Deutsche Tageszeitung - Kölner Zoo freut sich über Nachwuchs bei Trampeltieren

Kölner Zoo freut sich über Nachwuchs bei Trampeltieren


Kölner Zoo freut sich über Nachwuchs bei Trampeltieren
Kölner Zoo freut sich über Nachwuchs bei Trampeltieren / Foto: © AFP/Archiv

Der Kölner Zoo freut sich über Nachwuchs bei den Trampeltieren. Das kürzlich geborene Trampeltierbaby erkunde bereits munter die Anlage, teilte der Tierpark am Mittwoch mit. Der kleine Hengst weise zudem eine ungewöhnlich helle Fellfärbung auf, hieß es in der Mitteilung weiter.

Textgröße ändern:

Trampeltiere kommen kaum noch in der Wildnis vor und sind vom Aussterben bedroht. In der freien Natur leben laut der Weltnaturschutzunion nur noch rund 950 Exemplare der Kamelart in China und in der Mongolei. Deshalb steht das wilde Trampeltier (Camelus ferus) auf der Roten Liste gefährdeter Arten.

(U.Kabuchyn--DTZ)

Empfohlen

Zug bleibt kurz vor Bahnhof liegen: Feuerwehr hilft mehr als 100 Reisenden heraus

Die Feuerwehr hat im nordrhein-westfälischen Schwelm mehr als hundert Reisende aus einem Zug geholt, der wegen eines Oberleitungsschadens auf freier Strecke liegen geblieben war. Ein Baum war zuvor am Samstagabend in die Oberleitung gefallen, wie die Feuerwehr in Schwelm am Sonntag mitteilte.

Unbekannte stehlen 18 Zebrafinken aus Voliere in Rheinland-Pfalz

Unbekannte haben 18 Zebrafinken aus einer Voliere in Rheinland-Pfalz gestohlen. Die Ziervögel waren in einem privaten Käfig in Waldleiningen untergebracht, wie die Polizei in Kaiserslautern am Freitag mitteilte. Den Tatzeitraum grenzten die Beamten auf Dienstagabend bis Mittwochmorgen ein.

Zweijähriger stürzt in Sachsen in metertiefen Schacht: Junge mit Baggern befreit

Ein zweijähriger Junge ist in Sachsen mit Hilfe von Baggern aus einem rund drei Meter tiefen Schacht gerettet worden. Das Kind wurde nach dem Unfall am Donnerstag in Pirna im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge in ein Krankenhaus gebracht, wie die Dresdner Polizei am Freitag mitteilte. Die Abdeckung eines Regensickerschachts auf einer Grünfläche hatte unter dem Jungen nachgegeben.

Nach Robbensterben auf Rügen: Landesregierung plant Auflagen für Fischreusen

Nach dem Fund von 44 toten Kegelrobben an der Ostküste Rügens will das Land Mecklenburg-Vorpommern spezielle Auflagen für Reusen in allen seinen Küstengewässern erlassen. Damit solle ein Einschwimmen von Kegelrobben und Seehunden in die Fanggeräte verhindert werden, erklärte Landesumweltminister Till Backhaus (SPD) am Donnerstag in Schwerin. Er betonte zugleich, dass es weiter keine abschließenden Erkenntnisse zur Todesursache der Tiere gebe.

Textgröße ändern: