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Brandenburgs Regierungschef Woidke bekräftigt Rücktrittsabsicht bei AfD-Wahlsieg

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat seine Ankündigung, im Fall eines Wahlsiegs der AfD bei der Landtagswahl am Sonntag zurückzutreten, bekräftigt. Er betrachte die Wahl auch als eine Abstimmung über seine Person und seine Arbeit als Ministerpräsident, sagte Woidke am Freitag im ZDF-"Morgenmagazin". Sollte die SPD erstmals seit 1990 auf dem zweiten Platz landen, werde er daraus Konsequenzen ziehen und Verantwortung übernehmen.

Klimastreik: Fridays for Future warnt vor "Rolle rückwärts" in Klimapolitik

Die Bewegung Fridays for Future hat die Klimapolitik Deutschlands nachdrücklich kritisiert. Nachdem sich 2021 bei der Bundestagswahl Partei um Partei zum Klimaschutz bekannt habe, "erleben wir jetzt die Rolle rückwärts", sagte Carla Reemtsma, Sprecherin von Fridays for Future Deutschland, am Freitag im Bayerischen Rundfunk. Dass sich beispielsweise CDU-Chef Friedrich Merz hinstelle und sage, Klimaschutz sei überbewertet, sei "eine super verantwortungslose Strategie". Damit würden die Menschen verunsichert.

Herkunft der detonierten Hisbollah-Pager: Unternehmenschefs in Taiwan befragt

Im Zusammenhang mit der Frage nach der Herkunft der im Libanon explodierten Pager der Hisbollah-Miliz hat die taiwanische Staatsanwaltschaft Ermittlungen im Umfeld von möglichen Herstellerfirmen eingeleitet. Zwei Personen, darunter der Chef der Firma Gold Apollo, Hsu Ching-kuang, wurden mehrfach als Zeugen befragt, wie taiwanische Ermittler am Freitag mitteilten. Gold Apollo geriet in den Fokus nach dem die "New York Times" berichtet hatte, Israel habe Sprengstoff in eine Lieferung von Pagern des Unternehmens eingebaut.

Klimastreik: Dutzende Demonstrationen von Fridays for Future in Deutschland

Anlässlich eines globalen Klimastreiks ruft die Bewegung Fridays for Future für Freitag an mehr als hundert Orten in Deutschland zu Demonstrationen auf. Unter dem Motto #NowForFuture fordert die Klimabewegung einen schnellen Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas und ein Ende aller fossilen Investitionen. Protestaktionen sind unter anderem in Berlin, Hamburg und Köln sowie in kleineren Orten wie Wiesloch in Baden-Württemberg, Freiberg in Sachsen und Hanstedt in Niedersachsen geplant.

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