Deutsche Tageszeitung - PSG-Superstar Neymar fehlt unentschuldigt beim Training

PSG-Superstar Neymar fehlt unentschuldigt beim Training


PSG-Superstar Neymar fehlt unentschuldigt beim Training
PSG-Superstar Neymar fehlt unentschuldigt beim Training / Foto: ©

Fußball-Superstar Neymar von Paris St. Germain hat beim Trainingsauftakt des französischen Meisters am Montag unentschuldigt gefehlt. Wie der Klub von Trainer Thomas Tuchel in einer Erklärung mitteilte, werde es "angemessene Maßnahmen" geben. Der 27-jährige Brasilianer hatte zuletzt wegen einer Verstauchung im rechten Sprunggelenk den Triumph der Selecao bei der Copa America im eigenen Land verpasst.

Textgröße ändern:

"Neymar war zur vereinbarten Zeit nicht am Treffpunkt erschienen, ohne zuvor vom Klub eine Erlaubnis eingeholt zu haben", schrieben die Pariser in ihrer Mitteilung.

In den vergangenen Tagen hatte es Gerüchte über eine Rückkehr des Flügelspielers zum FC Barcelona gegeben. Neymar stand bereits von 2013 bis 2017 bei den Katalanen unter Vertrag und wechselte vor zwei Jahren für die Rekordablösesumme von 222 Millionen Euro zum französischen Serienmeister.

(L.Svenson--DTZ)

Empfohlen

Wieder Marmoush: Topscorer führt Frankfurt nah an K.o.-Runde

Ein weiteres Traumtor von Überflieger Omar Marmoush hat Eintracht Frankfurt ganz nah an die K.o.-Runde der Europa League gebracht. Angeführt vom seit Wochen überragenden Topscorer gewann der Bundesligadritte am 4. Spieltag der Ligaphase 1:0 (0:0) gegen Slavia Prag.

Tor-Party in Mannheim: Handballer deklassieren die Schweiz

Deutschlands Handballer haben im ersten Spiel nach ihrem olympischen Silber-Coup ein Offensivspektakel hingelegt.

Tor-Party in Mannheim: Handballer deklassieren Schweiz

Dominant, treffsicher, gnadenlos: Deutschlands Handballer haben im ersten Spiel nach ihrem olympischen Silber-Coup ein Offensivspektakel hingelegt. Die Mannschaft von Bundestrainer Alfred Gislason deklassierte die Schweiz zum Start der EM-Qualifikation mit 35:26 (21:13) und trotzte auf dem Weg zur Weltmeisterschaft im kommenden Januar ihren personellen Ausfällen.

DOSB: Sportfördergesetz "mit einer neuen Regierung anstreben"

Nach dem Bruch der Ampel-Koalition auf Bundesebene sieht sich auch der Sport in Deutschland als Verlierer. Das noch am Mittwochvormittag im Kabinett beschlossene und damit weiter auf den Weg gebrachte Sportfördergesetz wird nach Einschätzung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) "nicht zum Abschluss gebracht werden, da es nicht mehr parlamentarisch beraten wird". Dies teilte der DOSB am Donnerstagabend in einer Stellungnahme mit und erklärte weiter: "Unser Ziel wird es nun sein, ein Gesetz, in dem die Verantwortung des Bundes für die Förderung des Spitzensports erstmals gesetzlich festgeschrieben wird, mit einer neuen Bundesregierung anzustreben."

Textgröße ändern: