Deutsche Tageszeitung - Paris: Front-National-Chefin Le Pen drohen bis zu drei Jahre Haft

Paris: Front-National-Chefin Le Pen drohen bis zu drei Jahre Haft


Paris: Front-National-Chefin Le Pen drohen bis zu drei Jahre Haft
Paris: Front-National-Chefin Le Pen drohen bis zu drei Jahre Haft / Foto: ©

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Le Pen kritisierte, gegen sie werde ein Verfahren er

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Putin "bereit" für Gespräch mit Trump über die Ukraine

Nach dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump hat auch Russlands Präsident Wladimir Putin seine Bereitschaft zu Gesprächen mit der neuen Regierung in Washington erklärt. "Wir haben immer gesagt, und ich möchte dies noch einmal betonen, dass wir zu diesen Verhandlungen" über die Ukraine "bereit sind", sagte Putin am Freitag einem Reporter des russischen Staatsfernsehens. Die Regierung in Kiew warnte davor, von Verhandlungen ausgeschlossen zu werden.

Scholz appelliert an Merz: Brandmauer zur AfD darf nicht bröckeln

Vor dem Hintergrund der aktuellen Migrationsdebatte hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) die Union vor einer Zusammenarbeit mit der AfD gewarnt. "Die Brandmauer zur AfD darf nicht bröckeln", sagte Scholz der "Stuttgarter Nachrichten", der "Stuttgarter Zeitung" sowie den Zeitungen der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft vom Samstag. "Bislang hatte ich den Eindruck, dass man sich auf die Aussage des Oppositionsführers verlassen könne, auch nach der Wahl nicht mit der AfD zusammenzuarbeiten", sagte er.

Mordfall Caruana Galizia: Mutmaßlicher Hintermann nach Jahren aus U-Haft entlassen

Mehr als sieben Jahre nach dem Mord an der Enthüllungsjournalistin Daphne Caruana Galizia auf Malta ist der angeklagte mutmaßliche Hintermann Yorgen Fenech nach Jahren in Untersuchungshaft auf Kaution freigelassen worden. Wie aus dem am Freitag ergangenen Gerichtsbeschluss hervorgeht, muss Fenech unter anderem seinen Reisepass abgeben und mindestens 50 Meter Abstand von der Küste und Flughäfen halten. Zudem wird ein Polizist sein Haus überwachen, das er zwischen 17.00 Uhr und 11.00 Uhr nicht verlassen darf.

Israel erhält Liste mit vier freizulassenden Geiseln

Vor der von der Hamas für Samstag angekündigten Freilassung vier weiterer Geiseln im Gazastreifen hat Israel die Liste mit ihren Namen über Vermittler erhalten. Das Büro von Regierungschef Benjamin Netanjahu bestätigte dies am Freitag. Kurz zuvor hatte Hamas-Sprecher Abu Obeida im Onlinedienst Telegram mitgeteilt, bei den Freigelassenen handle es sich um vier Soldatinnen, Israel bestätigte dies zunächst nicht.

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