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Zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres sind die Isl

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Insgesamt haben mindestens acht Parteien Aussicht auf den Einzug ins Parlament. Experten erwarten angesichts der zersplitterten Parteienlandschaft unabh

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Stiller Protest in Damaskus: Angehörige fordern Aufklärung zum Schicksal ihrer Lieben

Knapp drei Wochen nach dem Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad haben sich in Damaskus Angehörige von verschwundenen Inhaftierten zu einem stillen Protest versammelt, um die neuen Machthaber in Syrien auf das Schicksal ihrer Lieben aufmerksam zu machen und Gerechtigkeit zu fordern. Auf dem zentralen Hidschas-Platz hielten am Freitag mehrere Dutzend verzweifelte Demonstranten Fotos ihrer vermissten Familienmitglieder in die Höhe, wie ein AFP-Korrespondent berichtete.

Ankara: Seit Assad-Sturz mehr als 30.000 in die Türkei geflohene Syrer zurückgekehrt

Seit dem Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad vor fast drei Wochen sind nach Angaben der türkischen Regierung bereits mehr als 30.000 Syrerinnen und Syrer aus der Türkei in ihre Heimat zurückgekehrt. "Die Zahl der zurückgekehrten Menschen liegt bei 30.663", sagte der türkische Innenminister Ali Yerlikaya dem Sender TRGT am Freitag.

Nach mutmaßlicher Sabotage: Nato verstärkt militärische Präsenz in der Ostsee

Nach der mutmaßlichen Sabotage an einem weiteren Unterwasserkabel in der Ostsee verstärkt die Nato ihre militärische Präsenz in dem Gebiet. Er habe mit Finnlands Präsident Alexander Stubb über die Ermittlungen nach der Beschädigung eines Unterwasser-Stromkabels zwischen Finnland und Estland gesprochen und seine "volle Solidarität und Unterstützung zum Ausdruck gebracht", erklärte Nato-Generalsekretär Mark Rutte am Freitag im Onlinedienst X. "Die Nato wird ihre Militärpräsenz in der Ostsee verstärken", betonte Rutte.

Nach Angriff auf Sanaa: Huthis feuern Rakete und Drohnen auf Tel Aviv ab

Einen Tag nach einem israelischen Angriff auf den Jemen haben die jemenitischen Huthi-Rebellen den Flughafen von Tel Aviv nach eigenen Angaben mit einer Rakete angegriffen. Zudem sei Tel Aviv von Drohnen beschossen worden, erklärten die Huthis am Freitag. Am Donnerstag hatte die israelische Luftwaffe den internationalen Flughafen nahe Jemens Hauptstadt Sanaa angegriffen, während sich dort WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus aufhielt.

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