Deutsche Tageszeitung - Malta: Gro

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Nach der Ermordung der maltesischen Enth

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Einige Demonstranten pfiffen mit Trillerpfeifen, andere hatten sich rotes Klebeband auf den Mund geklebt. Sie hielten Transparente mit Aufschriften wie "Man wird uns nicht zum Schweigen bringen" und "Unser Land verdient Besseres" hoch. Die Demonstranten forderten den R

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Göring-Eckardt beklagt Abgang von Abgeordneten wegen Anfeindungen

Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) hat den freiwilligen Abgang vieler Abgeordneter wegen Anfeindungen und Beleidigungen beklagt. Im Deutschlandfunk sagte sie am Samstag, es sei sehr schade, dass sich Politiker heute die Frage stellen müssten, ob sie dort sein könnten, "gerade wenn man Familie hat". Göring-Eckardt bedauerte, dass die Vizepräsidentin des Bundestages, Yvonne Magwas, und der frühere Ostbeauftragte der Bundesregierung, Marco Wanderwitz (beide CDU), mit Verweis auf das gesellschaftliche Klima mit der Politik aufhörten.

Trauernde versammeln sich in Neu Delhi zu Staatsbegräbnis von Ex-Premier Singh

Nach dem Tod des früheren indischen Regierungschefs Manmohan Singh haben sich zahlreiche Trauernde in der indischen Hauptstadt Neu Delhi versammelt, um diesem die letzte Ehre zu erweisen. Singhs mit Blumengirlanden geschmückter Sarg wurde am Samstag von einer Ehrengarde flankiert zum Sitz seiner Kongresspartei gebracht. Später soll er dann begleitet von einer Soldatengarde und mit allen staatlichen Ehren zur Einäscherung getragen werden.

WHO: Letztes großes Krankenhaus im nördlichen Gazastreifen "außer Betrieb" gesetzt

Bei einem israelischen Militäreinsatz ist das letzte große Krankenhaus im nördlichen Gazastreifen nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO "außer Betrieb" gesetzt worden. "Erste Berichte deuten darauf hin, dass einige wichtige Abteilungen bei der Razzia stark verbrannt und zerstört wurden", erklärte die WHO am Freitag im Onlinedienst X. Die israelische Armee hatte nach eigenen Angaben einen Einsatz gegen Kämpfer der radikalislamischen Hamas in der Kamal-Adwan-Klinik in Beit Lahia eingeleitet.

Zahl der Obdachlosen in den USA erreicht 2024 neuen Rekord - Immer mehr Kinder betroffen

Die Zahl der Obdachlosen in den USA hat im laufenden Jahr einen neuen Rekord erreicht. 771.480 Menschen hatten in dem Land Anfang 2024 keine Wohnung – 18 Prozent mehr als im Vorjahr, wie das Ministerium für Wohnungsbau und Stadtentwicklung (HUD) am Freitag mitteilte. Demnach waren zu Beginn des Jahres 23 von 10.000 US-Bürgern obdachlos.

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