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Forscher fordern Reduzierung der Förderung für Hybride
Forscher fordern eine deutliche Reduzierung der staatlichen Förderung für Hybrid-Autos. Einer am Freitag veröffentlichten Studie des International Council on Clean Transportation (ICCT) und des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI zufolge verursachen vollelektrische Batteriefahrzeuge über ihre gesamte Lebensdauer im Schnitt 63 Prozent weniger CO2 als ein vergleichbares Benzinfahrzeug. Bei Plug-in-Hybridfahrzeugen seien es hingegen im Schnitt nur 34 Prozent.
Lemke legt Sofortprogramm für Klimaanpassung vor
Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) will mit einem Sofortprogramm die Anpassung an Folgen des Klimawandels voranbringen. Das am Donnerstag vorgelegte Konzept enthält unter anderem Angebote für Hitzeaktionspläne für Kommunen sowie zum Hochwasserschutz oder zum Umgang mit Wasserknappheit. Ein Kernanliegen ist, die Kompetenzen in Kommunen für die Klimaanpassung zu stärken, auch in strukturschwachen Regionen.
Habeck begrüßt Teslas "Rieseninvestition" in Zukunftstechnologie in Brandenburg
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat zum offiziellen Start der Tesla-Produktion in Brandenburg die "Rieseninvestition" US-Elektroautobauers in Zukunftstechnologie begrüßt. Tesla habe den Bau "im Grunde ohne öffentliche Förderung" auf den Weg gebracht und damit "ein starkes Bekenntnis zum Standort Deutschland gegeben", sagte Habeck am Dienstag in Grünheide. Tesla erwarte, dass Deutschland der Leitmarkt für Elektromobilität werde, fügte der Minister hinzu.
Umfrage: Nur jeder Vierte würde sich bei Autokauf für Elektroauto entscheiden
Nur rund jeder vierte Autokäufer würde sich einer Umfrage zufolge derzeit für ein Elektrofahrzeug entscheiden. Im ländlichen Raum ist die Bereitschaft zur Anschaffung eines Fahrzeugs mit alternativem Antrieb noch geringer, wie eine Umfrage der Deutschen Energie-Agentur (Dena) ergab. Das Ziel der Bundesregierung, 15 Millionen Elektrofahrzeuge bis zum Jahr 2030 auf deutsche Straßen zu bringen, "kann mit dieser Entwicklung nicht erreicht werden", kritisierte die Dena am Dienstag.
Bitkom: Deutsche Bevölkerung besorgt um mögliche Cyberattacken aus Russland
Die Menschen in Deutschland fürchten wegen des Ukraine-Kriegs mögliche Cyberangriffe auch gegen die Bundesrepublik. Das ergab eine Umfrage des Digitalverbands Bitkom. "Die Deutschen reagieren mit großer Sorge auf den Ukraine-Krieg", sagte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder am Dienstag: Beunruhigt seien sie sowohl mit Blick auf die Sicherheit des Landes als auch auf ihre persönliche Sicherheit. Das Vertrauen in offizielle Stellen und die Abwehrfähigkeiten der Bundeswehr sei gering.
Fridays for Future ruft am Freitag erneut zu globalem Klimastreik auf
Die Klimaschutzbewegung Fridays for Future will am Freitag im Rahmen eines neuen weltweiten Klimastreiks erneut auch in zahlreichen Städten in Deutschland demonstrieren. Wie das vor allem von jungen Menschen getragene Netzwerk am Montag in Berlin mitteilte, sind hierzulande Aktionen an mehr als 240 Orten geplant. Zentrale Forderung ist unter anderem ein konsequenter Ausstieg aus der Nutzung von Erdgas.
UN-Experten überprüfen Schutz für gefährdetes Great Barrier Reef in Australien
Kontrollmission am Great Barrier Reef: Experten der Unesco überprüfen seit Montag, ob die australische Regierung das weltgrößte Korallenriff gut genug vor dem Klimawandel und anderen Gefahren schützt. Die UN-Organisation für Bildung, Wissenschaft und Kultur hatte bei ihrer Sitzung im vergangenen Jahr entschieden, das Great Barrier Reef trotz einer verheerenden Korallenbleiche vorerst nicht als gefährdete Weltnaturerbestätte einzustufen. Die Entscheidung steht nun in diesem Jahr an.
Russische Kosmonauten auf ISS angekommen
Drei russische Kosmonauten sind auf der Internationalen Raumstation ISS angekommen. Auf am Freitagabend von der Nasa veröffentlichten Aufnahmen war zu sehen, wie Oleg Artemjew, Denis Matwejew und Sergej Korsakow von ihren russischen, deutschen und amerikanischen Kollegen auf der ISS herzlich begrüßt wurden. Ihre Sojus-Kapsel war am Nachmittag vom Raumfahrtbahnhof in Baikonur in Kasachstan abgehoben.
US-Komiker Pete Davidson fliegt doch nicht ins All
Der US-Komiker und Schauspieler Pete Davidson reist nun doch nicht ins All. Der 28-jährige Star aus der Satiresendung "Saturday Night Live", der zuletzt vor allem durch seine Beziehung mit Reality-Star Kim Kardashian Schlagzeilen machte, werde der Crew der Mission NS-20 nicht angehören, teilte das Raumfahrtunternehmen Blue Origin von Amazon-Gründer Jeff Bezos am Donnerstagabend mit. Den Grund dafür nannte es nicht.
Statistisches Bundesamt: Schadholzeinschlag aus den Wäldern steigt auf Rekordwert
Drei Viertel des gesamten Holzeinschlags aus dem Jahr 2020 sind auf Waldschäden zurückzuführen. Dies sei ein Rekordwert, teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag zum "Tag des Waldes" am Montag mit. Noch 2017 habe der Anteil von Schadholz nur bei einem Viertel gelegen.
Habeck kündigt "großes Energie-Effizienzprogramm" an
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat im Anschluss an ein Gespräch mit den kommunalen Spitzenverbänden ein "großes Effizienzprogramm" der Bundesregierung angekündigt. "Die kommunalen Verbände warten darauf, dass in den Kommunen die Wärmewende umgesetzt wird", sagte Habeck am Donnerstag. Angesichts des Ukraine-Kriegs stelle sich die Frage, was darüber hinaus getan werden könne. "Die Kilowattstunde, die nicht verbraucht wird, das ist die, die uns im Moment am aller stärksten hilft", sagte Habeck weiter.
Studie: Nur sehr wenige Mütter geben Coronavirus an Neugeborene weiter
Nur sehr wenige Mütter, die bei der Geburt mit dem Coronavirus infiziert sind, geben das Virus an ihre neugeborenen Babys weiter. Laut einer Studie, die am Mittwoch im Fachmagazin "British Medical Journal" veröffentlicht wurde, werden weniger als ein Prozent der Babys positiver Frauen in den ersten 48 Stunden nach der Geburt ebenfalls positiv getestet. Insgesamt gibt es in den Tagen nach der Geburt demnach bei weniger als zwei Prozent der Babys einen positiven Test.
Kohle im Jahr 2021 wichtigster Energieträger für Stromerzeugung in Deutschland
Bei der Stromerzeugung in Deutschland sind im vergangenen Jahr konventionelle Energieträger wie Kohle, Erdgas und Atomkraft die wichtigsten Energiequellen gewesen - der Anteil der Erneuerbaren ging hingegen zurück. Der in Deutschland erzeugte und in das Stromnetz eingespeiste Strom stammte 2021 zu 57,6 Prozent aus konventioneller Energie, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Im Vorjahr waren es 52,9 Prozent gewesen. Vor allem der Kohle-Anteil wuchs.
Deutschland und Norwegen prüfen Bau von Wasserstoff-Pipeline
Zur Verringerung der Abhängigkeit von Öl- und Gaslieferungen aus Russland will die Bundesregierung die Energiepartnerschaft mit Norwegen vertiefen - und dafür auch den Bau einer Pipeline für Wasserstoff prüfen. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) unterzeichnete am Mittwoch bei seiner Norwegen-Reise mit dem norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Störe eine gemeinsame Erklärung zur Zusammenarbeit in Energiefragen, wie das Wirtschaftsministerium in Berlin mitteilte. Darin werde eine "enge Zusammenarbeit vereinbart, um möglichst schnell großvolumige Wasserstoff-Importe nach Deutschland aus Norwegen umzusetzen".
Kaspersky-Gründer wirft BSI grundlose Warnung vor Virenschutzsoftware vor
Nach der Warnung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vor der Virenschutzsoftware des russischen Herstellers Kaspersky hat dessen Gründer protestiert. Die Warnung sei "durch keine objektiven Beweise oder technischen Details gestützt", zitierte der "Spiegel" am Mittwoch aus einem Brief von Eugene Kaspersky an das BSI. Es sei "traurig", dass die Behörde "sich buchstäblich über Nacht dazu entschlossen hat oder gezwungen wurde".
Russische Behörde sperrt Websites von mindestens 15 Medien
Russland hat den Zugang zu Internetauftritten von mindestens 15 Medien gesperrt. Russische und ausländische Medien wie die preisgekrönte Enthüllungswebsite Bellingcat, zwei russischsprachige israelische Nachrichtenseiten und regionale Portale wie Permdaily.ru waren am Mittwoch von russischen IP-Adressen aus nicht erreichbar. Die Websites werden auf der offiziellen Sperrliste der Medienaufsichtsbehörde Roskomnadsor geführt.
Nordkorea scheitert offenbar mit Test von "Monster-Rakete"
Nordkorea hat vermutlich eine interkontinentale "Monster-Rakete" abgefeuert, die allerdings nach Angaben aus Seoul nach dem Start explodierte. Das südkoreanische und das japanische Militär gingen am Mittwoch von einem fehlgeschlagenen Test eines neuen Interkontinentalraketen-Systems aus. Experten erwarten nun, dass Pjöngjang in den kommenden Wochen weitere Tests durchführen wird.
Irland verhängt 17 Millionen Euro Strafe gegen Meta
Irland hat wegen Verstößen gegen europäisches Datenschutzrecht eine Geldstrafe gegen den Facebook-Mutterkonzern Meta verhängt. Das Bußgeld gegen den US-Konzern, zu dem auch der Messengerdienst Whatsapp und die Online-Plattform Instagram gehören, beläuft sich auf 17 Millionen Euro, wie die irische Datenschutzkommission DPC am Dienstag mitteilte. Die irische Behörde war für den Fall zuständig, weil der europäische Hauptsitz von Meta in Irland liegt.
Britischer Chip-Hersteller Arm kündigt Entlassung von bis zu 15 Prozent der Belegschaft an
Der britische Chip-Entwickler Arm plant die Entlassung von bis zu 15 Prozent der Belegschaft. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, hängt die Entscheidung mit der im Februar gescheiterten Übernahme durch das US-Unternehmen Nvidia zusammen. Wettbewerbsbehörden hatten die Übernahme mit einem Volumen von 40 Milliarden Dollar (36,4 Milliarden Euro) gestoppt. "Wir schätzen, dass zwölf bis 15 Prozent der globalen Belegschaft betroffen sein könnten", erklärte das Unternehmen.
Scholz: Investition von Intel wichtig für Versorgungssicherheit Europas
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sieht in der Entscheidung des US-Halbleiterherstellers Intel für eine milliardenschwere Investition in Magdeburg einen wichtigen Schritt für die technologische Unabhängigkeit Europas. "Die Produktion ist sehr wichtig für die Versorgungssicherheit und technologische Weiterentwicklung in Europa", erklärte Scholz am Dienstag. Bereits in der vergangenen Legislaturperiode habe er sich - damals als Finanzminister - für die Investition eingesetzt und mehrfach persönlich mit Intel-Chef Pat Gelsinger gesprochen.
Intel kündigt milliardenschwere Investition in Chipproduktion in Magdeburg an
Der US-Halbleiterhersteller Intel hat im Rahmen einer milliardenschweren Investitionsoffensive in Europa den Bau von zwei Halbleiterfabriken in Magdeburg angekündigt. Wie Intel am Dienstag mitteilte, sollen dafür zunächst 17 Milliarden Euro investiert werden. Insgesamt will der US-Konzern in der EU in den kommenden zehn Jahren bis zu 80 Milliarden Euro investieren.
Bundesamt warnt vor Virenschutzsoftware des russischen Herstellers Kaspersky
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat Verbraucherinnen und Verbraucher, Unternehmen und Behörden gewarnt, Virenschutzsoftware des russischen Herstellers Kaspersky weiter zu verwenden. Sie sollten diese Software durch alternative Produkte ersetzen, riet das BSI am Dienstag. Die Firma könnte demnach Cyber-Angriffe ausführen oder selbst Opfer solcher Angriffe sein.
Börse in Hongkong bricht um mehr als sechs Prozent ein
Die Lockdowns in China im Kampf gegen steigende Corona-Zahlen haben die Börse in Hongkong am Dienstag weiter einbrechen lassen. Der Hang-Seng-Index sackte am Nachmittag (Ortszeit) um mehr als sechs Prozent ab. Vor allem Technologiewerte gaben deutlich nach. In Shanghai schloss die Börse am Dienstag 4,95 Prozent im Minus. Bereits am Vortag hatte es in China deutliche Kursverluste gegeben.
Nasa sieht trotz Ukraine-Krieg keine Auswirkungen für Internationale Raumstation
Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat betont, dass die Spannungen zwischen Washington und Moskau wegen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine keine Auswirkungen auf den Betrieb der Internationalen Raumstation (ISS) haben sollen. Am Montag erklärte der für das ISS-Programm zuständige Nasa-Manager Joel Montalbano, dass die Zusammenarbeit mit den Russen "seit 20 Jahren läuft, und in den letzten drei Wochen hat sich nichts geändert."
Studie errechnet über 18 Millionen Corona-Tote in ersten beiden Pandemie-Jahren
Eine Studie schätzt die Zahl der Corona-Toten in den ersten beiden Jahren der Pandemie etwa drei Mal höher ein als offizielle Daten zeigen. Laut der am Freitag in der britischen Fachzeitschrift "The Lancet" veröffentlichten Studie starben zwischen Anfang 2020 und Ende 2021 weltweit vermutlich mehr als 18 Millionen Infizierte. Die offiziellen Statistiken vermittelten nur ein "unvollständiges Bild", schlussfolgerten die Autoren.
US-Patient zwei Monate nach erster Schweineherz-Transplantation gestorben
Zwei Monate nach der weltweit ersten erfolgreichen Schweineherz-Transplantation ist der Patient in den USA gestorben. Der Zustand des 57-jährigen David Bennett habe sich in den vergangenen Tagen zunehmend verschlechtert, teilte das Universitätsklinikum der University of Maryland in der Stadt Baltimore am Mittwoch mit. Er sei schließlich am Dienstag gestorben.
Umweltverbände fordern Nachschärfen von EU-Klimapaket
Angesichts des Ukraine-Kriegs und der damit deutlich gewordenen Abhängigkeit von fossilen Energieträgern haben deutsche Umweltverbände ein Nachschärfen der europäischen Klimapolitik gefordert. "Der Krieg in der Ukraine macht schmerzhaft deutlich, dass fossile Energie nicht nur das Klima, sondern auch Kriege anheizt", hieß es am Mittwoch in einem gemeinsamen Positionspapier. "Umso dringender muss sich Europa unabhängig machen von Öl, Kohle und Gas."
Forscher: Amazonas-Regenwald droht zur Savanne zu werden
Die Zerstörung des Amazonas-Regenwalds könnte einer neuen Studie zufolge schon bald soweit fortgeschritten sein, dass sich das für das Erdklima so wichtige Ökosystem davon nicht mehr erholt. Der Amazonas-Regenwald könnte zur Savanne werden - mit dramatischen Konsequenzen für die ganze Welt, wie Forscher unter der Leitung von Christ Boulton von der britischen University of Exeter am Montag warnten.
Abkommen gegen Plastikmüll von UN-Umweltversammlung auf den Weg gebracht
In der kenianischen Hauptstadt Nairobi haben Delegationen aus fast 200 Ländern ein Abkommen zur Bekämpfung der globalen Plastikmüllflut auf den Weg gebracht. Die Delegationen der Umweltversammlung der Vereinten Nationen (Unea) stimmten am Mittwoch in Nairobi einstimmig für die Einsetzung eines sogenannten zwischenstaatlichen Verhandlungskomitées, welches das internationale Abkommen aushandeln soll. Die Vereinbarung soll spätestens Ende 2024 rechtsverbindlich werden.
Unternehmer wollen vor Privatflug zur ISS nicht Weltraumtouristen genannt werden
Drei reiche Unternehmer und ein Ex-US-Astronaut wollen im März zur ersten vollständig privat organisierten Reise zur Internationalen Raumstation ISS aufbrechen - aber nicht als Weltraumtouristen bezeichnet werden. "Wir sind keine Weltraumtouristen", sagte der Ex-Astronaut Michael López-Alegría am Montag. "Meine Crew-Mitglieder haben sehr hart gearbeitet. Sie sind vielbeschäftigte Menschen und sie haben sich viel Zeit genommen, um sich vorzubereiten. Und es ist definitiv kein Urlaub für sie."
Deutschland erlebte elften zu warmen Winter in Folge
Deutschland hat den elften zu warmen Winter in Folge erlebt. Das teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag in Offenbach nach einer vorläufigen Auswertung der Daten für die Monate Dezember, Januar und Februar mit. Die hiesige Durchschnittstemperatur lag mit 3,3 Grad Celsius demnach deutlich über den üblichen Werten. Zugleich war der Winter in Deutschland deutlich nasser als gewöhnlich.
Neuer IPCC-Bericht zu gravierenden Folgen des Klimawandels wird vorgestellt
Der Weltklimarat IPCC stellt am Montag (Pk. 12.00 Uhr) den zweiten Teil seines sechsten Sachstandsberichts vor, der sich mit den gravierenden Folgen des Klimawandels für Mensch und Natur befasst. Demnach sind die Folgen der Erderwärmung wie zunehmende Wetterextreme, Ernterückgänge und Artensterben bereits deutlich zu spüren und werden sich noch drastisch verschärfen. Ein besonderes Augenmerk legt der Bericht auf dringend notwendige Anpassungsmaßnahmen.