Deutsche Tageszeitung - Lebenshilfe-Vorsitzende fordert Anerkennung f

Lebenshilfe-Vorsitzende fordert Anerkennung f


Lebenshilfe-Vorsitzende fordert Anerkennung f
Lebenshilfe-Vorsitzende fordert Anerkennung f / Foto: ©

Die Vorsitzende der Lebenshilfe, Ulla Schmidt, hat f

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"Stattdessen ist es heute Alltag, dass Eltern eines Kindes mit Down-Syndrom gefragt werden, ob sie ’das’ denn nicht gewusst h

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Gaza-Krieg: Katar zieht sich als Vermittler zwischen Israel und Hamas zurück

Katar zieht sich als Vermittler aus den Verhandlungen zwischen Israel und der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas über eine Waffenruhe und die Geiselfreilassung zurück. Die Katarer hätten "sowohl die Israelis als auch die Hamas informiert, dass sie nicht weiter vermitteln können, solange es eine Weigerung gibt, in gutem Glauben über eine Vereinbarung zu verhandeln", hieß es am Samstag in Diplomatenkreisen. "In der Folge hat das Hamas-Büro keine Daseinsberechtigung mehr", hieß es weiter ohne nähere Angaben dazu, ob das Büro in Doha geschlossen wird.

Katar zieht sich als Vermittler im Gaza-Konflikt zurück

Katar zieht sich als Vermittler aus den Verhandlungen zwischen Israel und der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas über eine Waffenruhe und die Geiselfreilassung zurück. Die Katarer hätten "sowohl die Israelis als auch die Hamas informiert, dass sie nicht weiter vermitteln können, solange es eine Weigerung gibt, in gutem Glauben über eine Vereinbarung zu verhandeln", hieß es am Samstag in Diplomatenkreisen. "In der Folge hat das Hamas-Büro keine Daseinsberechtigung mehr", hieß es weiter ohne nähere Angaben dazu, ob das Büro in Doha geschlossen wird.

Opposition kritisiert Habecks Kanzlerkandidatur - Grüner verteidigt Schritt

Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) hat für seine Bereitschaft zur Kanzlerkandidatur Kritik aus der Opposition geerntet - diesen Schritt aber deutlich verteidigt. "Wenn es üblich wird, dass jeder Spitzenkandidat einer Partei sich 'Kanzlerkandidat' nennt, werden wir da vielleicht auch nachziehen müssen", sagte die BSW-Parteivorsitzende Sahra Wagenknecht der "Rheinischen Post" vom Samstag. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sprach gar von einer "Verhöhnung der Wählerinnen und Wähler".

CDU Sachsen will mit SPD über Minderheitsregierung reden - SPD nimmt Angebot an

Nach den gescheiterten Sondierungsgesprächen in Sachsen will die CDU nun mit der SPD über die Möglichkeit einer Minderheitsregierung sprechen. "Wir sind gewählt worden, um Sachsen zu dienen. Diesem Wählerauftrag sind wir verpflichtet", erklärte der Generalsekretär der CDU-Sachsen, Tom Unger, am Samstag im Internetdienst X. "Wir werden deshalb in der kommenden Woche mit der SPD Sachsen darüber sprechen, ob eine Zusammenarbeit in einer Minderheitsregierung möglich ist."

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