Deutsche Tageszeitung - China - Fußball-Stürmerstar El Shaarawy wechselt zu Shanghai Shenhua

China - Fußball-Stürmerstar El Shaarawy wechselt zu Shanghai Shenhua


China - Fußball-Stürmerstar El Shaarawy wechselt zu Shanghai Shenhua
China - Fußball-Stürmerstar El Shaarawy wechselt zu Shanghai Shenhua / Foto: ©

Der italienische Fußball-Stürmerstar Stephan El Shaarawy wechselt von der AS Rom nach China zu Shanghai Shenhua. Das gab der chinesische Klub am Montag bekannt. Angeblich soll der 26-Jährige per annum zwischen 15 und 16 Millionen Euro einstreichen, die Ablöse soll 20 Millionen Euro betragen.

Textgröße ändern:

El Shaarawy bestritt bislang 23 Länderspiele für die Azzurri. Seit 2016 hatte er für die Römer gespielt.  (T.W.Lukyanenko--DTZ)

Empfohlen

Deutschland Cup: DEB-Team verliert zum Auftakt nach Krimi

Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat trotz prominenter Rückkehrer einen Fehlstart in die neue Saison hingelegt. Beim Comeback der Routiniers Patrick Hager und Tom Kühnhackl verlor die Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) zum Auftakt des Deutschland Cups in Landshut einen rasanten Schlagabtausch mit Dänemark nach Penaltyschießen mit 5:6 (4:3, 1:1, 0:1, 0:0, 0:1) und lieferte Bundestrainer Harold Kreis beim ersten Kader-Casting für die Olympischen Spiele 2026 reichlich Anschauungsmaterial.

Wieder Marmoush: Topscorer führt Frankfurt nah an K.o.-Runde

Ein weiteres Traumtor von Überflieger Omar Marmoush hat Eintracht Frankfurt ganz nah an die K.o.-Runde der Europa League gebracht. Angeführt vom seit Wochen überragenden Topscorer gewann der Bundesligadritte am 4. Spieltag der Ligaphase 1:0 (0:0) gegen Slavia Prag.

Tor-Party in Mannheim: Handballer deklassieren die Schweiz

Deutschlands Handballer haben im ersten Spiel nach ihrem olympischen Silber-Coup ein Offensivspektakel hingelegt.

Tor-Party in Mannheim: Handballer deklassieren Schweiz

Dominant, treffsicher, gnadenlos: Deutschlands Handballer haben im ersten Spiel nach ihrem olympischen Silber-Coup ein Offensivspektakel hingelegt. Die Mannschaft von Bundestrainer Alfred Gislason deklassierte die Schweiz zum Start der EM-Qualifikation mit 35:26 (21:13) und trotzte auf dem Weg zur Weltmeisterschaft im kommenden Januar ihren personellen Ausfällen.

Textgröße ändern: