Deutsche Tageszeitung - Generalleutnant Eberhard Zorn wird Generalinspekteur der Bundeswehr

Generalleutnant Eberhard Zorn wird Generalinspekteur der Bundeswehr


Generalleutnant Eberhard Zorn wird Generalinspekteur der Bundeswehr
Generalleutnant Eberhard Zorn wird Generalinspekteur der Bundeswehr / Foto: ©

Eberhard Zorn soll neuer Generalinspekteur der Bundeswehr werden. Der Generalleutnant und bisherige Leiter der Personalabteilung im Verteidigungsministerium werde das Amt voraussichtlich zum 1. Mai von Volker Wieker

Textgröße ändern:

Als rangh

Empfohlen

Habeck vor U-Ausschuss: Energiesicherheit war Richtschnur meines Handelns

Mit der Anhörung von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat der Untersuchungsausschuss des Bundestages zum Atomausstieg am Donnerstag seine Beratungen fortgesetzt. Habeck begann seine Ausführungen mit der Darstellung der Ausgangslage bei seinem Amtsantritt. Damals sei Deutschland aufgrund der Politik der Vorgängerregierung energiepolitisch "in einer Position der Schwäche" gewesen, Russland hingegen in einer "Position der Stärke".

Frankreich kündigt in diplomatischem Streit mit Venezuela "Gegenmaßnahmen" an

Nach angekündigten Restriktionen der venezolanischen Regierung gegen europäische Diplomaten mehrerer Länder hat Frankreich "Gegenmaßnahmen" in Aussicht gestellt. "Frankreich wird alle erforderlichen Gegenmaßnahmen ergreifen, die es für nötig hält", teilte das Außenministerium am Donnerstag in Paris mit. Zudem sei die venezolanische Geschäftsträgerin einbestellt worden.

Zivilschutz im Gazastreifen: 73 Tote durch israelische Angriffe seit Mittwochabend

Bei israelischen Angriffen im Gazastreifen sind seit Verkündung einer Einigung auf eine Waffenruhe zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas nach palästinensischen Angaben mindestens 73 Menschen getötet worden. Wie die von der Hamas kontrollierte Zivilschutzbehörde am Donnerstag mitteilte, wurden bei den anhaltenden Bombardierungen auch 230 Menschen verletzt.

Frankreichs Premierminister Bayrou steht erster Misstrauensantrag bevor

Frankreichs Premierminister François Bayrou steht am Donnerstag eine erste Misstrauensabstimmung bevor. Sie hat wenig Aussicht auf Erfolg, weil die rechtspopulistische Partei Rassemblement National (RN) bereits angekündigt hat, den Antrag nicht zu unterstützen. Die Abstimmung gilt als erster Test für das Verhalten der 66 sozialistischen Abgeordneten, die derzeit gespalten sind. Sie wollen am Nachmittag erneut über eine gemeinsame Position beraten.

Textgröße ändern: