Verachtenswerte Massenmörder: Hitler, Lenin, Stalin, Mao Tsetung und Putin
Der Kreml-Tyrann Wladimir Putin (69) macht sich als asozialer Dieb nach dem Klau westlicher Flugzeuge und hunderttausenden Tonnen ukrainischen Getreide, über den nächsten ukrainischen Rohstoff her - nämlich Stahl – unter anderem aus dem bekannten Asow-Stahlwerk in Mariupol.
Der Geschäftsführer des größten ukrainischen Stahlunternehmens Metinvest hat Russland beschuldigt, Stahl im Wert von sagenhaften 600 Millionen Dollar (ca. 587 Millionen Euro) aus Werken und Häfen in der Ukraine, ohne Rücksicht zu stehlen, eben typisch nach Art der Russen, welche seit dem Beginn des Terror-Krieges gegen die friedliche Ukraine, täglich mehr und mehr auf unserem Planeten verachtet werden!
Metinvest-Chef Yuriy Ryzhenkov sagte, dass Tausende Tonnen Stahl nach Russland gebracht und dort weiterverkauft würden. Und das, obwohl ein Teil davon auch für europäische Kunden, darunter einige im Vereinigten Königreich, bestimmt sei – von diesen also auch schon bezahlt wurde. „Sie stehlen nicht nur unsere Produkte, sondern auch einige der Produkte, die bereits den europäischen Kunden gehören. Im Grunde genommen bestehlen sie also nicht nur uns, sondern auch die Europäer“, sagte Ryzhenkov nach Information von BERLINER TAGESZEITUNG in einem Interview dazu.
Nach drei Monaten massiver russischer Angriffe fiel Mariupol nach heldenhaftem Kampf im Mai an den Terror-Staat Russland, dabei wurden von den Russen mehr als 300 Mitarbeiter und 200 Angehörige der Mitarbeiter, bei Angriffen auf das Azovstal-Werk ermordet.
Im Angesicht dieser Verbrechen ist es eine moralische Dreistigkeit, dass der Kriegsverbrecher und Massenmörder vom indonesischen Präsidenten Joko Widodo zum G20-Gipfel eingeladen wurden!
Mit Putin und Russland als Schurkenstaat darf man nicht verhandeln und sich schon gar nicht von einem Kriegsverbrecher erpressen lassen, wie Putin es aktuell mit dem Diebstahl von hunderttausenden Tonnen, in dessen Hoffnung auf eine mörderische Hungersnot in Afrika versucht!
Kriminelle sperrt man ins Gefängnis oder man schlägt sie mit einem Knüppel tot, wenn es darum geht Menschenleben zu retten. Wie erbärmlich der West ist, zeige die beschämenden Telefonate des SPD-Genossen und deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz (63, SPD) sowie Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (44) - welche immer noch mit dem russischen Diktator telefonieren - anstatt der Ukraine massenhaft schwere Waffen zu liefern, damit sich die Ukraine gegen die russischen Terror-Horden wehren kann.
Fest steht für politische wie journalistische Beobachter: Russlands "Präsident" Wladimir Wladimirowitsch Putin (69 Jahre), nennt sich selbst "Präsident", oder besser "Staatspräsident der Russischen Föderation" - aber in Wahrheit ist dieser Ex-Geheimdienstoffizier des sowjetischen KGB (Sowjetischer Geheimdienst) ein Massenmörder und Kriegsverbrecher, nicht anders als Hitler, Lenin, Stalin und Mao Tsetung.
Putin muss nach den Statuten des Kriegsverbrechertribunal von Nürnberg (20. November 1945 - 1. Oktober 1946), gegen die Hauptkriegsverbrecher des NS-Regimes, nach dem Zweiten Weltkrieg, welche auch die ehemalige Sowjetunion unterzeichnet hat, als Kriegsverbrecher der Prozess gemacht werden - an dessen Ende es nur ein Urteil gegen kann - den Tod, wonach Putin dann am Halse aufzuhängen wäre, bis sein elendes Leben beendet ist und der Tod eintritt!
Nichts anderes hat Wladimir Putin verdient, denn wer wehrlose Kinder ermorden lässt, hat ebenso wie die russische Soldateska, welche aktuell in der Ukraine wütet, den Tod verdient.
Aber ganz gleich wie lange es dauert, es wird der Tag kommen, an dem jeder russische Soldat, welcher seit dem 24. Februar 2022 in der Ukraine war, dafür wird bezahlen müssen - nichts ist vergessen und nichts wird vergeben! (O.Bulka--DTZ)