Deutsche Tageszeitung - Torjäger Weghorst verlängert beim VfL Wolfsburg bis 2023

Torjäger Weghorst verlängert beim VfL Wolfsburg bis 2023


Torjäger Weghorst verlängert beim VfL Wolfsburg bis 2023
Torjäger Weghorst verlängert beim VfL Wolfsburg bis 2023 / Foto: ©

Torjäger Wout Weghorst hat beim Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg seinen ohnehin bis 2022 laufenden Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert. In seiner ersten Saison bei den Niedersachsen erzielte der Niederländer 17 Tore und hatte damit maßgeblichen Anteil daran, dass sich die Norddeutschen als Liga-Sechster für die Europa League qualifizieren konnten.

Textgröße ändern:

"Ich habe vor einem Jahr schnell gemerkt, dass ich mit meinem Wechsel die richtige Entscheidung getroffen habe", sagte der 26-Jährige, der 2018 vom AZ Alkmaar zu den Wölfen gewechselt war. VfL-Sportdirektor Marcel Schäfer erklärte: "Wout verkörpert auf dem Platz Leidenschaft und absoluten Einsatzwillen. Mit dieser Mentalität passt er hervorragend zum VfL Wolfsburg.

Weghorst ist nach Mannschaftskapitän Josuha Guilavogui und Außenverteidiger Jerome Roussillon bereits der dritte Leistungsträger, dessen Kontrakt in Wolfsburg bis 2023 datiert ist.

(U.Kabuchyn--DTZ)

Empfohlen

DOSB: Sportfördergesetz "mit einer neuen Regierung anstreben"

Nach dem Bruch der Ampel-Koalition auf Bundesebene sieht sich auch der Sport in Deutschland als Verlierer. Das noch am Mittwochvormittag im Kabinett beschlossene und damit weiter auf den Weg gebrachte Sportfördergesetz wird nach Einschätzung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) "nicht zum Abschluss gebracht werden, da es nicht mehr parlamentarisch beraten wird". Dies teilte der DOSB am Donnerstagabend in einer Stellungnahme mit und erklärte weiter: "Unser Ziel wird es nun sein, ein Gesetz, in dem die Verantwortung des Bundes für die Förderung des Spitzensports erstmals gesetzlich festgeschrieben wird, mit einer neuen Bundesregierung anzustreben."

Swiatek hofft vergebens: Krejcikova folgt Gauff ins Halbfinale

Die fünfmalige Grand-Slam-Siegerin Iga Swiatek hat den Halbfinaleinzug bei den WTA-Finals in Riad verpasst. Nach dem 6:1, 6:0 gegen die Russin Darja Kassatkina brauchte die 23 Jahre alte Titelverteidigerin aus Polen Schützenhilfe von der US-Amerikanerin Coco Gauff, doch diese verlor gegen die tschechische Wimbledonsiegerin Barbora Krejcikova 5:7, 4:6. Damit sind Gauff und Krejcikova weiter.

Undav-Einsatz gegen Frankfurt "nicht ausgeschlossen"

Die schlimmsten Befürchtungen haben sich nicht bestätigt: Deniz Undav hat sich beim Champions-League-Spiel des VfB Stuttgart gegen Atalanta Bergamo (0:2) am Mittwochabend eine Zerrung an der linken Oberschenkelrückseite zugezogen. Wie der Fußball-Bundesligist am Donnerstag mitteilte, ist ein Einsatz von Undav am Sonntag (17.30 Uhr/DAZN) gegen Eintracht Frankfurt damit zwar "fraglich, aber nicht ausgeschlossen".

Swiatek siegt und hofft bei WTA-Finals

Iga Swiatek siegt und hofft: Die fünfmalige Grand-Slam-Siegerin aus Polen hat ihren Teil für einen Halbfinaleinzug bei den WTA-Finals in Riad locker erledigt. Nach dem 6:1, 6:0 gegen die Russin Darja Kassatkina braucht die 23-jährige Titelverteidigerin nun aber noch Schützenhilfe, um weiter am perfekten Ausklang beim Turnier der acht besten Spielerinnen des Jahres arbeiten zu können.

Textgröße ändern: