdächtige verhängen, noch bevor diese verurteilt wurden, teilte die Regierung am Donnerstag mit. Vorgesehen seien "Reiseverbote, die Sperrung des Zugangs zu Onlinenetzwerken und Einschränkungen bei der Nutzung von Telefonen", hieß es in einer Erklärung. Das Gesetz soll in den kommenden Wochen ins Parlament eingebracht werden.
Autonomiebehörde erlässt Sendeverbot für Al-Dschasira im Westjordanland
Die Palästinensische Autonomiebehörde hat vorübergehend ein Sendeverbot für den katarischen Sender Al-Dschasira im von ihr regierten Westjordanland erlassen. Das Sendeverbot bleibe so lange bestehen, bis Al-Dschasira "sich entschließt, im Einklang mit der grundlegenden Medienethik zu handeln", erklärte die Behörde von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas am Donnerstag. Sie begründete den Schritt mit der Verbreitung von "aufrührerischen Inhalten und Berichten". Al-Dschasira wies die Anschuldigungen zurück.
ARD-"Tagesschau" auch 2024 meistgesehene Nachrichtensendung
Die Hauptausgabe der ARD-"Tagesschau" um 20 Uhr ist auch im Jahr 2024 die mit Abstand meistgesehene Nachrichtensendung gewesen. Wie der für die Produktion zuständige Norddeutsche Rundfunk (NDR) am Donnerstag in Hamburg mitteilte, schalteten täglich im Schnitt mehr als 9,5 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer die Sendung ein, was einem Marktanteil von 40,4 Prozent entsprach.
40 Jahre nach Chemiekatastrophe von Bhopal: Tonnen gefährlicher Abfälle entfernt
40 Jahre nach einer der weltweit verheerendsten Industriekatastrophen in der zentralindischen Stadt Bhopal sind hunderte Tonnen gefährlicher Abfallstoffe vom Unglücksort entfernt worden. Laut der Nachrichtenagentur Press Trust of India begannen am späten Mittwochabend rund ein Dutzend Lastwagen damit, die 337 Tonnen Abfall – versiegelt in Containern und begleitet von einer Polizeieskorte – in einem Konvoi zur gut 200 Kilometer entfernten Entsorgungsstelle im indischen Pithampur abzutransportieren.
Böller setzt 500 Jahre alten Baum in Thüringen in Brand: Linde zerstört
Mit einem Böller haben Unbekannte in Thüringen einen etwa 500 Jahre alten Baum in Brand gesetzt. Die unter Denkmalschutz stehende Linde in Gleicherwiesen im Landkreis Hildburghausen wurde durch das Feuer zerstört, wie die Polizei in Suhl am Donnerstag berichtete.
Polizei in Baden-Württemberg schießt aggressiven Ladendieb nieder
Im baden-württembergischen Crailsheim hat die Polizei am Donnerstag einen aggressiven Ladendieb niedergeschossen. Wie das Landeskriminalamt, die Polizei in Aalen und die Staatsanwaltschaft Ellwangen mitteilten, wurden Beamte am Morgen wegen eines Diebstahls in einer Tankstelle alarmiert. Der mit einem Messer bewaffnete mutmaßliche Täter flüchtete demnach zu Fuß und wurde von Einsatzkräften eingeholt.