Deutsche Tageszeitung - Afrika-Cup: Elfenbeinküste mit Gbamin im Viertelfinale

Afrika-Cup: Elfenbeinküste mit Gbamin im Viertelfinale


Afrika-Cup: Elfenbeinküste mit Gbamin im Viertelfinale
Afrika-Cup: Elfenbeinküste mit Gbamin im Viertelfinale / Foto: ©

Die Fußball-Nationalmannschaft der Elfenbeinküste ist beim Afrika-Cup in Ägypten ins Viertelfinale eingezogen. Die Auswahl um den wechselwilligen Mainzer Jean-Philippe Gbamin schlug im Achtelfinale in Sues Mali mit 1:0 (0:0) und trifft am Donnerstag in der Runde der letzten Acht auf Algerien.

Textgröße ändern:

Angreifer Wilfried Zaha sorgte in der Schlussphase für den entscheidenden Treffer (76.). In der ausgeglichenen Partie verdienten sich die Ivorer dank einer Leistungssteigerung im zweiten Durchgang den Erfolg. Für Malis Nationalspieler Amadou Haidara von RB Leipzig, der in der 63. Minute ausgewechselt wurde, ist das Turnier dagegen beendet.

Im zweiten Achtelfinale des Tages spielen Ghana und Tunesien um den letzten Platz im Viertelfinale (21.00 Uhr).

(G.Khurtin--DTZ)

Empfohlen

Wieder Marmoush: Topscorer führt Frankfurt nah an K.o.-Runde

Ein weiteres Traumtor von Überflieger Omar Marmoush hat Eintracht Frankfurt ganz nah an die K.o.-Runde der Europa League gebracht. Angeführt vom seit Wochen überragenden Topscorer gewann der Bundesligadritte am 4. Spieltag der Ligaphase 1:0 (0:0) gegen Slavia Prag.

Tor-Party in Mannheim: Handballer deklassieren die Schweiz

Deutschlands Handballer haben im ersten Spiel nach ihrem olympischen Silber-Coup ein Offensivspektakel hingelegt.

Tor-Party in Mannheim: Handballer deklassieren Schweiz

Dominant, treffsicher, gnadenlos: Deutschlands Handballer haben im ersten Spiel nach ihrem olympischen Silber-Coup ein Offensivspektakel hingelegt. Die Mannschaft von Bundestrainer Alfred Gislason deklassierte die Schweiz zum Start der EM-Qualifikation mit 35:26 (21:13) und trotzte auf dem Weg zur Weltmeisterschaft im kommenden Januar ihren personellen Ausfällen.

DOSB: Sportfördergesetz "mit einer neuen Regierung anstreben"

Nach dem Bruch der Ampel-Koalition auf Bundesebene sieht sich auch der Sport in Deutschland als Verlierer. Das noch am Mittwochvormittag im Kabinett beschlossene und damit weiter auf den Weg gebrachte Sportfördergesetz wird nach Einschätzung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) "nicht zum Abschluss gebracht werden, da es nicht mehr parlamentarisch beraten wird". Dies teilte der DOSB am Donnerstagabend in einer Stellungnahme mit und erklärte weiter: "Unser Ziel wird es nun sein, ein Gesetz, in dem die Verantwortung des Bundes für die Förderung des Spitzensports erstmals gesetzlich festgeschrieben wird, mit einer neuen Bundesregierung anzustreben."

Textgröße ändern: