Deutsche Tageszeitung - Laut Forbes: Angelique Kerber Nummer zwei der Sport-Geld-Rangliste

Laut Forbes: Angelique Kerber Nummer zwei der Sport-Geld-Rangliste


Laut Forbes: Angelique Kerber Nummer zwei der Sport-Geld-Rangliste
Laut Forbes: Angelique Kerber Nummer zwei der Sport-Geld-Rangliste / Foto: ©

Tennisprofi Angelique Kerber (29) ist laut Forbes-Liste momentan die Nummer zwei im Ranking der bestverdienenden Sportlerinnen der Welt. Die zweimalige Grand-Slam-Siegerin hat nach Angaben des US-Wirtschaftsmagazins in der Zeit zwischen Juli 2016 und Juli 2017 insgesamt 12,6 Millionen Dollar eingenommen - 7,6 Millionen Dollar davon waren Preisgelder.

Textgröße ändern:

Mehr Geld verdiente nur Serena Williams (35). Die derzeit wegen ihrer Schwangerschaft pausierende Amerikanerin kam nach Berechnungen des Blattes auf Einnahmen von insgesamt 27 Millionen Dollar (8 Millionen Dollar Preisgelder).

Unter den Top 10 der bestverdienenden Sportlerinnen sind acht Tennisspielerinnen. Hinter Serena Williams und Kerber landete NASCAR-Fahrerin Danica Patrick (USA) mit 12,2 Millionen Dollar (7,2 Millionen Dollar Preisgelder) auf dem dritten Rang. Die Mixed-Martial-Arts-Kämpferin Ronda Rousey (USA) wurde mit 11 Millionen Dollar (8 Millionen Dollar Preisgelder) Vierte.

Kerber, die im vergangenen Jahr die Australian Open sowie die US Open gewonnen hatte und den Sprung an die Weltranglistenspitze schaffte, hat in den vergangenen zwölf Monaten allein fünf hochdotierte Sponsorenverträge unterschrieben. Insgesamt hat die derzeitige Nummer drei des WTA-Rankings acht Sponsoren im Portfolio. Kerber ist das Gesicht mehrerer nationaler und globaler Kampagnen.  (U.Kabuchyn--DTZ)

Empfohlen

Müller versichert: "Sind voll auf einer Spur"

Thomas Müller hat Spekulationen um vermeintliche Unstimmigkeiten zwischen ihm und dem FC Bayern nach seinem erzwungenen Aus beim Rekordmeister erneut zurückgewiesen. "Zwischen mir und dem Klub bleibt nichts Negatives hängen, wir schauen nach vorne und sind voll auf einer Spur", sagte Müller in einem Video, das er auf Instagram teilte: "Man muss sich nicht immer einig sein im Leben, um trotzdem voll auf einer Welle zu reiten."

Schweizer "Rebell" leitet FC Bayern gegen Inter

Der Schweizer Sandro Schärer ist von der UEFA mit der Leitung des Viertelfinal-Hinspiels zwischen dem FC Bayern und Inter Mailand (Dienstag, 21.00 Uhr/Prime Video) beauftragt worden. Der 36-Jährige aus Buttikon im Kanton Schwyz ist bereits seit 2015 FIFA-Schiedsrichter. Vor seiner Karriere als professioneller Unparteiischer arbeitete Schärer nach einem Studium für Sport und Geographie als Aushilfslehrer und Skilehrer.

Stars verneigen sich vor Owetschkin: "Sind 1000 möglich?"

Ob Tennislegende Roger Federer, Schwimmheld Michael Phelps, NBA-Ikone Michael Jordan oder Turnkönigin Simone Biles: Reihenweise Stars, nicht nur aus der Welt des Sports, haben sich vor dem neuen NHL-Rekordtorjäger Alexander Owetschkin nach dessen 895. Treffer verneigt. "Nummer eins. Glückwunsch", sagte etwa Rekord-Olympiasieger Phelps in einem Video der nordamerikanischen Eishockey-Profiliga und scherzte: "Sind 1000 möglich?"

Bayern-Verletzte Inters Vorteil? "Keiner macht Freudensprünge"

Fußball-Nationalspieler Yann Bisseck will sich vor dem Champions-League-Duell mit Bayern München nicht von den Personalsorgen beim deutschen Rekordmeister blenden lassen. "Keiner hier macht Freudensprünge, dass der oder der nicht spielt", sagte der Innenverteidiger im kicker-Interview vor dem Viertelfinal-Hinspiel am Dienstag (21.00 Uhr/Prime Video): "Wir werden mit dem gleichen Elan ins Spiel gehen, als wenn alle an Bord wären."

Textgröße ändern: