Ukraine-Krieg: Einzig "AKZEPTABLER" Ausweg?
USA: Diddy's Leben im Gefängnis
Die Geheimwaffen anderer Länder
Bereitet sich Japan auf den Krieg vor?
Kickl bekommt als erster FPÖ-Politiker Auftrag zur Regierungsbildung in Österreich
Lindner peilt Rückkehr in Bundesregierung an - als Partner der Union
Kritik an Merz-Forderung zu Entzug von Staatsbürgerschaft - weiter Debatte um Syrer
Söder: Wirtschaft sowie Migration und Sicherheit wahlentscheidende Themen
Politik
"Charlie Hebdo" veröffentlicht zehn Jahre nach Anschlag Sonderausgabe
Mit der Schlagzeile "Nicht tot zu kriegen" hat die französische Satirezeitung "Charlie Hebdo" zum zehnten Jahrestag des islamistischen Anschlags auf ihre Redaktion eine Sonderausgabe veröffentlicht. "Die Lust zum Lachen wird nie verschwinden", erklärte Redaktionschef Riss im Leitartikel der 32-seitigen Sonderausgabe, die ab Montag zu kaufen war. Die Titelseite zeigt einen auf einem Sturmgewehr sitzenden Leser mit breitem Grinsen.
Politik
Söder: Lage in Österreich Warnung für Deutschland - "Richtungswechsel" nötig
CSU-Chef Markus Söder hat die mögliche Bildung einer von der FPÖ geführten Regierung in Österreich als Warnung an die deutsche Politik bewertet. "Die Entwicklung ist natürlich nicht gut", sagte Söder am Montag zum Auftakt der Winterklausur der CSU-Landesgruppe im Bundestag im bayerischen Kloster Seeon vor Journalisten. Für die anstehende vorgezogene Bundestagswahl in Deutschland sei Österreich ein "grundlegender Impuls zur Bestätigung, dass es einen Richtungswechsel braucht".
Letzte Nachrichten
Registrierung gescheitert: Olmo-Zukunft in Barcelona offen
Frist verstrichen, Zukunft offen: Dani Olmo ist mit Beginn des neuen Jahres nicht mehr für den FC Barcelona spielberechtigt. Dem katalanischen Topklub gelang es bis zur Silvesternacht nicht, den Fußball-Europameister für die zweite Saisonhälfte zu registrieren. Damit könnte Olmo den Tabellendritten von Trainer Hansi Flick ablösefrei verlassen.
Faeser dankt Beamten für Silvester-Dienst - und kündigt Durchgreifen gegen Täter an
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat den Einsatzkräften von Polizei, Rettungsdiensten und Feuerwehren für ihren Dienst in der Silvesternacht gedankt - und eine konsequente Bestrafung von Angriffen auf die Kräfte angekündigt. "Die Täter müssen mit aller Härte verfolgt und bestraft werden", erklärte Faeser am Mittwoch in Berlin. Silvester-Einsätze seien "besonders fordernd und gefährlich", erneut seien Einsatzkräfte mit Böllern und Raketen beschossen und angegriffen worden.
Ein Toter bei russischem Drohnenangriff auf Kiew in Silvesternacht
Bei einem russischen Drohnenangriff auf Kiew in den ersten Stunden des neuen Jahres ist nach ukrainischen Angaben mindestens ein Mensch getötet worden. Bei dem Angriff auf das Zentrum der ukrainischen Hauptstadt in der Silvesternacht seien zudem mindestens sieben Menschen verletzt worden, darunter zwei schwangere Frauen, teilte das Büro des Generalstaatsanwalts am Mittwoch im Onlinedienst Telegram mit.
Hunderte Festnahmen und 30 verletzte Beamte in Berlin - aber keine großen Krawalle
Angriffe auf Einsatzkräfte, hunderte Brände, schwerste Verletzungen durch illegales Feuerwerk: Auch in dieser Silvesternacht hatten Polizei, Feuerwehr und Notärzte in Berlin viel zu tun. Insgesamt fiel die erste Bilanz der Sicherheitsbehörden in der Hauptstadt am Mittwoch aber eher positiv aus: Größere Krawalle wie vor zwei Jahren gab es nicht. Der "weitaus überwiegende Teil" der Menschen in Berlin habe ein "friedliches Silvester" erlebt, bilanzierte Innensenatorin Iris Spranger (SPD).
Hessens Ministerpräsident Rhein und Ehefrau politisch nicht immer auf einer Linie
Hessens konservativer Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) und seine Frau Tanja Raab-Rhein haben in ihrer Beziehung politische Differenzen überwunden. "Mir war der Schutz der Natur immer sehr wichtig, und ich habe als Studentin gegen Atomwaffentests protestiert", sagte Raab-Rhein in einem gemeinsamen Interview der Zeitschrift "Bunte" laut Vorabmeldung vom Mittwoch. Ihr Mann sei "früher zackig, manchmal zu zackig" gewesen. "Anfangs haben wir ständig über alles Mögliche miteinander gestritten", sagte sie. Beim Thema innere Sicherheit sei sie aber "immer auf CDU-Linie" gewesen.
Syriens neuer Informationsminister will Presse- und Meinungsfreiheit stärken
Der Informationsminister der syrischen Übergangsregierung hat angekündigt, sich für Presse- und Meinungsfreiheit einsetzen zu wollen. "Wir arbeiten daran, die Presse- und Meinungsfreiheit zu stärken, die stark eingeschränkt waren", sagte Mohammed al-Omar in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit der Nachrichtenagentur AFP mit Verweis auf die autoritäre Regierung der Baath-Partei und des langjährigen Machthabers Baschar al-Assad. Die Presse- und Meinungsfreiheit sei "während der Zeit des Regimes" stark eingeschränkt gewesen, betonte al-Omar.
Hartenstein mittendrin: Oklahoma weiter nicht zu schlagen
Isaiah Hartenstein und Oklahoma City Thunder haben ihre herausragende Form mit ins neue Jahr genommen. Das Team um den deutschen Center gewann in der Silvesternacht gegen die Minnesota Timberwolves mit 113:105, in der Regular Season der NBA war es der zwölfte Sieg in Serie für Oklahoma. Hartenstein bleibt ein zentraler Baustein dieser Erfolge, mit 15 Punkten und 10 Rebounds gelang dem Startspieler einmal mehr ein Double-Double - bereits zum 13. Mal im 17. Einsatz.
Verband für Pyrotechnik beklagt florierenden Handel mit illegalem Feuerwerk
Der Verband für Pyrotechnik hat den florierenden Handel mit illegalem Feuerwerk kritisiert und derartige Sprengkörper für die zahlreichen schweren Verletzungen in der Silvesternacht verantwortlich gemacht. "Diese brandgefährlichen Basteleien haben nichts mit legalem und geprüftem Silvesterfeuerwerk aus Fachhandel oder Discounter zu tun", erklärte Ingo Schubert, Vorstandsmitglied des Bundesverband Pyrotechnik. Schuld für Verletzungen und gar Todesfälle durch illegal in Verkehr gebrachte Pyrotechnik trage die Politik, weil sie nicht entschieden genug gegen den illegalen Handel vorgehe.
NHL: Draisaitl trifft weiter - Reichel verliert Winter Classic
Deutschlands Eishockey-Star Leon Draisaitl hat seine Punkteserie in der NHL fortgesetzt. Der gebürtige Kölner gewann mit den Edmonton Oilers an Silvester 4:1 gegen den Utah Hockey Club, Draisaitl traf dabei kurz vor Spielende zum Endstand. Es war das zwölfte Spiel in Folge, in dem der Nationalspieler mindestens einen Scorerpunkt verbuchte.
Berliner Klinik behandelt Silvester-Verletzte - schwere Wunden durch Kugelbomben
Illegales Feuerwerk hat auch in dieser Silvesternacht in Berlin wieder schwerste Verletzungen verursacht. Die Unfallklinik Berlin (UKB) behandelte nach eigenen Angaben am Mittwochmorgen 15 Schwerverletzte - allein fünf von ihnen seien durch so genannte Kugelbomben schwer an Händen, Gesicht und Augen verletzt worden. Mehrere Verletzte hätten einzelne Finger oder Teile der Hand verloren, teilte die Klinik mit. Auch Hörverluste und Brandwunden seien zu behandeln.
"Ein Witz": Carlsen und Nepomniachtchi teilen WM-Titel
Magnus Carlsen hat die Schach-Welt einmal mehr in Aufruhr versetzt. Der Norweger einigte sich bei der Blitzschach-WM in New York nach einem Final-Marathon mit dem Russen Ian Nepomniachtchi eigenmächtig auf ein eigentlich nicht vorgesehenes Remis - und sorgte für heftige Proteste. "Die Schach-Welt ist offiziell ein Witz", schrieb sein Intimfeind Hans Niemann aus den USA bei X.
Kiew und Moskau bestätigen Ende von russischem Gas-Transport durch die Ukraine
Knapp drei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs haben Kiew und Moskau das Ende des russischen Gas-Transports durch die Ukraine nach Europa bestätigt. "Wir haben den Transit von russischem Gas blockiert, das ist ein historisches Ereignis. Russland verliert Märkte, es wird finanzielle Verluste erleiden", teilte der ukrainische Energieminister Herman Haluschtschenko am Mittwoch laut einer Erklärung seines Büros mit. Der russische Energiekonzern Gazprom erklärte seinerseits: "Seit 8.00 Uhr (Ortszeit, 6.00 Uhr MEZ) wird kein russisches Gas für den Transit durch die Ukraine geliefert."
Fünf Tote in Silvesternacht bei Unfällen mit Feuerwerkskörpern
In der Silvesternacht sind in mehreren Bundesländern insgesamt fünf Männer bei Unfällen mit Feuerwerkskörpern ums Leben gekommen. Ein 24-Jähriger sei gestorben, als er auf einem Feld in der südwestlich von Paderborn gelegenen Stadt Geseke einen Böller gezündet habe, teilte die Polizei mit und bestätigte damit einen entsprechenden "Bild"-Bericht.
Zverev verletzt - Deutschland scheitert beim United Cup
Ohne seinen am Arm verletzten Top-Spieler Alexander Zverev ist das als Titelverteidiger angetretene deutsche Tennis-Team beim United Cup im Viertelfinale an Kasachstan gescheitert. Zverev meldete sich am Neujahrstag wegen einer Bizepszerrung ab und musste im Vorfeld der Australian Open einen gesundheitlichen Rückschlag einstecken.
Gislason versprüht WM-Vorfreude: "Wieder Richtung Halbfinale"
Mit dem neuen Jahr hat der Countdown zur Handball-WM begonnen - und Alfred Gislason kann es kaum erwarten. "Ich empfinde sehr viel Vorfreude. Ich freue mich richtig, jetzt wieder mit den Jungs zu arbeiten, weil es mit der Mannschaft einfach Spaß macht", sagte der Bundestrainer im Interview mit dem Sport-Informations-Dienst (SID). Mit Blick auf das bevorstehende Turnier spüre er "Zuversicht. Das Team hat alle Möglichkeiten, wieder Richtung Halbfinale zu kommen."
Wück: Vor EM "auf wenigen Positionen noch etwas ausprobieren"
Bundestrainer Christian Wück hat sich in seinen ersten vier Spielen im Amt extrem experimentierfreudig gezeigt und gleich sechs Spielerinnen zum Debüt verholfen - dies soll sich mit Blick auf die EM in der Schweiz im Sommer nun aber ändern. "Wir werden nicht mehr diese Quantität an neuen Spielerinnen sehen. Aber wir werden auf wenigen Positionen noch etwas ausprobieren", sagte Wück im Interview mit dfb.de.
Menschen in aller Welt begrüßen neues Jahr 2025
Mit Feiern und Feuerwerken haben Menschen in zahlreichen Ländern das neue Jahr eingeläutet. Als eine der ersten Nationen weltweit begrüßten wie immer die Australier das Jahr 2025 mit einem spektakulären Feuerwerk in der Metropole Sydney. In Berlin feierten zehntausende Menschen am Brandenburger Tor unter dem Motto "Willkommen 2025". In der syrischen Hauptstadt Damaskus starteten die Menschen nach mehr als 13 Jahren Bürgerkrieg und dem Sturz von Machthaber Baschar al-Assad hoffnungsvoll ins neue Jahr.
Berliner Polizei meldet 330 Festnahmen in Silvesternacht - Polizist schwer verletzt
In Berlin sind in der Silvesternacht laut einer ersten Bilanz der Polizei rund 330 Menschen festgenommen worden. 13 Beamte seien verletzt worden, einer von ihnen schwer, sagte Polizeisprecher Florian Nath am frühen Mittwochmorgen. Der schwer verletzte Polizist sei mutmaßlich von einem illegalen Feuerwerkskörper getroffen worden. Er musste in einem Krankenhaus operiert werden. Mehrere Polizisten und Rettungskräfte seien während ihrer Einsätze in der Silvesternacht mit Feuerwerkskörpern beschossen worden, sagte Nath.
Vier Tote in Silvesternacht bei Unfällen mit Feuerwerkskörpern
In der Silvesternacht sind in mehreren Bundesländern insgesamt vier Männer bei Unfällen mit Feuerwerkskörpern ums Leben gekommen. Ein 24-Jähriger sei gestorben, als er auf einem Feld in der südwestlich von Paderborn gelegenen Stadt Geseke einen Böller gezündet habe, teilte die Polizei mit und bestätigte damit einen entsprechenden "Bild"-Bericht.
Macron deutet in Neujahrsansprache mögliche Referenden an
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat in seiner Neujahrsansprache angekündigt, die Bürger in diesem Jahr über "entscheidende Themen" abstimmen zu lassen. "Die Hoffnung, der Wohlstand und der Frieden des kommenden Vierteljahrhunderts hängen von unseren heutigen Entscheidungen ab", sagte Macron. Er werde die Franzosen daher bitten, 2025 über "einige entscheidende Fragen" abzustimmen. Er deutete damit die Abhaltung eines oder mehrerer Referenden oder die Einberufung neuer Bürgerräte an.
Vollständiger Schengen-Beitritt: Grenzkontrollen zu Rumänien und Bulgarien fallen weg
Die Kontrollen an den europäischen Binnengrenzen zu Rumänien und Bulgarien sind zum Jahreswechsel weggefallen. Die beiden südosteuropäischen Länder wurden am Mittwoch vollständig in den europäischen Schengenraum aufgenommen. Bisher waren Rumänien und Bulgarien, die 2007 der EU beigetreten waren, nur Teilmitglieder im Schengenraum. Damit waren im März für Reisende in diese Länder die Kontrollen an Flughäfen und Seehäfen weggefallen.
Selenskyj in Neujahrsansprache: Werden 2025 "alles" für Ende des Kriegs tun
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in seiner Neujahrsbotschaft angekündigt, dass sein Land im Jahr 2025 "alles" für eine Beendigung des russischen Angriffskriegs tun werde. "Möge 2025 unser Jahr sein. Das Jahr der Ukraine. Wir wissen, dass uns der Frieden nicht geschenkt wird, aber wir werden alles tun, um Russland zu stoppen und den Krieg zu beenden", sagte Selenskyj in seiner am Silvesterabend auf Onlinenetzwerken verbreiteten Rede.
Zehntausende Georgier protestieren zum Jahreswechsel gegen Regierung
In Georgien sind am Silvesterabend zehntausende Menschen zu erneuten Demonstrationen gegen die Regierung auf die Straße gegangen. In der Hauptstadt Tiflis trafen sich am Dienstag am 34. Tag in Folge Protestierende vor dem Parlament, zahlreiche von ihnen schwenkten Flaggen der EU und Georgiens.
Neues Jahr 2025 in zahlreichen Ländern mit Feiern begrüßt
Mit Feiern und Feuerwerken haben Menschen in zahlreichen Ländern der Welt bereits das neue Jahr eingeläutet. Als eine der ersten Nationen weltweit begrüßten wie immer die Australier das Jahr 2025 mit einem spektakulären Feuerwerk in der Metropole Sydney. Drei Stunden später feierten tausende Menschen unter anderem in Hongkong, Taiwan, Bangkok und der pakistanischen Hafenstadt Karatschi den Jahreswechsel.
Deutschland erlässt Einreisesperren gegen neun Vertreter Georgiens
Deutschland hat am Dienstag Einreisesperre gegen neun Vertreter Georgiens wegen deren Vorgehen gegen Demonstranten erlassen. Die Maßnahme richte sich gegen "neun Hauptverantwortliche für die Gewalt gegen Protestierende und Oppositionelle" in der Kaukasusrepublik, erklärte das Auswärtige Amt im Onlinedienst X. Zuvor hatten die Chefdiplomaten von Deutschland, Frankreich und Polen das gewaltsame Vorgehen gegen die Opposition in Georgien in einer gemeinsamen Erklärung verurteilt und die Aussetzung der Visafreiheit für georgische Amtsträger bekanntgegeben.
Freitag beklagt Prämien: Geld für Männer, Shampoo für Frauen
Shampoo statt Asche, Werbegeschenke statt Scheck: Skispringerin Selina Freitag hat die Ungleichbehandlung im Weltcup beklagt und dies mit einem eindrucksvollen Beispiel belegt. Für ihren Qualifikationssieg in Garmisch-Partenkirchen am Montag habe sie nur einen Präsente-Beutel eines Sponsors erhalten - bei den männlichen Assen wäre das undenkbar.
Schmid springt am Podest vorbei - Reisch überrascht
Die Podestserie von Skisprung-Weltmeisterin Katharina Schmid ist ausgerechnet vor heimischem Publikum gerissen. Beim Auftakt der "Two Nights Tour" in Garmisch-Partenkirchen musste sich die Oberstdorferin am Silvester-Nachmittag mit Platz fünf beim Sieg der Slowenin Nika Prevc begnügen. Damit war Schmid nur zweitbeste Deutsche: Beim mit Abstand besten Wettkampf ihrer Karriere sprang Agnes Reisch überraschend auf Rang vier.
Bisheriger HTS-Militärchef zum Verteidigungsminister in Syrien ernannt
In Syrien ist der bisherige Militärchef der islamistischen HTS-Miliz, Murhaf Abu Kasra, zum neuen Verteidigungsminister ernannt worden. Die staatliche Nachrichtenagentur Sana teilte am Dienstag mit, die Ernennung von Abu Kasra habe die neue syrische Führung verkündet. Der 41-jährige Abu Kasra war zuvor bereits zum General der syrischen Armee befördert worden. Der Agrarwissenschaftler stand fünf Jahre lang an der Spitze des militärischen HTS-Flügels.
Rauchen im Freien ab Neujahr in Mailand grundsätzlich verboten
In Italiens Modehauptstadt Mailand ist Rauchen mehr als out: In der Millionenstadt gilt ab Neujahr ein grundsätzliches Rauchverbot im öffentlichen Raum. Die norditalienische Wirtschaftsmetropole ist die erste Großstadt Italiens, in der eine solches Rauchverbot im Freien gilt.
Deutschland, Frankreich und Polen verurteilen Gewalt gegen Opposition in Georgien
Die Außenministerinnen und -minister von Deutschland, Frankreich und Polen haben das gewaltsame Vorgehen gegen die Opposition in Georgien verurteilt und zur Einhaltung der Menschenrechte in dem Land aufgerufen. "Wir verurteilen deutlich die Gewalt der vergangenen Wochen gegen friedliche Demonstrierende, Medien und Oppositionsführer", heißt es in der am Dienstag veröffentlichten Erklärung des sogenannten Weimarer Dreiecks. Als Redaktion darauf soll die Visafreiheit für georgische Amtsträger ausgesetzt werden.
"Ein harter Monat": Alba verliert auch zum Jahresabschluss
Der deutsche Vizemeister Alba Berlin nimmt seine bemerkenswerte Krise ohne Zeichen der Besserung mit ins neue Jahr. Das Team aus der Hauptstadt verlor am Silvestertag auch sein Heimspiel gegen den Tabellennachbarn Rostock Seawolves deutlich mit 85:96 (47:43), im zwölften Saisonspiel der Basketball Bundesliga (BBL) war es die achte Niederlage für Alba.
Xi kündigt zu Neujahr Einsatz für "Weltfrieden" und Wirtschaftswachstum an
Chinas Staatschef Xi Jinping hat in einer Neujahrsbotschaft an Kreml-Chef Wladimir Putin angekündigt, sich für die Förderung des "Weltfriedens" einzusetzen. "Egal, wie sich die internationale Lage entwickelt, China wird sich weiterhin fest dazu verpflichten, seine Reformen umfassend zu vertiefen, die Modernisierung nach chinesischem Vorbild zu fördern und zum Weltfrieden beizutragen", erklärte Xi am Dienstag nach Angaben des staatlichen Fernsehsenders CCTV.