Deutsche Tageszeitung - Pyeongchang 2018: Deutsche Athleten wegen Nordkorea in Sorge

Pyeongchang 2018: Deutsche Athleten wegen Nordkorea in Sorge


Pyeongchang 2018: Deutsche Athleten wegen Nordkorea in Sorge
Pyeongchang 2018: Deutsche Athleten wegen Nordkorea in Sorge / Foto: ©

Athletensprecher Max Hartung vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) blickt nach dem Test einer Wasserstoffbombe durch Nordkorea mit einigen Sorgen, aber nicht in Panik nach Pyeongchang. In dem s

Textgröße ändern:

"Die Bedrohung ist sehr ernst zu nehmen. Man muss die Entwicklung total im Auge behalten. Auch was die Rolle der USA angeht", sagte Hartung am Montag in einem aktuellen Interview. Am Ende jedoch m

Empfohlen

Sportdirektor Hajri verlässt Kaiserslautern

Fußball-Zweitligist 1. FC Kaiserslautern und Enis Hajri gehen künftig getrennte Wege. Wie die Pfälzer mitteilten, werde die Zusammenarbeit mit dem Technischen Direktor Sport zum 31. Dezember 2024 einvernehmlich beendet. Hajri habe den Wunsch geäußert, sich aus persönlichen Gründen beruflich verändern zu wollen. Der 41-Jährige war vor allem für die Kaderplanung, Transfers und die damit verbundenen Verhandlungen zuständig.

Slalom in Alta Badia: Straßer scheidet wieder aus

Skirennläufer Linus Straßer ist in seiner Spezialdisziplin Slalom zum dritten Mal in Folge leer ausgegangen. Beim Rennen in Alta Badia schied er in einem eigentlich stark verbesserten zweiten Lauf wie auch zuletzt in Val d'Isere aus. In dieser Saison bedeutet Platz sieben in Levi weiter den einzigen Lichtblick für ihn, der Münchner sucht händeringend nach seiner Bestform.

Handball: Magdeburg verlegt auch das Heimspiel gegen Erlangen

Nach dem Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Magdeburg hat der deutsche Handballmeister SC Magdeburg eine weitere Partie abgesagt. Das ursprünglich für den 26. Dezember angesetzte Heimspiel gegen den HC Erlangen werde "auf einen späteren Zeitpunkt verschoben", gab der SCM am Montag bekannt.

Tour de Ski: Carl und Hennig vorneweg - Moch zurückhaltend

Die Skilanglauf-Olympiasiegerinnen Victoria Carl und Katharina Hennig führen das deutsche Aufgebot für die 19. Tour de Ski rund um den Jahreswechsel (28. Dezember bis 5. Januar) an. Beim mittlerweile traditionellen Etappenrennen, das diesmal ausschließlich in Italien ausgetragen wird, will das Team des Deutschen Skiverbandes nach dem soliden, aber nicht überragenden Saisonstart einen entscheidenden Schritt Richtung WM ab Ende Februar machen.

Textgröße ändern: