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PIK-Studie: Klimawandel könnte auch die Inflation erhöhen
Die steigenden Temperaturen auf der Erde könnten einer Untersuchung zufolge auch die Inflation in die Höhe treiben. Nach einer gemeinsamen Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und der Europäischen Zentralbank (EZB) sind davon vor allem Nahrungsmittel betroffen: Erhöhte Durchschnittstemperaturen könnten demnach die Lebensmittelinflation um bis zu 3,2 Prozentpunkte jährlich und die Gesamtinflation um bis zu 1,18 Prozentpunkte jährlich bis 2035 ansteigen lassen.
Besondere Wettervorhersage: Kinder machen in Kampagne auf Klimawandel aufmerksam
Fernsehzuschauer in aller Welt bekommen am Donnerstag eine besondere "Wettervorhersage" präsentiert: Statt das aktuelle Wetter zu thematisieren, zeigen Kinder in einminütigen Spots, wie die Temperaturen aufgrund des Klimawandels weltweit steigen. Sie schildern auch, welche folgenschweren Wetterextreme die Menschheit im Jahr 2050 erwarten, wenn sie nicht entschiedene Maßnahmen gegen die Erderwärmung ergreift. Grundlage sind Daten des UN-Entwicklungsprogramms (UNDP) und des Weltklimarats IPCC.
"Planet am Abgrund": Erde erlebt heißestes Jahrzehnt seit Aufzeichnungsbeginn
Die Erde stellt neue Hitzerekorde auf: Die vergangenen zehn Jahre waren nach UN-Angaben weltweit das heißeste Jahrzehnt seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen. Zugleich war das abgelaufene Jahr 2023 das bisher heißeste seit Aufzeichnungsbeginn, wie die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) am Dienstag bei der Vorstellung ihres Jahresberichts in Genf erklärte. Die Erwärmung der Ozeane, der Rückgang der Gletscher und das Schmelzen der Polkappen seien zutiefst beunruhigend, sagte WMO-Chefin Andrea Celeste Saulo.
Weltorganisation für Meteorologie veröffentlicht Jahresbericht zu Weltklima 2023
Die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) veröffentlicht am Dienstag (14.00 Uhr) in Genf ihren Jahresbericht 2023. Der Bericht dürfte ein weiteres Zeugnis des fortschreitenden Klimawandels sein. Im Januar hatte die UN-Organisation bereits erklärt, dass 2023 das heißeste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen war. In jedem Monat zwischen Juni und Dezember wurden demnach neue Temperaturrekorde aufgestellt.
EU-Kommission will Entlastung für Bauern vorschlagen
Unter dem Eindruck der jüngsten Bauernproteste will die EU-Kommission am Freitag Entlastungen für die Landwirte vorschlagen (Pk. gegen Mittag). Agrarkommissar Janusz Wojciechowski sagte am Donnerstag in seinem Heimatland Polen, er plane eine Abschwächung der Vorschriften unter dem EU-Klimaschutzprogramm Green Deal. Mit dem Vorzeigeprojekt von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen soll Europa bis 2050 zur ersten klimaneutralen Region weltweit werden.
Umweltbundesamt veröffentlicht Bilanz zu Treibhausgasemissionen 2023
Das Umweltbundesamt stellt am Freitag die Bilanz für die Treibhausgasemissionen im vergangenen Jahr vor. Behördenpräsident Dirk Messner präsentiert diese gemeinsam mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) in einer Online-Pressekonferenz (08.00 Uhr). Dabei geht es auch um die Vorhersagen der Entwicklung für das laufende Jahr. Laut Klimaschutzgesetz muss Deutschland bis 2030 seine Emissionen um 65 Prozent im Vergleich zum Stand von 1990 verringern.
Habeck startet europaweit erstes Gebotsverfahren für Klimaschutzverträge
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) startet am Dienstag die europaweit erste Gebotsrunde für die neuen Klimaschutzverträge. Diese sollen dabei helfen, insbesondere die energieintensive Industrie nachhaltig zu dekarbonisieren. In der ersten Runde stellt das Wirtschaftsministerium bis zu vier Milliarden Euro für Unternehmen zur Verfügung.
Australiens Great Barrier Reef leidet erneut unter Korallenbleiche
In dem bei Touristen beliebten Great Barrier Riff vor der Küste Australiens breitet sich den Behörden zufolge erneut eine sogenannte Korallenbleiche aus. "Wir wissen, dass der Klimawandel die größte Bedrohung für Korallenriffe weltweit ist", erklärte Australiens Umweltministerin Tanya Plibersek am Freitag. Das Great Barrier Reef sei dabei keine Ausnahme.
Bundesrechnungshof: Maßnahmen zur Energiewende "ungenügend"
Die Energiewende in Deutschland hinkt den Erwartungen weiter deutlich hinterher. Der Bundesrechnungshof bezeichnete die bisherigen Maßnahmen der Bundesregierung in einem am Donnerstag veröffentlichten Sonderbericht als "ungenügend". Damit gefährde die Regierung das Erreichen der Klimaziele und den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Wieder ein Temperaturrekord: Vergangener Monat wärmster Februar überhaupt
Der vergangene Monat war global der wärmste Februar seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Damit sei bereits den neunten Monat in Folge ein weltweiter Temperaturrekord erreicht worden, teilte das EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus am Donnerstag mit. Durch den fortschreitenden Klimawandel bewege sich die Erde in "unbekanntes Terrain" mit nie da gewesenen Herausforderungen.
Studie: Energiewende hinkt Zielen weit hinterher
Die Energiewende in Deutschland kommt laut einer Studie im Auftrag der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (VBW) weiter nicht voran. "Der Umbau verläuft nach wie vor zu träge, zu kraftlos und zu umständlich", sagte VBW-Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt am Donnerstag in München. Anlass zur Sorge geben demnach der stockende Netzausbau und die Energiepreise.
Urteil: Kein Schmerzensgeld von Land nach Verletzung durch Bäume bei Sturm
Das Land Nordrhein-Westfalen muss einem Autofahrer, der durch einen bei einem Sturm umgestürzten Baum verletzt wurde, kein Schmerzensgeld zahlen. Grundsätzlich könne das Land wegen Verletzung der Straßenverkehrssicherungspflicht zur Rechenschaft gezogen werden, teilte das Landgericht Köln am Freitag mit. Im vorliegenden Fall habe es jedoch keine ausreichenden Beweise für eine schuldhafte Pflichtverletzung gegeben. (Az.: 5 O 69/22)
UN-Bericht: Weltweite Müllberge wachsen weiter exponentiell
Zwei Drittel mehr Abfall bis 2050: Die weltweite Abfallmenge, die im Jahr 2023 bei 2,3 Milliarden Tonnen gelegen hat, wird nach einem UN-Bericht weiterhin exponentiell ansteigen und dabei massive Auswirkungen auf Gesundheit und Wirtschaft haben. Wenn das aktuelle Tempo beibehalten werden, könne die jährliche Abfallmenge bis zur Mitte des Jahrhunderts 3,8 Milliarden Tonnen erreichen, heißt es in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie des UN-Umweltprogramms.
Ungewöhnlich warm und viel zu nass: Wetterdienst veröffentlicht Winterbilanz
Viel Regen und teils bereits frühlingshafte Temperaturen: Deutschland hat nach Angaben des Deutschen Wetterdiensts (DWD) einen ungewöhnlich nassen und milden Winter hinter sich. Wie der DWD am Dienstag im hessischen Offenbach mitteilte, fielen bundesweit zwischen Anfang Dezember und Ende Februar im Bundesschnitt 270 Liter Niederschlag je Quadratmeter - und damit annähernd 50 Prozent mehr als die übliche Menge.
Atomwaffenfabrik in Texas stellt wegen Buschbränden kurzzeitig den Betrieb ein
Wegen Buschbränden hat im US-Bundesstaat Texas eine Fabrik zur Herstellung von Atomwaffen vorübergehend den Betrieb eingestellt. Die Betreiber teilten jedoch später mit, dass die Pantex-Anlage nach dem kurzzeitigen Produktionsstopp am Mittwoch wieder "normal in der Tagesschicht" operieren werde.
EZB-Chefin Lagarde: Milliarden für Klima und Verteidigung nötig
Europa steht nach Angaben der Europäischen Zentralbank (EZB) vor gigantischen Investitionen in den Klimaschutz und die Verteidigung. EZB-Präsidentin Christine Lagarde sagte am Freitag bei einem EU-Finanzministertreffen in der belgischen Stadt Gent, alleine zur Erfüllung der europäischen Klimaziele bis 2040 seien 800 Milliarden Euro erforderlich. Die EU-Kommission hat vorgeschlagen, die Treibhausgase bis dahin um 90 Prozent im Vergleich zu 1990 zu senken.
Pollensaison startete weniger stark als 2023 - Milder Februar führt zu Anstieg
Die Pollensaison ist in diesem Jahr nicht so massiv gestartet wie im Jahr davor. Zwar hätten Hasel- und Erlenpollen bereits im Dezember in weiten Landesteilen die für Allergiker belastende Zeit eingeläutet, teilten die Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst und das Ecarf Institute am Dienstag in Berlin mit. Die reichlichen Niederschläge und der nachfolgende Wintereinbruch hätten bis Anfang Februar stärkere Belastungen mit Hasel- und Erlenpollen aber verzögert.
Berliner Kammergericht bestätigt Verurteilung von Klimaaktivist wegen Nötigung
Das Berliner Kammergericht hat die Verurteilung eines Klimaaktivisten wegen Nötigung durch die Teilnahme an einer Straßenblockade bestätigt. Die Revision des 62-Jährigen wurde verworfen, wie das Gericht am Dienstag mitteilte. Es betonte, dass es immer auf den Einzelfall ankomme.
Klimaschutz: Emirate bilden zusammen mit Aserbaidschan und Brasilien COP-Troika
Durch die Bildung einer sogenannten COP-Troika wollen die Weltklimakonferenz-Gastgeber Vereinigte Arabische Emirate, Aserbaidschan und Brasilien die internationalen Anstrengungen für den Erhalt der Erde intensivieren. Gemeinsam verkündeten die drei Länder am Dienstag ihre Partnerschaft zur "Verbesserung der Kooperation und Kontinuität" in den weltweiten Klimaschutz-Bemühungen. Die Emirate waren im vergangenen Jahr Gastgeber der COP28, in Aserbaidschan findet in diesem Jahr die COP29 statt und 2025 ist dann Brasilien Gastgeber der UN-Klimakonferenz.
Betreiber: Vollständige Befüllung der Gasspeicher für kommenden Winter möglich
Die diesjährige Kälteperiode ist so gut wie geschafft und auch die "vollständige" Befüllung der Gasspeicher für den kommenden Winter ist nach Ansicht der Betreiber möglich. Obwohl der Verbrauch im Januar spürbar anstieg, sei eine umfangreiche Entleerung der Speicher "selbst bei extrem kalten Temperaturen" nicht mehr zu erwarten, teilte die Initiative Energien Speichern (Ines) am Donnerstag mit. Derzeit seien die Speicher mit rund 75 Prozent "deutlich überfüllt".
90 Prozent weniger CO2: EU-Kommission schlägt Klimaziel für 2040 vor
Die EU-Kommission präsentiert am Dienstagnachmittag ihre Empfehlungen für das europäische Klimaziel für 2040. Laut einem Entwurf und Angaben aus dem Europaparlament will sie einen Treibhausgas-Abbau um 90 Prozent im Vergleich zu 1990 vorschlagen. Während Klimaschützer ein ehrgeizigeres Ziel verlangen, warnt die Industrie vor zu hohen Belastungen.
Umfrage: Viele wollen sich klimafreundlich ernähren - wissen aber wenig darüber
Drei Viertel der Erwachsenen in Deutschland wünschen sich einer neuen Umfrage zufolge, dass die Politik sich für ein verbindliches und verständliches Klimalabel für Lebensmittel einsetzt. 68 Prozent der Befragten würden sich gern nachhaltiger ernähren, teilte der AOK-Bundesverband am Dienstag in Berlin unter Berufung auf eine Forsa-Befragung unter 1500 Menschen mit. Vielen fehle aber das entsprechende Wissen.
Biden-Berater John Podesta löst John Kerry als US-Klimagesandter ab
Der US-Präsidentenberater John Podesta wird Nachfolger von John Kerry als Klimagesandter der USA. Der 75-Jährige sei ein "kämpferischer Verfechter" für ein "mutiges" Vorgehen im Kampf gegen die Erderwärmung, erklärte der Stabschef von Präsident Joe Biden im Weißen Haus, Jeff Zients, am Mittwoch. Die Welt wisse zudem, dass Podesta Bidens Vertrauen genieße und im Namen des Präsidenten spreche.
Trotz Regens und Schnees: Deutschland erlebt fünftsonnigsten Januar seit 1881
Trotz zeitweise erheblicher Schnee- und Regenfälle hat Deutschland in diesem Jahr einen ungewöhnlich sonnigen Januar erlebt. Mit einer Sonnenscheindauer von im Schnitt 70 Stunden sei der Monat der fünftsonnigste Januar seit dem Jahr 1881 gewesen, teilte der Deutsche Wetterdienst am Dienstag in Offenbach mit. Die Sonnenscheindauer habe ihr Soll um 44 Stunden oder fast 60 Prozent übertroffen.
CO2-Speicherung im Boden: Umweltverbände warnen vor "gefährlichem Irrweg"
Ein Bündnis von Umweltverbänden und Bürgerinitiativen hat sich gegen die umstrittene CO2-Speicherung im Boden ausgesprochen und vor einem "gefährlichen Irrweg" im Kampf gegen die Klimakrise gewarnt. Die Technologie "verhindert den Ausstieg aus fossilen Energien, blockiert die Energiewende und gefährdet den Umbau der Industrie hin zu einer ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft", erklärte das Bündnis am Dienstag. Hintergrund ist, dass die Bundesregierung demnächst ihre Strategie dazu veröffentlichen will.
48,8 Grad: Europa hat neuen wissenschaftlich bestätigten Temperaturrekord
Europa hat einen neuen wissenschaftlich bestätigten Temperaturrekord: 48,8 Grad wurden am 11. August 2021 auf Sizilien gemessen, wie die Weltmeteorologieorganisation (WMO) am Dienstag nach einer langwierigen Überprüfung durch ein internationales Expertengremium bestätigte. Der bisherige Rekord hatte bei 48,0 Grad gelegen und war am 10. Juli 1977 in Athen und Eleusis gemessen worden. Damals hatte die WMO den Rekord ohne ein langwieriges Prüfverfahren anerkannt.
Umfrage zeigt große Skepsis in Hinblick auf Klimageld
Mit dem Klimageld will die Ampel-Koalition die Bürgerinnen und Bürger angesichts steigender CO2-Preise entlasten - allerdings stoßen die Pläne in der Bevölkerung auf Skepsis. Dies geht aus einer am Montag vorgelegten Umfrage des ifo-Zentrums für Soziale Marktwirtschaft in Kooperation mit dem Nürnberg Institut für Marktentscheidungen (NIM) hervor. "Zwar lehnt die Bevölkerung das Klimageld nicht grundsätzlich ab, jedoch finden andere Verwendungsformen für die Einnahmen aus dem CO2-Preis deutlich mehr Zustimmung", fasste Sarah Necker, die Leiterin des ifo-Zentrums, die Ergebnisse zusammen.
Hitze und Stürme setzen historischen Parkanlagen zu: Viele geschädigte Bäume
Hitze, Trockenheit und Stürme setzen den historischen Parkanlagen in Deutschland zu. Neun Prozent aller Bäume in 62 untersuchten Parks sind schwer beschädigt oder sogar tot, wie eine am Freitag veröffentlichte Studie der Technischen Universität (TU) Berlin zeigt. Das seien insgesamt knapp 14.600 Gehölze. Weitere 50 Prozent und damit mehr als 78.500 Bäume seien leicht bis mittelstark beschädigt.
Pkw-Emissionen: EU-Rechnungshof warnt vor Verfehlen der Klimaziele
Der Kohlendioxid-Ausstoß von Pkw in der Europäischen Union geht EU-Prüfern zufolge trotz ehrgeiziger Klimaziele kaum zurück. Die meisten Pkw stießen "immer noch so viel CO2 aus wie vor zwölf Jahren", heißt es in einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht des Europäischen Rechnungshofs in Luxemburg. Grund sei unter anderem, dass bislang zu wenige Elektroautos auf den Markt kommen.
Winterwetter sorgt in Hessen weiter für Beeinträchtigungen und Unfälle
Winterliche Wetter- und Straßenverhältnisse haben auch am Freitag zu einzelnen Beeinträchtigungen im Straßenverkehr geführt. In Mittelhessen kam in der Nacht zu Freitag der Fahrer eines Sattelzugs bei einem Unfall auf der Autobahn 5 ums Leben, wie die Polizei in Gießen mitteilte. Der Mann fuhr demnach bei Reiskirchen nahezu ungebremst auf einen im Stau stehenden Sattelzug auf.
Schneefälle sorgen für Chaos auf Autobahnen - Staus bis 50 Kilometer Länge
Starke Schneefälle und Glatteis haben auf Autobahnen für ein Verkehrschaos gesorgt und Autofahrer in Hessen und Rheinland-Pfalz in teils mehreren dutzend Kilometer langen Staus stranden lassen. Auf der Autobahn 61 bei Koblenz in Rheinland-Pfalz ging am Donnerstag nach Angaben der Polizei auf einer Strecke von 50 Kilometer gar nichts mehr, in Osthessen bei Bad Hersfeld und Fulda hielten schon in der Nacht entstandene Staus am Donnerstag teils weiter an.
Heftiger Schneefall sorgt für Chaos auf Autobahnen - Staus bis 50 Kilometer Länge
Starker Schneefall und Glatteis haben für ein Verkehrschaos in mehreren Bundesländern gesorgt und das öffentliche Leben beeinträchtigt. In Hessen und Rheinland-Pfalz blieben seit Mittwochabend zahlreiche Autos in bis zu 50 Kilometer langen Staus auf Autobahnen stecken, in weiten Teilen Nordrhein-Westfalens fiel auch am Donnerstag der Präsenzunterricht in Schulen aus. Zudem gab es Unfälle.