Trump die Ukraine und der Terror-Staat Russland
Internationales: Chinas Wirtschaft ist kaputt!
Dänemark: Die letzte Stadt ohne Gesetze
Historische Gesetze und die Gegenwart
Grüne beginnen Parteitag in Wiesbaden
Zeitung: Musk trifft Irans UN-Botschafter an geheimem Ort zu Gesprächen
Impfgegner Robert F. Kennedy Jr. soll US-Gesundheitsminister werden
Israel verstärkt Angriffe auf Hisbollah-Ziele im Libanon
Politik
Trump nominiert Robert F. Kennedy Jr. als Gesundheitsminister
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat den Impfskeptiker Robert F. Kennedy Jr. für den Posten des Gesundheitsministers nominiert. "Die Sicherheit und Gesundheit aller Amerikaner ist die wichtigste Aufgabe jeder Regierung", erklärte Trump am Donnerstag auf seiner Online-Plattform Truth Social. Der 70-jährige Kennedy werde das Gesundheitsministerium leiten, das die US-Bürger vor schädlichen Chemikalien, Schadstoffen, Pestiziden und schädlichen Pharmaprodukten schützen solle.
Politik
Afghanistan-Ausschuss: Scholz mahnt Lehren an - Kramp-Karrenbauer räumt Fehler ein
Als Lehre aus dem Krieg in Afghanistan hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) künftig realistische Ziele bei Auslandseinsätzen der Bundeswehr gefordert. "Es ist wichtig dass man seine Möglichkeiten richtig einschätzt", sagte Scholz am Donnerstag in seiner Befragung vor dem Afghanistan-Untersuchungsausschuss des Bundestags. Zuvor hatte die ehemalige Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) in ihrer Befragung Fehler eingeräumt - vor allem bei der späten Evakuierung der afghanischen Ortskräfte während des raschen Vormarschs der radikalislamischen Taliban im August 2021.
Letzte Nachrichten
Ifo-Umfrage: Immer mehr Unternehmen berichten über Auftragsmangel
So viele Unternehmen wie nie seit der Finanzkrise 2009 berichten aktuell über einen Auftragsmangel. Im Oktober waren es 41,5 Prozent, nach 39,4 Prozent im September, wie das Münchner Ifo-Institut am Montag mitteilte. "Der Mangel an Aufträgen hemmt weiterhin die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland", erklärte der Leiter der Ifo-Umfragen, Klaus Wohlrabe. Kaum eine Branche bleibe verschont.
St. Brown mit Touchdown bei Lions-Comeback
Amon-Ra St. Brown und die Detroit Lions haben nach einer Aufholjagd ihre Siegesserie in der US-Football-Profiliga NFL ausgebaut. Die Lions gewannen bei den Houston Texans trotz eines 7:23-Rückstands nach zwei Vierteln noch mit 26:23 und feierten ihren siebten Erfolg in Serie. Der deutsche Receiver St. Brown steuerte einen Touchdown bei - es war sein insgesamt siebter der Saison.
Trump spricht mit Scholz und Putin über Ukraine-Krieg
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat in einem Telefonat mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) über eine "Rückkehr des Friedens" in Europa gesprochen. Wie Regierungssprecher Steffen Hebestreit in der Nacht auf Montag erklärte, seien Trump und Scholz sich "einig" gewesen, darauf hinzuarbeiten. Zuvor hatte die "Washington Post" berichtet, Trump habe den russischen Präsidenten Wladimir Putin bereits am Donnerstag bei einem Telefonat vor einer Eskalation des Ukraine-Kriegs gewarnt.
NHL: Sturm schießt Sharks zum Sieg
Eishockey-Nationalspieler Nico Sturm hat die San Jose Sharks in der NHL zum fünften Saisonsieg geführt. Beim 1:0 bei den New Jersey Devils erzielte Sturm in der 17. Spielminute das Tor des Abends, für den 29-Jährigen war es der dritte Treffer der Saison.
Einfluss von Influencern: Jugendliche kaufen immer mehr online ein
Jugendliche in Deutschland kaufen einer Umfrage zufolge zunehmend im Internet ein - beeinflusst auch durch Produktvorschläge auf Instagram, Youtube und Blogs. Mehr als die Hälfte der 16- bis 18-Jährigen erwarb im vergangenen halben Jahr mindestens ein Produkt, weil es ihnen von sogenannten Influencern vorgeschlagen wurde, wie eine Befragung der Postbank ergab. Die monatlichen Ausgaben für Online-Käufe stiegen demnach auf im Schnitt 167 Euro.
Sinner genießt Heimvorteil in Turin: "Sehr beeindruckend"
Jannik Sinner nahm sich viel Zeit für seine Fans. Die Nachfrage nach einem Autogramm des italienischen Tennisstars war im Anschluss an seinen Auftaktsieg bei den ATP Finals riesig, Sinner unterschrieb geduldig auf Bällen, Plakaten und Kappen. Seinen ersten Aufritt beim Saisonabschluss der besten acht Profis in Turin genoss der Südtiroler in vollen Zügen, die Euphorie um den 23-Jährigen kennt am Fuße der Alpen dieser Tage keine Grenzen.
Nächster Sieg für Wagner-Brüder - "Kindischer" Antetokounmpo
Die Basketball-Nationalspieler Franz und Moritz Wagner haben mit Orlando Magic in der NBA den nächsten deutlichen Sieg eingefahren. Angeführt von Topscorer Franz Wagner mit 23 Punkten gewann das Team aus dem US-Bundesstaat Florida mit 121:94 gegen die Washington Wizards.
VfB fassungslos: "Fühle nur Leere"
Zahlreiche vergebene Chancen, dazu der einkassierte Ausgleich in allerletzter Sekunde: Nach der dramatischen Niederlage gegen Eintracht Frankfurt herrschte beim VfB Stuttgart kollektive Fassungslosigkeit. "Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich fühle nur Leere", sagte Stürmer Ermedin Demirovic nach dem 2:3 (0:1) im Prestigeduell bei DAZN. "Das ist brutal", ergänzte Trainer Sebastian Hoeneß.
Matarazzo unter Druck: "Ich fürchte nichts"
Trainer Pellegrino Matarazzo von Fußball-Bundesligist TSG Hoffenheim hat die Spekulationen um seine Zukunft heruntergespielt. "Ich befürchte nichts", sagte der Coach nach dem 0:0 beim FC Augsburg angesprochen auf das angekündigte Gespräch mit Geschäftsführer Sport Andreas Schicker, "was kommt, das kommt. Ich mache meinen Job so gut es geht. Das andere kann ich nicht beeinflussen."
Gipfeltreffen arabischer und muslimischer Länder zur Nahost-Krise
Bei einem gemeinsamen Gipfeltreffen der Arabischen Liga und der Organisation Islamischer Zusammenarbeit (OIC) beraten dutzende arabische und muslimische Länder am Montag in Riad über die Krise im Nahen Osten. Nach Angaben der amtlichen saudiarabischen Nachrichtenagentur SPA soll es um die "anhaltende israelische Aggression in den Palästinensergebieten und im Libanon sowie die Entwicklungen in der Region" gehen.
UN-Klimakonferenz beginnt in Aserbaidschan
In der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku beginnt am Montag die 29. UN-Klimakonferenz (COP29). Bei den zweiwöchigen Verhandlungen von Delegationen aus fast 200 Ländern steht die Klimafinanzierung im Mittelpunkt. Für die Zeit ab 2025 muss ein neuer Finanzrahmen festgelegt werden. Nach Expertenschätzungen brauchen die Entwicklungsländer für Klimaschutz und Klimaanpassung künftig mindestens eine Billion Dollar pro Jahr.
Verhandlung für Pilotabschluss in der Metallindustrie in Hamburg
In der vierten Tarifrunde verhandeln am Montag in Hamburg (16.30 Uhr) stellvertretend die IG-Metall-Bezirke Küste und Bayern für einen Pilotabschluss in der Metall- und Elektroindustrie. Die Gewerkschaftsspitze hatte die beiden Bezirke beauftragt, eine Lösung im Tarifstreit zu finden. Auf Arbeitgeberseite sitzen die Verbände Nordmetall und der Verband der bayerischen Metall- und Elektroindustrie am Verhandlungstisch. In Hamburg ist gegen Mittag eine Demonstration mit Kundgebung geplant.
Bundesgerichtshof verhandelt grundsätzlich über Datenleck bei Facebook
Ein großes Datenleck bei Facebook beschäftigt am Montag (14.00 Uhr) den Bundesgerichtshof. Er verhandelt in Karlsruhe über Schadenersatz für Betroffene, deren persönliche Daten im Internet verbreitet wurden. Der Fall wurde zum Leitentscheidungsverfahren erklärt - das spätere Urteil wird demnach maßgeblich für zahlreiche Fälle. (Az. VI ZR 10/24)
Bundeswahlleiterin berät mit Landeswahlleitern über Neuwahlen
Bundeswahlleiterin Ruth Brand berät am Montag mit den Landeswahlleitern über die Vorbereitung von Neuwahlen im Bund. Das virtuelle Treffen beginnt um 13.00 Uhr. Dabei handelt es sich nach Angaben der Behörde um eine "reguläre Vorbesprechung zur Wahlvorbereitung, wie sie auch bei jeder regulären Bundestagswahl vorgesehen ist".
Haiti: Regierungschef Conille soll nach fünf Monaten im Amt wieder entlassen werden
Im Krisenstaat Haiti soll der erst seit fünf Monaten amtierende Regierungschef Garry Conille offenbar wieder entlassen werden. Wie aus dem am Montag zu veröffentlichenden Amtsblatt hervorgeht, das der Nachrichtenagentur AFP vorab vorlag, hat der neunköpfige haitianische Übergangsrat Conille entlassen. An seiner Stelle soll demnach Geschäftsmann Alix Didier Fils-Aimé den Posten übernehmen.
US-Popstar Taylor Swift triumphiert mit vier Preisen bei MTV European Music Awards
US-Megastar Taylor Swift hat bei den MTV European Music Awards die nächste Bestätigung ihrer herausragenden Rolle in der Musikwelt erhalten. Swift wurde bei der Veranstaltung im britischen Manchester am Sonntag mit vier Preisen ausgezeichnet - und stellte so zahlreiche weitere Pop-Größen in den Schatten. Swift erhielt unter anderem den Preis als beste Künstlerin und beste Live-Künstlerin.
Scholz rechtfertigt Ampel-Aus: "Es wäre nicht anders gegangen"
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat das Ausscheiden der FDP aus der Ampel-Koalition als unvermeidlich gerechtfertigt. Dass die Ampel-Koalition zerbrochen sei, "gefällt mir nicht", räumte Scholz am Sonntagabend in der ARD-Sendung "Caren Miosga" ein. "Trotzdem kann ich nicht an der Feststellung vorbei: Es wäre nicht anders gegangen."
"Washington Post": Trump telefoniert mit Putin über Ukraine
Der künftige US-Präsident Donald Trump hat laut einem Medienbericht mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin telefoniert und ihn vor einer Eskalation des Ukraine-Kriegs gewarnt. Die "Washington Post" berichtete am Sonntag unter Berufung auf mehrere mit dem Vorgang vertraute Menschen, Trump habe das Telefonat mit Putin am Donnerstag in seinem Anwesen in Mar-a-Lago in Florida geführt. Dabei habe er den Kreml-Chef an die nennenswerte US-Militärpräsenz in Europa erinnert.
Scholz bereit zu Vertrauensfrage noch in diesem Jahr
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich bereit erklärt, noch in diesem Jahr die Vertrauensfrage im Bundestag zu stellen, um Neuwahlen zu ermöglichen. Scholz regte am Sonntagabend in einem Interview mit der ARD an, dass sich die demokratischen Fraktionen im Bundestag auf einen Zeitplan für Neuwahlen verständigen. "Daran werde ich mich orientieren", sagte Scholz - und fügte hinzu: "Ich möchte auch, dass es schnell geht."
Dutzende Tote bei israelischen Angriffen im Libanon
Bei einer Reihe israelischer Angriffe im Libanon sind nach den dortigen Behörden am Wochenende Dutzende Menschen getötet worden. Allein am Sonntag habe es bei Beschuss nördlich von Beirut sowie im Osten und Süden des Landes mindestens 41 Tote gegeben, erklärte das libanesische Gesundheitsministerium. Die israelische Regierung bekannte sich derweil erstmals zur Anordnung der Explosionen von Pagern der libanesischen Hisbollah-Miliz vor knapp zwei Monaten.
Nationaler Sicherheitsberater der USA: Israel muss mehr Hilfsgüter in Gazastreifen lassen
Der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Joe Biden hat Israel vor Konsequenzen gewarnt, sollte es nicht deutlich mehr Hilfslieferungen in den Gazastreifen lassen. In einem Interview mit dem US-Sender CBS sagte Jake Sullivan am Sonntag mit Blick auf Israel: "Diese Woche werden wir unser Urteil fällen, welche Fortschritte sie gemacht haben und (...) was wir als Reaktion tun werden."
Hasenhüttl atmet auf: Wolfsburg schlägt Heidenheim
Der VfL Wolfsburg hat seine kleine Durststrecke beendet und nach drei sieglosen Partien in der Fußball-Bundesliga einen wichtigen Dreier eingefahren. Die Mannschaft von Trainer Ralph Hasenhüttl setzte sich beim 1. FC Heidenheim nach starker erster Hälfte letztlich verdient 3:1 (2:0) durch und kletterte auf Platz zwölf. Heidenheim ist nach nun fünf Spielen ohne Sieg 14.
Israelische Regierung bekennt sich zu Angriffen auf Hisbollah-Pager
Die israelische Regierung hat sich zur Anordnung der Angriffe auf Pager der libanesischen Hisbollah-Miliz im Libanon vor knapp zwei Monaten bekannt. Regierungschef Benjamin Netanjahu habe "am Sonntag bestätigt, dass er den Pager-Einsatz im Libanon bewilligt hat", sagte sein Sprecher der Nachrichtenagentur AFP mit Blick auf die tödlichen Explosionen von Pagern Mitte September. Bei erneuten israelischen Angriffen auf mehrere Ort im Libanon am Sonntag wurden laut libanesischen Angaben mindestens 38 Menschen getötet.
Biden will vor Trumps Antritt Ukraine noch mit sechs Milliarden Dollar unterstützen
Vor der Amtsübergabe an Donald Trump will US-Präsident Joe Biden der Ukraine noch die verbleibenden für ihre Unterstützung vorgesehenen sechs Milliarden Dollar (5,6 Milliarden Dollar) zukommen lassen. Bidens Nationaler Sicherheitsberater Jake Sullivan sagte am Sonntag in der CBS-Sendung "Face the Nation", Biden werde den künftigen US-Präsidenten Trump außerdem auf die globalen Risiken hinweisen, die eine Einstellung der US-Unterstützung für die Ukraine mit sich bringen würde.
Baerbock: Israel muss humanitäre Hilfe über alle Grenzübergänge in Gazastreifen lassen
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat Israel vorgeworfen, viel zu wenig humanitäre Hilfe für die Menschen im Gazastreifen zuzulassen. "Noch nie in den letzten zwölf Monaten kam so wenig Hilfe in den Gazastreifen wie jetzt", erklärte Baerbock am Sonntagabend in Berlin. Zwar gelte nach dem Großangriff der radikalislamischen Hamas auf Israel vom 7. Oktober 2023 Israels Recht auf Selbstverteidigung, dieses finde aber "seine Grenze im humanitären Völkerrecht".
Immer wieder Marmoush: Eiskalte Eintracht schlägt Stuttgart
Die Überflieger von Eintracht Frankfurt haben dank ihrer gnadenlos effizienten Offensiv-Zauberer ihren Platz in der Spitzengruppe der Fußball-Bundesliga gefestigt. Die Mannschaft von Trainer Dino Toppmöller gewann das dramatische Duell mit dem VfB Stuttgart am Sonntag 3:2 (1:0) und nutzte die Patzer der Konkurrenten eiskalt aus.
Geldtransport-Branche für Montag zu eintägigem Streik aufgerufen
In der Geldtransport-Branche wird am Montag erneut gestreikt. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi rief die rund 10.000 Beschäftigten am Sonntag zu einem ganztägigen bundesweiten Streik am folgenden Tag auf. Zuvor hatte es demnach in der vierten Verhandlungsrunde zwischen Verdi und der Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste (BDGW) keinen Durchbruch gegeben.
Neuwahlen: Lindner will zweistelliges Ergebnis und warnt CDU vor "Ampel light"
FDP-Chef Christian Lindner hat als Ziel für die Neuwahlen im Bund für seine Partei erneut ein zweistelliges Ergebnis ausgegeben. Dies habe die FDP trotz sehr schlechter Umfragewerte im Vorfeld auch bei den Wahlen unter seiner Führung 2017 und 2021 geschafft, sagte Lindner am Sonntagabend im ARD-"Bericht aus Berlin". "Und deshalb ist auch meine Ambition, jetzt wieder so zu kämpfen, dass wir ein zweistelliges Wahlergebnisse haben".
Football-Party in München: Panthers gewinnen nach Verlängerung
Manuel Neuer an der Trommel, Partystimmung in der Allianz Arena - und eine spannende Begegnung auf dem Feld: Die Carolina Panthers haben das zweite Spiel der amerikanischen Football-Profiliga NFL in München für sich entschieden. Die Mannschaft um Quarterback Bryce Young bezwang am Sonntag die New York Giants 20:17 nach Verlängerung und jubelte damit über den dritten Saisonsieg.
Trotz personeller Sorgen: DBB-Frauen gewinnen gegen Tschechien
Ohne die WNBA-Champions Leonie Fiebich und Nyara Sabally haben die deutschen Basketballerinnen auch ihr letztes EM-Qualifikationsspiel des Jahres gewonnen. Das personell dezimierte Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis setzte sich in Wetzlar 74:67 (37:37) gegen Tschechien durch. Das Ergebnis war dabei aber zweitrangig, weil beide Teams als Mitausrichter der EuroBasket 2025 automatisch für das Turnier qualifiziert sind.
Gesundheitsministerium: Mindestens 38 Tote bei israelischen Angriffen im Libanon
Bei israelischen Angriffen im Libanon sind am Sonntag nach neuen Angaben der dortigen Behörden mindestens 38 Menschen getötet worden. Wie das Gesundheitsministerium in Beirut mitteilte, griff Israel unter anderem Ziele in der östlichen Region Baalbek, eine Hochburg der pro-iranischen Hisbollah-Miliz, an. Dabei seien in den Ortschaften Seghrin und Tschaat acht Menschen und in Serin und Bednajel vier weitere getötet worden.
Sprecher: Netanjahu gab grünes Licht für Angriffe auf Hisbollah-Pager im Libanon
Die israelische Regierung hat sich zur Anordnung der Angriffe auf Pager der libanesischen Hisbollah-Miliz im Libanon vor knapp zwei Monaten bekannt. Regierungschef Benjamin Netanjahu habe "am Sonntag bestätigt, dass er den Pager-Einsatz im Libanon bewilligt hat", sagte sein Sprecher Omer Dostri der Nachrichtenagentur AFP mit Blick auf die massenhafte Explosion von Pagern Mitte September.