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Vor der Gouverneurswahl im US-Bundesstaat Florida im November wird dem von US-Pr

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Scholz soll am 6. Dezember erneut vor Hamburger Cum-Ex-Ausschuss aussagen

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) soll am 6. Dezember zum dritten Mal als Zeuge vor dem Hamburger Untersuchungsausschuss zum Cum-Ex-Skandal aussagen. Wie eine Sprecherin der Hamburger Bürgschaft am Freitag bestätigte, beschloss der Ausschuss in seiner Sitzung Anfang September, Scholz für den 6. Dezember einzuladen. Ebenfalls aussagen sollen Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) und der ehemalige Ministerpräsident Schleswig-Holsteins, Peter Harry Carstensen (CDU).

Hisbollah-Kreise: Chef von Elite-Einheit der Miliz bei israelischem Angriff getötet

Bei einem gezielten israelischen Angriff in Beirut ist nach Hisbollah-Angaben einer der derzeit ranghöchsten Militärchefs der pro-iranischen Miliz getötet worden. Der Kommandeur der Hisbollah-Elite-Einheit Radwan, Ibrahim Akil, sei bei dem Angriff am Freitag im Süden der libanesischen Hauptstadt getötet worden, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP aus Hisbollah-Kreisen. Vor der gezielten Tötung des Hisbollah-Militärchefs Fuad Schukr durch die israelische Armee im Juli in Beirut galt Akil demnach als "zweithöchster Kommandeur".

Von der Leyen: Ukraine soll EU-Kredit in Höhe von 35 Milliarden Euro erhalten

Die Ukraine kann mit einem baldigen EU-Kredit über 35 Milliarden Euro rechnen. "Wir sind nun zuversichtlich, dass wir der Ukraine dieses Darlehen, das durch die unerwarteten Gewinne aus den stillgelegten russischen Vermögenswerten gedeckt ist, sehr schnell gewähren können", sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Freitag bei einem Besuch in Kiew.

Hisbollah reagiert mit neuen Raketenangriffen auf israelische Bombardements

Im Konflikt zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah haben beide Seiten ihre Angriffe intensiviert. Rund 140 Raketen seien am Freitag binnen einer Stunde aus dem Libanon auf Israel abgefeuert worden, teilte die israelische Armee mit. Die Hisbollah erklärte, sie habe "Salven von Katjuscha-Raketen" auf Militärstützpunkte in Israel abgefeuert. Zuvor hatten israelische Kampfjets nach Armeeangaben rund hundert Raketenwerfer der pro-iranischen Miliz im Libanon bombardiert.

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