Verbraucherschützer mahnen Kunden vor dem "Black Friday" zur Vorsicht
Vor dem Start der großen Rabattschlacht auf Onlineportalen zum "Black Friday" haben Verbraucherschützer Kunden zur Vorsicht gemahnt. Verbrauchern sei geraten, sich bei vermeintlichen Rabatten "nicht unter Kaufzwang setzen" zu lassen und die Preise sorgfältig miteinander zu vergleichen, teilte die Verbraucherzentrale Bremen am Donnerstag mit. Außerdem sollten nur sichere Bezahlmethoden genutzt und nicht per Vorkasse gezahlt werden, rieten die Verbraucherschützer.
Am "Black Friday", der am 29. November stattfindet, locken Onlineportale regelmäßig mit Schnäppchen, oftmals ist allerdings Vorsicht geboten, ob es sich um tatsächliche Preissenkungen handelt. Der Onlineriese Amazon startete bereits vor Tagen mit seinen Aktionen, der "Black Friday" als Höhepunkt der Schnäppchenwoche beginnt dort dann offiziell am Donnerstag um 18.00 Uhr. Kommende Woche folgt dann der Aktionstag "Cyber Monday".
Die Verbraucherzentrale riet abschließend dazu, kein öffentliches WLAN bei der Eingabe von Bank- oder Kreditkartendaten zu nutzen. Außerdem hätten alle Kunden bei online gekauften Gütern 14 Tage Zeit für den Widerruf des Kaufvertrags.
(M.Dorokhin--DTZ)