Deutsche Tageszeitung - Politische Krise nach Aus der Jamaika-Sondierungen

Politische Krise nach Aus der Jamaika-Sondierungen


Politische Krise nach Aus der Jamaika-Sondierungen
Politische Krise nach Aus der Jamaika-Sondierungen / Foto: ©

Das Aus der Jamaika-Sondierungen hat Deutschland in eine beispiellose politische Krise gest

Textgröße ändern:

Das dramatische n

Empfohlen

Biden: Sieg gegen Trump wäre für ihn möglich gewesen

Der scheidende US-Präsident Joe Biden schließt nicht aus, dass er anders als seine Vizepräsidentin Kamala Harris die Präsidentschaftswahl am 5. November gegen Donald Trump hätte gewinnen können. In einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit der Zeitung "USA Today" antwortete der 82-Jährige auf die Frage, ob ein Wahlsieg für ihn realistisch gewesen wäre: "Ich denke ja".

CDU will Wachstum mit "Agenda 2030" auf zwei Prozent pro Jahr steigern

Die CDU will mit einer "Agenda 2030" mittelfristig ein Wirtschaftswachstum von zwei Prozent pro Jahr erreichen. Dafür müsste eine neue Bundesregierung unter anderem eine große Steuerreform, ein neues Arbeitszeitrecht, eine Offensive für Forschung und Entwicklung und niedrigere Energiepreise umsetzen: Dies geht laut einem Bericht des Portals Table.Media vom Mittwoch aus einer Vorlage hervor, welche die CDU am Freitag auf einer Klausurtagung in Hamburg beschließen will.

Zwei Tote durch heftige Brände in Los Angeles

Durch die heftigen Brände in Los Angeles sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Wie die Feuerwehr am Mittwoch mitteilte, erlitten zudem zahlreiche Menschen Verletzungen. "Leider haben wir zwei gemeldete Todesopfer unter Zivilisten und wir haben eine Reihe schwerer Verletzungen", sagte der Chef der Feuerwehr von Los Angeles, Anthony Marrone.

Scheidender US-Außenminister Blinken hält Grönland-Debatte für Zeitverschwendung

Der scheidende US-Außenminister Antony Blinken hat die von dem gewählten US-Präsidenten Donald Trump geäußerten Anschlussdrohungen mit Blick auf Grönland heruntergespielt. "Es ist keine gute Idee. Aber noch wichtiger: Es wird nicht geschehen", sagte Blinken am Mittwoch in Paris. "Deswegen sollten wir möglichst wenig Zeit verschwenden, darüber zu reden", fügte er hinzu.

Textgröße ändern: