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Bei Protesten gegen die Jerusalem-Entscheidung von US-Pr

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Heckenschere statt Kettensäge: Lindner relativiert sein Lob für Musk und Milei

FDP-Chef Christian Lindner hat sein auf viel Kritik gestoßenes Lob für US-Milliardär Elon Musk und den argentinischen Präsidenten Javier Milei eingeschränkt. Im Interview mit dem Nachrichtenportal ntv.de sagte Lindner, zwar sei Musk "unverändert der erfolgreichste Unternehmer der Gegenwart". Er fügte aber an: "Verändert hat sich nur die Einsicht, dass politisches Urteilsvermögen nicht unbedingt Hand in Hand geht mit unternehmerischer Gestaltungskraft."

Moskau wirft Biden Gefährdung globaler Energieversorgung mit neuen Sanktionen vor

Moskau hat dem scheidenden US-Präsidenten Joe Biden vorgeworfen, mit den neuen Sanktionen gegen Russland die Stabilität der globalen Energieversorgung zu gefährden. Am Ende von Bidens "unrühmlicher Amtszeit" versuche Washington der russischen Wirtschaft "zumindest etwas Schaden zuzufügen, sogar zum Preis, die Weltmärkte zu destabilisieren", erklärte am Samstag das Außenministerium in Moskau. Es kündigte an, dass ""Washingtons feindselige Aktionen natürlich nicht ohne Reaktion bleiben werden".

Äthiopien und Somalia verkünden Wiederaufnahme voller diplomatischer Beziehungen

Nach starken Spannungen im vergangenen Jahr haben die ostafrikanischen Staaten Somalia und Äthiopien die vollumfängliche Wiederaufnahme ihrer diplomatischen Beziehungen vereinbart. Der äthiopische Ministerpräsident Abiy Ahmed und Somalias Staatschef Hassan Sheikh Mohamoud hätten sich geeinigt, die bilateralen Beziehungen "wiederherzustellen und zu stärken", teilten beide Regierungen am Samstag in einer gemeinsamen Erklärung nach einem Besuch Hassans in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba mit.

AfD kürt Weidel zur Kanzlerkandidatin - Partei erklärt "Remigration" zum Ziel

Die AfD hat Parteichefin Alice Weidel zur ersten Kanzlerkandidatin der Parteigeschichte gewählt. Nach ihrer einstimmigen Kür auf dem Bundesparteitag in Riesa gab die 45-Jährige eine Regierungsbeteiligung der AfD als Ziel aus - und stellte in einer von scharfer Rhetorik geprägten Rede einen radikalen Kurswechsel in der deutschen Politik in Aussicht. Mit großer Mehrheit nahm der Parteitag die Forderung nach "Remigration" von Migranten ins Wahlprogramm aus. Begleitet wurde das Delegiertentreffen von massiven Protesten.

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