Sprecherin: Harry und Meghan Opfer von "fast katastrophaler" Verfolgungsjagd
Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan sind nach Angaben einer Sprecherin in New York Opfer einer "fast katastrophalen" Verfolgungsjagd durch Paparazzi geworden. Die "gnadenlose" Verfolgungsjagd der "höchst aggressiven" Fotografen am Dienstagabend habe "mehr als zwei Stunden" gedauert, erklärte eine Sprecherin des Paares am Mittwoch. Es habe dabei mehrere Beinahe-Unfälle "mit anderen Fahrern auf der Straße, Fußgängern und zwei New Yorker Polizisten" gegeben.
Die Sprecherin erklärte, zwar gebe es ein "Interesse der Öffentlichkeit" an Prominenten. "Das sollte aber nie auf Kosten der Sicherheit von irgendjemandem gehen."
Harry und Meghan, die im US-Bundesstaat Kalifornien leben, hatten am Dienstagabend an einer Gala in New York teilgenommen. Harrys Mutter, Prinzessin Diana, war 1997 bei einem Autounfall in Paris ums Leben gekommen, nachdem sie von Paparazzi verfolgt worden war.
(O.Tatarinov--DTZ)