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EU-Kommission prüft geplante Fusion von Thyssenkrupp und Tata Steel
Die Europäische Union nimmt die geplante Fusion der Stahlsparte von Thyssenkrupp mit dem indischen Konzern Tata Steel unter die Lupe. Die Kommission leitete ein eingehendes Prüfverfahren ein, um Auswirkungen auf den Wettbewerb zu untersuchen, wie sie am Dienstag mitteilte. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt fürchtet die Kommission demnach, dass das geplante Gemeinschaftsunternehmen der beiden Stahlzulieferer zu einer "Verringerung des Wettbewerbs" zwischen Stahlanbietern führen könnte.
Lufthansa hat kein Interesse an Alitalia bei Beteiligung des Staates
Die Lufthansa hat kein Interesse an einer Investition in die angeschlagene Fluggesellschaft Alitalia, sollte sich auch der italienische Staat daran beteiligen. "Die italienische Regierung scheint sich für eine nationale Lösung inklusive einer Beteiligung durch den italienischen Staat entschieden zu haben", sagte Lufthansa-Chef Carsten Spohr am Dienstag. Eine Investition der Lufthansa komme vor diesem Hintergrund "nicht in Frage".
General Electric vermeldet Quartalsverlust von fast 23 Milliarden Dollar
Der US-Industriegüterkonzern General Electric (GE) hat wegen einer umfangreichen Abschreibung einen horrenden Quartalsverlust eingefahren. Für die Zeit von Juli bis September stand unter dem Strich ein Minus von 22,8 Milliarden Dollar (20,1 Milliarden Euro), wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Hauptgrund für die Entwicklung ist demnach eine Abschreibung in Höhe von 22 Milliarden Dollar in der Energiesparte.
General Electric mit Quartalsverlust von fast 23 Milliarden Dollar
Der Siemens-Konkurrent General Electric (GE) muss in seiner schwächelnden Energiesparte 22 Milliarden Dollar (19,3 Milliarden Euro) abschreiben und verbucht daher einen horrenden Quartalsverlust: Im dritten Quartal weist der Industriekonzern ein Minus von 23 Milliarden Dollar aus, wie GE am Dienstag mitteilte. Das US-Justizministerium und die Börsenaufsicht weiteten Untersuchungen von GE aus. Der neue Konzernchef Lawrence Culp kündigte eine Aufspaltung der Sparte an.
Ex-Audi-Chef Stadler kommt aus Untersuchungshaft frei
Der ehemalige Chef des Autobauers Audi, Rupert Stadler, kommt aus der Untersuchungshaft frei. Das Oberlandesgericht (OLG) München erklärte am Dienstag, es habe den Haftbefehl gegen Stadler im Zusammenhang mit der Dieselaffäre außer Vollzug gesetzt. Allerdings verhängte es Auflagen: Stadler muss eine Kaution hinterlegen und darf zu "für das Ermittlungsverfahren relevanten Personen" keinen Kontakt aufnehmen.
Bundesagentur: Zahl der Arbeitslosen geht im Oktober weiter zurück
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Oktober weiter gesunken. Insgesamt waren 2,204 Millionen Menschen jobsuchend gemeldet, wie die Nürnberger Bundesagentur für Arbeit (BA) am Dienstag mitteilte. Das waren 185.000 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote sank leicht um 0,1 Prozentpunkte auf 4,9 Prozent.
Volkswagen verdoppelt Gewinn trotz WLTP-Chaos im dritten Quartal
Trotz der Probleme mit dem neuen Abgastest WLTP hat Volkswagen seinen Gewinn im dritten Quartal im mehr als verdoppelt. Der Konzern verdiente von Juli bis September 2,8 Milliarden Euro, wie der Autobauer am Dienstag mitteilte. Im Vorjahreszeitraum standen wegen Problemen beim Rückruf von manipulierten Dieselautos in den USA nur 1,1 Milliarden Euro unter dem Strich. Der Umsatz im dritten Quartal stieg leicht auf 55,2 Milliarden Euro.
Großbritannien will nach Brexit Digitalsteuer auf Internetkonzerne einführen
Großbritannien will nach dem Austritt aus der EU eine Digitalsteuer für Internetkonzerne einführen. Die Steuer solle auf die Umsätze erhoben werden, die auf britischem Boden erzielt werden, sagte Finanzminister Philip Hammond am Montag in London. Seine Regierung rechne ab 2020 mit Einnahmen von rund 400 Millionen Pfund (450 Millionen Euro) pro Jahr. Auf EU-Ebene sind Pläne für die Einführung einer solchen Steuer bislang nicht erfolgreich gewesen.
Großbritannien hebt Wachstumsprognose für Brexit-Jahr 2019 an
Großbritannien hebt seine Wachstumsprognose für das Brexit-Jahr an: 2019 werde das Bruttoinlandsprodukt voraussichtlich um 1,6 Prozent zulegen, sagte Finanzminister Philip Hammond am Montag bei der Vorstellung seines Haushaltsentwurfs im Londoner Unterhaus. Vor sieben Monaten war die Regierung noch von einem Wachstum um 1,3 Prozent ausgegangen.
Über den BER lacht die Welt und Erdogan eröffnet neuen Flughafen
In Gegenwart ausländischer Staatsführer hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan zum Nationalfeiertag am Montag den neuen Istanbuler Flughafen eingeweiht. "Ich hoffe, dass der Flughafen unserer Region und der Welt zum Nutzen sein wird", sagte Erdogan bei der feierlichen Eröffnung. Er werde "Istanbul Flughafen" heißen. An der Zeremonie nahmen zahlreiche ausländische Staatsführer teil, darunter Sudans umstrittener Präsident Omar al-Baschir.
München und Frankfurt bei Wirtschaft und Lebensqualität unter Top Ten weltweit
Deutsche Großstädte sind einer weltweiten Untersuchung zufolge führend bei Wirtschaft und Lebensqualität. In einem am Montag veröffentlichten Ranking des Beratungsunternehmens Arcadis kam München auf den siebten Rang. Die bayerische Landeshauptstadt profitierte dabei von einer boomenden Wirtschaft und guten Infrastruktur für Unternehmen und Verkehr. Unter den Top 20 sind auch Frankfurt am Main, Hamburg und Berlin. Spitzenreiter ist die britische Hauptstadt London.
Weiterbau eines neuen Flughafens in Mexiko-Stadt per Referendum abgewiesen
Die Wähler in Mexiko haben dem milliardenschweren Weiterbau eines neuen Flughafens in der Hauptstadt eine Absage erteilt. Das Umfeld des designierten Präsidenten Andres Manuel López Obrador präsentierte am Sonntag die Ergebnisse eines Referendums, wonach 69 Prozent der Befragten für den Baustopp des umstrittenen Projekts stimmten. Allerdings nahmen insgesamt nur gut eine Million Menschen an der Volksbefragung teil.
López Obrador stoppt Weiterbau des neuen Flughafens in Mexiko-Stadt
Mexikos designierter Präsident Andres Manuel López Obrador will den Weiterbau des neuen Großflughafens in der Hauptstadt stoppen. Die frei werdenden Gelder aus dem Milliardenprojekt sollten stattdessen in die Renovierung bestehender Anlagen gesteckt werden, kündigte López Obrador am Montag an. Er stützte seine Entscheidung auf das Ergebnis einer umstrittenen Volksbefragung vom Sonntag, wonach 70 Prozent der Befragten für den Baustopp stimmten.
IBM will Linux-Anbieter Red Hat für 34 Milliarden Dollar kaufen
Der Technologieriese IBM will den Softwarehersteller Red Hat übernehmen und bietet dafür den Rekordpreis von 34 Milliarden Dollar (29,8 Milliarden Euro). Es wäre die drittgrößte Übernahme im IT-Sektor jemals. IBM-Chefin Ginni Rometty nannte den Kauf einen "Game-changer": "Er ändert alles im Markt für Cloud-Dienste." Die Aktionäre von Red Hat müssen zustimmen, ebenso die Kartellbehörden.
US-Ratingagentur S&P bewertet Ausblick für Italien wegen Etatplänen negativ
Die US-Ratingagentur Standard & Poors (S&P) hat die Kreditwürdigkeit Italiens nicht herabgestuft, sieht den Ausblick für das EU-Mitgliedsland nun aber negativ. Die Wirtschafts- und Haushaltspolitik der italienischen Regierung schwäche die Wachstumsperspektive des Landes, gefährde die Italienischen Banken und führe zu einem Vertrauensverlust bei den Anlegern, teilte die Agentur am Freitag mit. Die Bonität werde weiter mit der im unteren Mittel liegenden Note BBB bewertet.
Lohnungerechtigtkeit: Frauen in der EU arbeiten zwei Monate pro Jahr umsonst
Frauen verdienen in der EU im Schnitt 16 Prozent weniger als Männer. Frauen arbeiteten damit dieses Jahr ab dem 3. November faktisch umsonst, teilte die Kommission am Freitag zum "Europäischen Tag der Lohngleichheit" mit. In Deutschland ist dies sogar schon Mitte Oktober der Fall. Denn dort beträgt das Lohngefälle den Angaben zufolge 21,5 Prozent. Dies ist der dritthöchste Wert in der EU.
Bund gibt wegen Niedrigwassers im Rhein Teil der strategischen Ölreserve frei
Die Bundesregierung trifft angesichts des niedrigen Wasserstands des Rheins nach dem trockenen Sommer Vorkehrungen für die Versorgung mit Erdölprodukten. Weil in bestimmten Regionen des Mittel- und Oberrheins der Wasserstand so niedrig sei, dass Schiffe den Fluss nicht mehr befahren oder nur eingeschränkt beladen werden könnten, wurden Reserven des Erdölbevorratungsverbandes (EBV) in Hamburg freigegeben, wie eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums am Freitag bestätigte.
Brüssel nimmt Förderung von Ryanair und Flughafen Frankfurt-Hahn unter die Lupe
Die EU-Wettbewerbshüter nehmen die Förderpolitik des Landes Rheinland-Pfalz für den Flughafen Frankfurt-Hahn und den Billigflieger Ryanair unter die Lupe. Brüssel leitete am Freitag eine eingehende Prüfung ein, ob es sich um unzulässige Staatsbeihilfen gehandelt habe, wie die EU-Kommission mitteilte. Rheinland-Pfalz war zwischen 2009 und 2017 Mehrheitseigner von Frankfurt-Hahn. Inzwischen gehört der Airport der chinesischen Investorengruppe HNA.
Australien richtet milliardenschweren Fonds für Folgen der Dürreperiode ein
Australien will sich mit einem milliardenschweren Staatsfonds besser gegen künftige Dürreperioden wappnen. Premierminister Scott Morrison kündigte am Freitag im Sender Channel Nine die Einrichtung eines Fonds in Höhe von 3,9 Milliarden Dollar (2,4 Milliarden Euro) an. So könnten die Dürreperioden der kommenden zehn Jahre "und darüber hinaus" besser im Vorfeld abgefedert werden, sagte er. Vorgesehen sind dabei neben finanziellen Hilfen auch Gelder für Projekte in der Wasserwirtschaft.
Untersuchung: Arbeitnehmer machten 2017 rund vier Überstunden pro Woche
Arbeitnehmer in Deutschland haben im vergangenen Jahr im Schnitt rund vier Überstunden pro Woche angehäuft. Besonders betroffen waren Fahrer von Lieferwagen und Lkw mit im Schnitt 7,2 Stunden Mehrarbeit, wie die Zeitungen der Funke Mediengruppe am Freitag berichteten. Sie zitierten aus der jüngsten Arbeitszeitbefragung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), die über mehrere Wochen rund 10.000 Arbeitnehmer befragte.
EZB-Präsident Draghi "zuversichtlich" im Haushaltsstreit zwischen Italien und EU
EZB-Präsident Mario Draghi hat sich "zuversichtlich" gezeigt, dass sich die italienische Regierung und die EU-Kommission im Streit über die italienischen Haushaltspläne einigen. Noch seien die Zinsen, die Italien auf seine hohen Schulden zahlen muss, "nicht erheblich" gestiegen, sagte der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag in Frankfurt am Main. Allerdings: "Wenn die Zinsen weiter steigen, wird der Spielraum für Haushaltssteigerungen immer kleiner."
Minister Peter Altmaier lobt enge Handelsbeziehungen zur Türkei
Vor Wirtschaftsgesprächen in der Türkei hat Bundesminister Peter Altmaier (CDU) die engen Handelsbeziehungen zu dem Land gelobt. Deutschland sei für die Türkei der "wichtigste Handelspartner" und er wolle die Beziehungen auf seiner Reise "weiter intensivieren", sagte Altmaier aktuell nach Information von Deutsche Tageszeitung, in einem aktuellen Interview. Der Wirtschaftsminister wurde am Donnerstag gegen Mittag in Ankara erwartet. Er reist mit einer rund 30-köpfigen Wirtschaftsdelegation in die Türkei.
München ist so zubetoniert wie sonst keine deutsche Großstadt
Keine deutsche Großstadt ist so zubetoniert wie München. In der bayerischen Landeshauptstadt sind laut einer am Mittwoch vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) veröffentlichten Untersuchung rund 47 Prozent des Stadtgebiets bebaut oder asphaltiert. Dahinter liegen demnach Oberhausen und Hannover mit 44 und 43 Prozent Bodenversiegelung. Durch die viele Bebauung steigt laut GDV die Gefahr von Überschwemmungen.
Gerichtsurteil: Entschädigung für Aktionäre wegen Dieselskandal
Die Volkswagen-Mutter Porsche SE muss Aktionären dem Landgericht Stuttgart zufolge Millionenentschädigungen im Zusammenhang mit dem Dieselskandal zahlen. Die Volkswagen-Großaktionärin habe Mitteilungspflichten gegenüber Anlegern verletzt, erklärte das Gericht am Mittwoch. Porsche kündigte an, gegen die Urteile Berufung einzulegen.
EU-Parlament stimmt für Verbot von Wegwerfprodukten aus Plastik
Mit einem Verbot von Trinkhalmen, Einweggeschirr, Wattestäbchen und anderen Wegwerfprodukten aus Plastik will die EU der Verschmutzung der Ozeane durch Kunststoffmüll den Kampf ansagen. Einem entsprechenden Vorschlag der EU-Kommission stimmte das Europaparlament am Mittwoch in erster Lesung zu. Die geplante Neuregelung sieht vor, eine Reihe von Einwegprodukten, für die es bereits Alternativen gibt, ab 2021 ganz aus der EU zu verbannen.
Kohlekommission fordert massive Investitionen in betroffene Regionen
Die Kohlekommission fordert umfangreiche Investitionen in den vom Kohleausstieg betroffenen Regionen. Vor allem in den wirtschaftlich schwächeren ostdeutschen Revieren könnten Strukturbrüche sonst zu politischen Verwerfungen führen, mahnte das Gremium laut einem Bericht des "Handelsblatts" vom Mittwoch. Auch Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) forderte eine "langfristige und zielgerichtete Unterstützung" für die vom Strukturwandel betroffenen Regionen. Am Rande der Sitzung der Kohlekommission demonstrierten 20.000 Beschäftigte für ihre Jobs.
DIHK befürchtet steigende Strompreise für Wirtschaft bei schnellem Kohleausstieg
Vor der Sitzung der Kohlekommission im rheinischen Braunkohlerevier hat die deutsche Wirtschaft vor steigenden Strompreisen im Falle eines schnellen Ausstiegs aus der Braunkohle gewarnt. "Der in der Strukturkommission diskutierte schnellere Kohleausstieg würde die Strompreise noch einmal deutlich nach oben treiben", sagte der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Achim Dercks, den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) vom Mittwoch.
Deutsche Bank macht im dritten Quartal weniger Gewinn als im Vorjahreszeitraum
Die Deutsche Bank hat im dritten Quartal deutlich weniger Gewinn erzielt als im Vorjahreszeitraum. Unter dem Strich stand ein Nettogewinn von 229 Millionen Euro, wie das größte deutsche Finanzinstitut am Mittwoch in Frankfurt am Main mitteilte. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 649 Millionen Euro gewesen. Dennoch sieht Konzernchef Christian Sewing die Deutsche Bank auf Kurs.
Verwaltungsgericht Mainz verhandelt über Fahrverbote für Diesel-Pkw
Das Verwaltungsgericht Mainz verhandelt heute (09.30 Uhr) über Fahrverbote für Dieselautos in der rheinland-pfälzischen Hauptstadt. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) will hier wie zuvor schon unter anderem in Berlin und Frankfurt am Main Diesel-Pkw aussperren lassen, weil die Stickoxid-Werte in der Mainzer Luft dauerhaft gesetzliche Grenzwerte verletzen.
Proteste gegen Verlust von Tagebau-Jobs im Rheinischen Revier
Anlässlich des Besuchs der Kohlekommission im Rheinischen Braunkohlerevier wollen Beschäftigte der Region heute für ihre Jobs demonstrieren (ab 08.00 Uhr). Die Gewerkschaften Verdi und IGBCE riefen zu einem Protestzug in Bergheim und einer anschließenden Kundgebung in Elsdorf auf. Die Polizei in Nordrhein-Westfalen rechnet mit mehr als 10.000 Teilnehmern und bereitet sich zudem auf Gegendemonstrationen vor, die einen sofortigen Ausstieg aus der Kohle fordern.
BGH entscheidet über Ansprüche eines Autokäufers bei fehlerhaften Warnmeldungen
Der Bundesgerichtshof (BGH) entscheidet am Mittwoch, ob ein Autokäufer wegen fehlerhafter Warnmeldungen Anspruch auf einen Neuwagen haben kann. Konkret geht es um den Fall eines BMW-Kunden, in dessen Auto im Display wiederholt Hinweise auf die Gefahr einer überhitzten Kupplung auftauchten. Er verlangte deshalb einen neuen mangelfreien Wagen. (Az. VIII ZR 66/17)
Katastrophale Zusände: Trinkwasser soll in der EU sauberer werden
Das Trinkwasser soll in der EU künftig besser auf Schadstoffe hin überwacht werden, auch auf neue Belastungen wie Mikroplastik. Darauf zielt ein Richtlinienentwurf ab, den das Europaparlament am Dienstag in erster Lesung verabschiedet hat. Der Vorlage zufolge soll der zulässige Höchstwert für Blei um die Hälfte reduziert werden.
Adem Capar mit CAPARA, Bürotime, Teleset, Casala, Luxy und i4Mariani auf der ORGATEC 2018
Entscheidungen sind wichtige Prozesse in unserem Leben, im privaten Umfeld und im Geschäftsalltag. Ob bewusst oder unbewusst - Entscheidungen beeinflussen unsere Gegenwart und unsere Zukunft. Bei CAPARA und BüroTime bekommen Sie alles aus einer Hand - ein individuelles Gesamtkonzept, welches keine Wünsche offen lässt. Ihr großer Vorteil: durch einen Ansprechpartner für die Büroeinrichtung bleiben Ihnen das nervenaufreibende Koordinieren zwischen einzelnen Firmen - und nicht zuletzt unnötige Ausgaben - erspart! Im neuen CAPARA / Bürotime Showroom Falkensee bei Berlin, Adresse: Spandauer Strasse 136, 14612 Falkensee - Telefon: 03322-4222033-Hier haben Sie ab sofort die Möglichkeit, hinter die Kulissen verschiedenster Möglichkeiten der Konzeptionierung von verschiedenen Büroausstattungen zu sehen, und die individuelle Lösung für ihren Office-Bereich zu finden. Dazu eröffnete CAPARA - Bürotime am 23. Oktober 2018 zum Beginn der ORGATEC MESSE, seinen neuen Multifunktions-Flagship-Store. Der multifunktionale Showroom ist das fünfte Outlet von CAPARA / Bürotime. Neben der Zentrale in der Bankenmetropolen Frankfurt am Main, Adresse: Mainzer Landstrasse 351 - 353, 60326 Frankfurt am Main - Telefon: 069-9203155 gibt es folgende Filialen: Falkensee, Spandauer Strasse 136, 14612 Falkensee - Telefon: 03322-4222033, Adresse: Filiale Oberursel in der Taunusstrasse 40, 61440 Oberursel - Telefon: 06171-9890077, Filiale Mühlheim am Main, Adresse: Offenbacher Strasse 8-10, 63165 Mühlheim am Main - Telefon: 06108-8256666. CAPARA ist aktuell seit 15 Jahren am Markt und gehört zusammen mit Bürotime, dem führender Büromöbelhersteller der Türkei, zu einem der wichtigsten Büroeinrichter in der Bundesrepublik Deutschland. Nur eine Kultur die Vielfalt, partnerschaftliche Kooperation, Motivation und Vertrauen fördert, beflügelt kreatives Arbeiten und lässt Ideen gedeihen und schafft für den Menschen Arbeitsplätze, welche kreatives Denken und Effizienz in Einklang bringen! Bürotime bietet mit seinem perfektionierten Sinn für Design, von Beginn an funktionelle und nachhaltige Bürolösungen für die Nutzer, wobei Bürotime das Elemente-Design entwickelt hat, um die unterschiedlichen Bedürfnisse und Erwartungen von Arbeitnehmern und Unternehmenslenkern, im Büroalltag zu erfüllen - indem es die verschiedenen Nutzerszenarios in den Büroalltag mit einbezog. Neben Bürotime ist CAPARA Vertriebspartner von Casala, einem der größten Bürostuhlhersteller Europas. Casala wurde 1997 gegründet und operiert mit im kundenorientierten Inlands- und Überseemarkt. Casala produziert alle Arten von Bürostühle, dies um die Kundenbedürfnisse mittels einer breiten Palette von Produkten zu erfüllen. Das Hauptziel von Casala ist es, die Produktionskapazität zu erhöhen, um die Kundenzufriedenheit zu erhöhen und den Anforderungen neuer Märkte gerecht zu werden. Mit dem Bereich neue Produkte https://www.casala.com/de/ - gehen CAPARA und Casala gemeinsam in Deutschland neue Wege. Als Erweiterung seiner Produktpalette arbeitet CAPARA aktuell mit TELESET zusammen, was im neuen Showroom seinen Anfang nimmt. TELESET ist einer der führenden modulare Möbelhersteller in der Türkei und arbeitet seit über 50 Jahren daran, die Lebensqualität zu verbessern und zur Zufriedenheit seiner geschätzten Kunden beizutragen. Hierzu produziert TELESET seit dem Jahre 2000 in einem hochmodernen Fertigungswerk in Silivri. Hauptaugenmerk von TELESET ist es, gesunde, ergonomische Qualitätsmöbel herzustellen. TELESET bereits im Design Visionen einer Marke um, welche in modernen und urbanen Büroeinrichtungen Anwendung finden. Aktuell ist die Capara Holding GmbH, zusammen mit seinen Partnern, BÜROTIME, Teleset, Casala, dem Sitzmöbel Hersteller Luxy und dem Wohnmöbel Hersteller i4Mariani auf der ORGATEC 2018, Internationale Messe für Büroverwaltung und Innenausstattung vertreten. Hierbei widmet sich die CAPARA Holding in diesem Jahr der Thematik, in welchen Bereichen sich die moderne Arbeitskultur der Zukunft entwickeln wird. Es geht um die aktuellen Trends der professionellen Berufswelt, wie moderne Büroräume der neuen Generation (coworking space), digitale transformation, Industrie 4.0, nachhaltige Materialien und intelligente Technologien der nahen Zukunft - IoT (auf Deutsch IdD: Internet der Dinge), im Rahmen der "culture @work" einbinden lassen. Hinter CAPARA steht seit Jahrzehnten der Berliner Designer Adem Capar, welcher die Koordination, Planung, Design und den Vertrieb der Capara Holding GmbH im Auge hat. Auf dem Gebiet politisches Network, hat Adem Capar kürzlich die Einrichtungsvisionen von CAPARA mit dem türkischen Premierminister Ahmet Davutolu besprechend . siehe unter = http://capara24.de/de/ueber-capara/ und Seiner Exzellenz Davutolu die Konzeptionen für staatliche Gebäudeplanungen konzeptionell vorstellen.Die Neuheiten, Vereinfachungen und Anwendungen, hierbei vor allem Digitalisierung und Technologie in die Arbeitswelt einzuführen, bringen in diesem Zusammenhang auf für den türkischen Staat, Veränderungen und Transformationen mit sich. Durch digitale Transformation, die die Fähigkeit zum innovativen Handeln und Denken in allen Bereichen auslöst, haben sich auch unsere Ideen, Gewohnheiten und Arbeitsweisen in letzter Zeit neu gestaltet. Webseite CAPARA Holding GmbH: http://www.Capara24.de
Frankreich weitet CO2-Strafsteuer für Autos nach Dieselbetrug massiv aus
Das französische Parlament hat eine Ausweitung der Strafsteuer für schmutzige Autos gebilligt. Die Pariser Nationalversammlung stimmte der Vorlage der Regierung in der Nacht zu Dienstag zu. Der Steuermalus wird ab dem kommenden Jahr bei allen Fahrzeugen fällig, die im Schnitt mehr als 117 Gramm Kohlendioxid (CO2) pro Kilometer ausstoßen. Bisher lag der Grenzwert bei 120 Gramm.
Gutachten: Steuerliche Begünstigung gegen Mitgliederschwund bei Gewerkschaften
Der Mitgliederschwund bei den Gewerkschaften könnte laut einem Gutachten durch eine steuerliche Begünstigung umgedreht werden. Die am Dienstag von der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung veröffentlichte Rechtseinschätzung schlägt einen speziellen Steuerfreibetrag für Gewerkschaftsmitglieder vor. Dadurch hätten Arbeitnehmer einen finanziellen Anreiz, in Gewerkschaften einzutreten. Tarifgebundene Unternehmen könnten wiederum Gewerkschaftsmitglieder mit dem Argument eines höheren Nettolohns anlocken.
Wiertschaft - Nordrhein-Westfalen überholt Berlin bei Start-ups
Nordrhein-Westfalen hat Berlin als die Region mit den meisten Start-ups in Deutschland abgelöst. Im von der Bevölkerungszahl allerdings auch etwa fünf Mal so großen Nordrhein-Westfalen siedelten sich in diesem Jahr 19 Prozent aller deutschen Jungunternehmen an, in Berlin 15,8 Prozent, wie nach einem Bericht der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post (Dienstagsausgabe) aus einer Studie des Bundesverbands Deutscher-Start-ups und der Unternehmensberatung KPMG hervorgeht.
Wirtschaftskonferenz in Riad mit Schatten von Mord an Khashoggi
Überschattet vom gewaltsamen Tod des Journalisten Jamal Khashoggi und der Absage zahlreicher westlicher Unternehmenschefs hat am Dienstag in Saudi-Arabiens Hauptstadt Riad die Investorenkonferenz Future Investment Initiative (FII) begonnen. Dutzende Unternehmer, Politiker und Medienkonzerne waren im Vorfeld auf Distanz gegangen. Am Montag hatte nach wachsendem Druck der Öffentlichkeit auch Siemens-Chef Joe Kaeser seine Teilnahme an der bis Donnerstag dauernden Konferenz abgesagt.
Elon Musk kündigt Eröffnung von Hyperloop-Röhre in Los Angeles für Dezember an
Reisen in rasenden Hyperloop-Kapseln soll schon bald keine futuristische Vision mehr sein: Nach Angaben von Unternehmer Elon Musk wird ein Testtunnel für das Verkehrsmittel in Rohrpost-Manier bereits im Dezember in der kalifornischen Metropole Los Angeles eingeweiht - inklusive kostenloser Testfahrten für die Öffentlichkeit.
Finanzen - Großbank UBS weist Steuerbetrugsvorwürfe vor Gericht vehement zurück
Im Steuerbetrugs-Prozess gegen die Schweizer Großbank UBS in Frankreich haben Firmenvertreter erneut sämtliche Vorwürfe zurückgewiesen. Es gebe "keine Spur" von illegalen Geschäften auch nur im kleinsten Maßstab, betonten diese am Montag vor dem Pariser Strafgericht. Der Anklage zufolge soll die Bank französische Kunden dazu angestiftet haben, mehr als zehn Milliarden Euro am Fiskus vorbei zu schmuggeln. Der Prozess begann vor zwei Wochen.