Deutsche Tageszeitung - Gericht: Wetter-App des DWD ist wettbewerbsrechtlich unzul

Gericht: Wetter-App des DWD ist wettbewerbsrechtlich unzul


Gericht: Wetter-App des DWD ist wettbewerbsrechtlich unzul
Gericht: Wetter-App des DWD ist wettbewerbsrechtlich unzul / Foto: ©

Die kostenfreie "WarnWetter-App" des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ist laut einem Urteil des Landgerichts Bonn wettbewerbsrechtlich unzul

Textgröße ändern:

Der DWD ist der nationale Wetterdienst der Bundesrepublik. Seit Juni 2015 bietet er in verschiedenen App-Stores eine "DWD WarnWetter-App" kostenlos und werbefrei an. Dabei greift der DWD inhaltlich teilweise auf eigene Daten zur

Empfohlen

Bericht: Volkswagen will bei Autogipfel mit Habeck neue Elektroprämie fordern

Der kriselnde Volkswagen-Konzern will sich einem Bericht des "Spiegels" zufolge beim Autogipfel mit Branchenvertretern und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) für eine neue Kaufprämie für E-Autos stark machen. VW fordert demnach eine staatliche Förderung von 4000 Euro beim Kauf eines reinen Elektroautos, wenn der Hersteller zusätzlich einen Preisnachlass von 2000 Euro gibt. Habeck hat Vertreter der Autoindustrie und Gewerkschafter am Montag zu einem virtuellen Autogipfel geladen.

Deutsche Exporte in Staaten außerhalb der EU im August rückläufig

Die deutschen Exporte in Drittstaaten außerhalb der EU sind im August zurückgegangen. Kalender- und saisonbereinigt beliefen sich die Ausfuhren nach vorläufigen Angaben auf 58,5 Milliarden Euro, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Montag mitteilte. Im Vergleich zum Vormonat waren das 1,1 Prozent weniger, im Vergleich zum Vorjahresmonat 1,2 Prozent weniger.

Vergleichsportal: Großteil der Internettarife verteuert sich nach 24 Monaten

Die meisten Internettarife verteuern sich einer Untersuchung des Vergleichsportals Verivox zufolge nach 24 Monaten Laufzeit deutlich. "Preisvorteile für Neukunden fallen dann weg, Rabattaktionen aus dem Vertragsabschluss laufen aus", erklärte Verivox am Montag. Im Schnitt erhöht sich der Monatsbetrag demnach um 50 Prozent, bei über 40 der 266 untersuchten Tarife verdoppelt er sich.

Milcherzeuger-Verband: Butter könnte bis Weihnachten so teuer werden wie nie zuvor

Nach Einschätzung des bayerischen Milcherzeugerverbands könnte Butter im deutschen Einzelhandel bis Weihnachten so teuer werden wie nie zuvor. Der Geschäftsführer des Verbands der Milcherzeuger Bayerns, Hans-Jürgen Seufferlein, sagte der "Mitteldeutschen Zeitung" (Montagsausgabe) mit Blick auf den derzeitigen Preis von 2,09 Euro für 250 Gramm Markenbutter in Discountern und Supermärkten: "Das wird sicher nicht das Ende sein. Zum Jahresende werden wir wohl neue Rekordpreise sehen."

Textgröße ändern: