Deutsche Tageszeitung - DTM: Rast auf der Pole Position - Wittmann Letzter

DTM: Rast auf der Pole Position - Wittmann Letzter


DTM: Rast auf der Pole Position - Wittmann Letzter
DTM: Rast auf der Pole Position - Wittmann Letzter / Foto: ©

Titelanwärter Rene Rast (Minden) hat sich die Pole Position für das zehnte Saisonrennen der DTM im niederländischen Assen gesichert. Der Audi-Pilot setzte im Qualifying am Sonntagvormittag in 1:24,849 Minuten die Bestzeit und verwies seine Markenkollegen Jonathan Aberdein (Südafrika) und Mike Rockenfeller (Neuwied) auf die Plätze.

Textgröße ändern:

Rast sammelte für seine Pole drei weitere Zähler ein und baute die Führung in der Gesamtwertung auf Nico Müller (Schweiz/Audi) auf vorerst 27 Punkte aus. Müller wird das Rennen am Sonntagmittag (13.30 Uhr/Sat.1) von Startplatz vier in Angriff nehmen, der in der Meisterschaft drittplatzierte Philipp Eng (Österreich/BMW) startet nur von Platz acht.

Für Marco Wittmann (Markt Erlbach), der das erste Rennen am Samstag gewonnen hatte, verlief das Qualifying am Sonntag enttäuschend. Wegen technischer Probleme an seinem BMW musste sich Wittmann mit dem letzten Startplatz begnügen.

(L.Svenson--DTZ)

Empfohlen

NBA: Bronny James vorerst im Lakers-Nachwuchsteam

Das bislang einzige Vater-Sohn-Duo in der US-amerikanischen Basketball-Profiliga NBA ist vorerst Geschichte: Bronny James, Sohn von Superstar LeBron James, wird künftig wie angekündigt für das Entwicklungsteam der Los Angeles Lakers, die South Bay Lakers, spielen. Das gab der Klub bekannt.

Last-Second-Punkt soll TSG Auftrieb geben

Der umjubelte Last-Second-Punkt in der Europa League soll der krisengeplagten TSG Hoffenheim Auftrieb in der Fußball-Bundesliga geben. "Das zeigt einfach den Charakter unserer Mannschaft. Wir wollten unbedingt das Unentschieden erzwingen. Das hat mich gefreut für die gesamte Mannschaft", sagte Trainer Pellegrino Matarazzo nach dem 2:2 (0:0) am 4. Spieltag der Ligaphase gegen Olympique Lyon.

Häfners emotionaler DHB-Abschied: "Irgendwie komisch"

Kai Häfner blickte gerührt ins weite Rund der Mannheimer Arena und schüttelte den Kopf. "Danke für diesen Riesenapplaus. Es ist irgendwie komisch, wo man doch gar nichts gemacht, nur ein paar Bier getrunken hat", sagte der Handballer lachend. Soeben war er von den 12.721 Zuschauern und seinen ehemaligen DHB-Kollegen aus der Nationalmannschaft verabschiedet worden, auch wenn er nicht mehr auf dem Feld gestanden hatte.

Hürzeler frisch gestärkt gegen strauchelndes City

Erst ein Bissen in die "eigene" Pizza, dann mutig ins schwierige Duell gegen Manchester City: Fabian Hürzeler will frisch gestärkt mit Brighton & Hove Albion in der Premier League ein Ausrufezeichen setzen.

Textgröße ändern: