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Musk will noch in diesem Jahr Gehirn-Computerchip in Menschen einpflanzen
Der US-Multimilliardär Elon Musk will mit seinem Start-up Neuralink noch in diesem Jahr einen Computerchip in ein menschliches Gehirn einpflanzen. Dies kündigte er am Freitag bei einer Veranstaltung in Paris an. "Wir hoffen, dass wir später in diesem Jahr, unsere erste Implantation vornehmen können." Der Empfänger werde vermutlich jemand sein, der "an einer Form der Tetraplegie" leide - also an Armen und Beinen gelähmt ist.
Bundestag erinnert mit Gedenkstunde an DDR-Volksaufstand vom 17. Juni 1953
Mit einer Gedenkstunde würdigt der Bundestag am Freitag (09.00 Uhr) den 70. Jahrestag des Volksaufstandes in der DDR vom 17. Juni 1953. Die zentrale Rede hält Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Zudem werden vier Augenzeugenberichte vom damaligen Tag vorgetragen. Die Augenzeugen, die in der DDR politisch verfolgt und inhaftiert wurden, sind bei der Gedenkstunde anwesend.
Rackspace Technology nimmt am Texas Digital Government Summit 2023 teil
SAN ANTONIO, June 15, 2023 (GLOBE NEWSWIRE) -- Rackspace Technology® (NASDAQ: RXT) – ein führendes Unternehmen für End-to-End-Multicloud-Technologielösungen, gab heute seine Teilnahme am Texas Digital Government Summit 2023 bekannt, der am 29. Juni in Austin, Texas, stattfindet.
Draganfly führt Evakuierungs-, Hochwasserschutz- und Minenräumungseinsätze in Cherson, Ukraine, durch
Draganfly ist zusammen mit seinem Partner Def-C mit der Bereitstellung von Drohnentechnologie und -diensten beauftragt worden, um sichere Evakuierungsmaßnahmen zu unterstützen, die Reaktionszeit zu verkürzen und eine effiziente Bewertung von Minenstandorten für Minenräumungseinsätze in betroffenen Gebieten an Land und zu Wasser, einschließlich Seewegen, zu ermöglichen
Experten warnen vor Gesundheitsgefahren durch Klimawandel und Umweltzerstörung
Vor Gefahren für die menschliche Gesundheit durch Klimawandel und Umweltzerstörung warnt der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderung (WBGU) der Bundesregierung. Notwendig sei "ein fundamentales Umdenken im Umgang mit Gesundheit", fordern die neun Expertinnen und Experten in einem am Mittwoch in Berlin vorgestellten Gutachten. Verwiesen wird auf eine weltweit wachsende Verletzlichkeit der Gesellschaften, die der Mensch durch seine Lebensweise selbst verursache.
Warum Erdnüsse im Bier tanzen
Eine wissenschaftliche Erkenntnis, mit der sich in der Kneipe und im Biergarten Eindruck schinden lässt, hat am Mittwoch ein Forscher der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) präsentiert. Der aus Brasilien stammende Leitautor Luiz Pereira legte in einer Studie im Fachblatt "Royal Society Open Science" dar, weshalb Erdnüsse in einem Glas Bier erst sinken und dann beginnen, im Glas herumzutanzen. Das Geheimnis sind die Rundungen der Erdnüsse, an der sich winzige Luftblasen sammeln.
EU-Kommission genehmigt Milliardenhilfen für europäische Halbleiterindustrie
Zur Stärkung der europäischen Halbleiterindustrie hat die EU-Kommission grünes Licht für milliardenschwere Staatshilfen im Bereich Mikroelektronik gegeben - darunter für 31 Projekte in Deutschland. Die Brüsseler Behörde genehmigte am Donnerstag Hilfen von 14 Mitgliedstaaten im Umfang von bis zu 8,1 Milliarden Euro im Rahmen eines wichtigen Vorhabens von gemeinsamem europäischen Interesse (IPCEI). Die Staatshilfen sollen zusätzliche 13,7 Milliarden Euro an Privatinvestitionen generieren.
Wissenschaftler warnen vor zu schneller Erderwärmung
Die von Menschen verursachte Erderwärmung hat im Jahrzehnt zwischen 2013 und 2022 einen Rekordwert von mehr als 0,2 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter erreicht. Das ist das Ergebnis einer Studie, die 50 führende Wissenschaftler in der Zeitschrift "Earth System Science Data" veröffentlicht und am Donnerstag vorgestellt haben. Angesichts dieser Geschwindigkeit warnten sie davor, dass das Pariser Klimaziel einer maximalen Erwärmung von 1,5 Grad nicht eingehalten werden könne.
Großbritannien will erstes Gipfeltreffen zu Künstlicher Intelligenz ausrichten
Großbritannien wird in diesem Jahr das erste internationale Gipfeltreffen zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) ausrichten. Ziel sei ein globales Vorgehen, um die mit dieser Technologie verbundenen Risiken zu begrenzen, sagte der britische Premierminister Rishi Sunak am Mittwoch bei einem Besuch in Washington.
Ein Drittel verzichtet im Urlaub eher auf Freunde und Familie als auf Smartphone
Auch im Urlaub ist vielen Deutschen ihr Smartphone wichtig. Jede und jeder Dritte würde einer Umfrage zufolge eher auf Freunde und Familie verzichten als auf das eigene Smartphone, wie die am Mittwoch vorgestellte Erhebung des Branchenverbands Bitkom ergab. Für diese wurden rund tausend Menschen ab 16 Jahren repräsentativ befragt, darunter 721, die generell Urlaub machen und ein Smartphone nutzen.
Stark-Watzinger legt Entwurf für mehr Job-Sicherheit in Wissenschaft vor
Viele junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind unter prekären Bedingungen an deutschen Hochschulen beschäftigt: Sie haben lediglich befristete Verträge ohne Gewissheit über eine spätere Festanstellung. Mit einer Gesetzesänderung will Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) nun für mehr Planbarkeit und Verbindlichkeit bei Karrieren in der Wissenschaft sorgen. Am Dienstag stellte sie einen Referentenentwurf vor, der Änderungen an den bisherigen Befristungsregeln vorsieht. Kritik kam von den Gewerkschaften, aber auch vom Koalitionspartner SPD.
OpenAI-Gründer: "Starke Regulierung" von KI könnte Fortschritt blockieren
Der Chef des ChatGPT-Entwicklers OpenAI, Sam Altman, hat sich gegen sofortige "starke Regulierung" von Künstlicher Intelligenz (KI) ausgesprochen. "Ich glaube, es wäre ein Fehler, den Bereich jetzt sofort stark zu regulieren oder zu versuchen, die unglaubliche Innovation auszubremsen", sagte der 38-Jährige am Montag an der Universität Tel Aviv. Eine starke staatliche Regulierung könne die momentan rasante Entwicklung von KI-Technologie behindern.
Bergung von 400 Jahre altem Schiffswrack in Travemündung vor Lübeck begonnen
In der Travemündung bei Lübeck haben Experten am Montag mit der Bergung eines rund 400 Jahre alten Frachtseglers aus der Spätzeit der Hanse begonnen. Nach Angaben der Stadtverwaltung bargen Taucher einer Spezialfirma nach mehrtägigen Vorbereitungen ein erstes Wrackteil. Es handelte es sich um ein Stück eines Holzfasses, das einst zur Ladung des untergegangenen Schiffs gehört hatte.
Ethikrat-Vorsitzende will Wasserzeichen gegen Desinformation
Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx, will Technologiekonzerne bei der Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI) im Bereich der Desinformation stärker in die Pflicht nehmen. "Ich finde zum Beispiel solche Deep Fakes, also gerade die Bilder, da sollten die großen Konzerne einfach Wasserzeichen reingeben“, sagte Buyx am Freitag den Sendern RTL und ntv. Außerdem gebe es Bereiche, in denen KI gar nicht zum Einsatz kommen sollte.
IW-Studie: Baden-Württemberg innovativste Region Deutschlands
Baden-Württemberg zeichnet sich laut einer Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) durch ein besonders hohes Maß an Innovation aus. Das geht aus dem am Freitag veröffentlichten Innovationsatlas des Kölner IW hervor. Maßstäbe sind darin Ausgaben für Forschung und Entwicklung, Arbeitskräfte im sogenannten MINT-Bereich, Unternehmensgründungen, Patentanmeldungen und der Digitalisierungsgrad.
Bundesweit erster Lärmblitzer in Berlin aufgestellt
In Berlin ist der bundesweit erste sogenannte Lärmblitzer aufgestellt worden. Wie die Senatsverkehrsverwaltung mitteilte, steht das Gerät seit Mittwoch am Kurfürstendamm auf dem Mittelstreifen auf Höhe der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Der Betrieb ist demnach Teil eines achtwöchigen Forschungsprojekts in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Berlin. Dabei sollen die Möglichkeiten einer automatisierten Erfassung lauter Fahrzeuge im Straßenverkehr untersucht werden.
Jeder fünfte Mensch in Deutschland nutzte bereits KI-Chatbot ChatGPT
Rund jeder fünfte Mensch in Deutschland hat einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom zufolge bereits den Chatbot ChatGPT ausprobiert. In der Altersgruppe der 16- bis 29-Jährigen liege der Anteil mit 37 Prozent am höchsten, berichtete Bitkom am Mittwoch in Berlin. "Wir erleben gerade, wie Künstliche Intelligenz in unseren beruflichen und privaten Alltag einzieht", erklärte Verbandspräsident Achim Berg - und mahnte zugleich: "Deshalb müssen wir heute damit anfangen, jede und jeden dazu zu befähigen, diese Technologien einsetzen zu können."
Historikerkommission zur Aufarbeitung des Olympia-Attentats 1972 nimmt Arbeit auf
Die Historikerkommission zur Aufarbeitung des Attentats auf die israelische Mannschaft während der Olympischen Spiele in München 1972 hat am Dienstag ihre Arbeit aufgenommen. Die Auftaktsitzung fand im Beisein von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) statt. Die Kommission wird in den kommenden drei Jahren zu den Ereignissen rund um das Attentat forschen sowie dessen Vor- und Nachgeschichte umfassend wissenschaftlich aufarbeiten, wie das Ministerium mitteilte.
Mikrochip-Hersteller Nvidia erreicht Marktwert von mehr als einer Billion Dollar
Der US-Mikrochip-Hersteller Nvidia hat einen Börsenwert von mehr als einer Billion Dollar (rund 933 Milliarden Euro) erreicht. Der Preis der Aktie des Unternehmens aus dem kalifornischen Santa Clara legte am Dienstag um zwischenzeitlich mehr als 4,8 Prozent auf über 408 Dollar zu. Angetrieben von dem Boom um Künstliche Intelligenz (KI) war der Aktienkurs in der vergangenen Woche bereits um mehr als 25 Prozent angestiegen.
China schickt erstmals Zivilisten zu seiner Raumstation Tiangong
China hat erstmals einen Zivilisten zu seiner Raumstation Tiangong geschickt. Der Universitätsprofessor Hui Haichao startete Dienstagmorgen mit zwei weiteren Taikonauten ins All. Ihre Rakete vom Typ Langer Marsch 2F dockte am Nachmittag an der Raumstation an, wie das Staatsfernsehen berichtete. Die Crew löst drei andere Taikonauten nach einem sechsmonatigem Einsatz ab und will die kommende Monate im All für eine Reihe von Experimenten nutzen.
China entsendet erstmals Zivilisten zur Raumstation Tiangong
China hat erstmals einen Zivilisten als Teil einer bemannten Mission zur Raumstation Tiangong geschickt. Die Shenzhou-16-Mission mit insgesamt drei Taikonauten startete am Dienstag vom chinesischen Weltraumbahnhof Jiuquan in der Gobi-Wüste, wie Journalisten der Nachrichtenagentur AFP berichteten. Die Rakete Langer Marsch 2F startete um 09.31 Uhr Ortszeit (03.31 Uhr MESZ).
KCNA: Nordkorea bestätigt Start von Spionagesatellit im Juni
Nordkorea will den Staatsmedien zufolge im Juni einen Spionagesatellit ins All schießen. Dieser werde benötigt, um militärische Bewegungen der USA und ihrer Verbündeten in Echtzeit zu verfolgen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA am Dienstag unter Berufung auf einen ranghohen Militärvertreter.
Nordkorea kündigt laut Japan "Satelliten"-Start an
Japan bereitet sich eigenen Angaben zufolge auf einen von Nordkorea angekündigten Satellitenstart vor, hinter dem Tokio allerdings einen Waffentest vermutet. Pjöngjang habe Japans Küstenwache darüber informiert, dass zwischen dem 31. Mai und dem 11. Juni eine Rakete gezündet und voraussichtlich nahe dem Gelben Meer ins Wasser stürzen werde, sagte ein Sprecher der Küstenwache der Nachrichtenagentur AFP.
Wohl einzelne Betrugsversuche mit Chatbot ChatGPT bei Hamburger Abiturprüfungen
In Hamburg hat es einem Medienbericht zufolge während der schriftlichen Abiturprüfungen offenbar vereinzelt Betrugsversuche mit dem Chatbot ChatGPT gegeben. Wie der Norddeutsche Rundfunk (NDR) am Donnerstag berichtete, wurde in mindestens einem Fall ein Schüler von einer aufsichtsführenden Lehrkraft mit einem entsprechenden geöffneten Programm auf seinem Mobiltelefon ertappt. Dieser räumte dies demnach auch ein.
Virgin Galactic nach fast zweijähriger Unterbrechung wieder ins All geflogen
Das Weltraumtourismus-Unternehmen Virgin Galactic ist nach fast zweijähriger Unterbrechung wieder ins All geflogen. Der Testflug mit vier Mitarbeitern von Virgin Galactic als Passagieren sei "erfolgreich" verlaufen, erklärte das vom britischen Milliardär Richard Branson gegründete Unternehmen am Donnerstag. "Die Mission 'Unity 25' war ein fantastischer Erfolg für alle bei Virgin Galactic", erklärte Firmenchef Michael Colglazier. Für Ende Juni peilt das Unternehmen seinen ersten kommerziellen Flug an.
EU und Google für "freiwillige" Regelungen bei KI-Entwicklung
Die EU und der US-Online-Konzern Google haben sich darauf verständigt, dass es möglichst bald "freiwillige" Regeln für die Entwicklung von Anwendungen Künstlicher Intelligenz (KI) geben sollte. "Wir waren uns einig, dass wir es uns nicht leisten können, auf das Inkrafttreten des KI-Gesetzes zu warten", sagte EU-Industriekommissar Thierry Breton am Mittwoch nach einem Gespräch mit Google-Chef Sundar Pinchai in Brüssel der Nachrichtenagentur AFP.
Scholz und SPD-Vorsitzende sprechen auf 160-Jahr-Feier der Partei
Im Rahmen der SPD-Feierlichkeiten zum 160-jährigen Bestehen der Partei sind am Dienstag (ab 11.00 Uhr) Reden von Bundeskanzler Olaf Scholz und den SPD-Vorsitzenden Saskia Esken und Lars Klingbeil geplant. Die Veranstaltung steht unter dem Motto "Fortschritt braucht Gerechtigkeit - Seit 160 Jahren Ideen für morgen".
Raumkapsel mit Astronautin und Astronaut aus Saudi-Arabien an ISS angedockt
Eine Kapsel des privaten Raumfahrunternehmens SpaceX mit vier Astronauten an Bord ist am Montag an der Internationalen Raumstation ISS angedockt. Zur Besatzung gehörten erstmals eine Krebsforscherin und ein Kampfpilot aus Saudi-Arabien. Die vier Astronauten sollen insgesamt zehn Tage auf der ISS bleiben.
Schauspieler Jude Law verfolgt britische Monarchie "wie Theater"
Der britische Schauspieler Jude Law verfolgt die britische Monarchie wie ein Theaterstück. "Mit Klatsch kann ich nicht viel anfangen. Es macht mir keinen Spaß, jede Einzelheit zu verfolgen", sagte er am Montag beim Filmfestival in Cannes auf die Frage, wie er die jüngsten Entwicklungen im britischen Königshaus sehe. "Für mich ist es eine Art Theater", fügte er hinzu.
Astronautin und Astronaut aus Saudi-Arabien zur ISS gestartet
Erstmals sind eine Astronautin und ein Astronaut aus Saudi-Arabien zur Internationalen Raumstation ISS gestartet. Die Krebsforscherin Rajana Barnawi und der Kampfpilot Ali al-Karni gehören zur Besatzung der zweiten vollständig privat organisierten ISS-Mission, die am Sonntag mit einer Raumkapsel des Unternehmens SpaceX vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida startete. Die insgesamt vier Astronauten sollten die ISS im Laufe des Montags erreichen und dann zehn Tage dort bleiben.
Astronautin und Astronaut aus Saudi-Arabien starten zur ISS
Erstmals sind eine Astronautin und ein Astronaut aus Saudi-Arabien zur Internationalen Raumstation ISS gestartet. Die Krebsforscherin Rajana Barnawi und der Kampfpilot Ali Al-Karni gehören zu der Besatzung einer privaten Mission, die am Sonntag (Ortszeit) vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida aufbrach. Die insgesamt vier Astronauten reisen in einer Dragon-Kapsel des US-Unternehmens SpaceX. Sie sollen die ISS im Laufe des Montags erreichen und sich dort zehn Tage lang aufhalten.
Studie: Mehr als jeder zweite große See weltweit verliert Wasser
Mehr als jeder zweite große See weltweit verliert einer Studie zufolge Wasser. Gründe sind der Klimawandel und ein übermäßiger Wasserverbrauch durch den Menschen, wie es in einer am Donnerstag im Fachmagazin "Science" veröffentlichten Studie heißt. Demnach leben rund 25 Prozent der Weltbevölkerung in der Nähe eines Sees, der Wasser verliert.