Deutsche Tageszeitung - Hamas-Sicherheitschef im Gazastreifen bei Bombenanschlag verletzt

Hamas-Sicherheitschef im Gazastreifen bei Bombenanschlag verletzt


Hamas-Sicherheitschef im Gazastreifen bei Bombenanschlag verletzt
Hamas-Sicherheitschef im Gazastreifen bei Bombenanschlag verletzt / Foto: ©

Der Sicherheitschef der radikalislamischen Pal

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Das Ministerium sprach von einem "gescheiterten Mordversuch". Die Hintergr

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Ankara: Seit Assad-Sturz mehr als 30.000 in die Türkei geflohene Syrer zurückgekehrt

Seit dem Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad vor fast drei Wochen sind nach Angaben der türkischen Regierung bereits mehr als 30.000 Syrerinnen und Syrer aus der Türkei in ihre Heimat zurückgekehrt. "Die Zahl der zurückgekehrten Menschen liegt bei 30.663", sagte der türkische Innenminister Ali Yerlikaya dem Sender TRGT am Freitag.

Nach mutmaßlicher Sabotage: Nato verstärkt militärische Präsenz in der Ostsee

Nach der mutmaßlichen Sabotage an einem weiteren Unterwasserkabel in der Ostsee verstärkt die Nato ihre militärische Präsenz in dem Gebiet. Er habe mit Finnlands Präsident Alexander Stubb über die Ermittlungen nach der Beschädigung eines Unterwasser-Stromkabels zwischen Finnland und Estland gesprochen und seine "volle Solidarität und Unterstützung zum Ausdruck gebracht", erklärte Nato-Generalsekretär Mark Rutte am Freitag im Onlinedienst X. "Die Nato wird ihre Militärpräsenz in der Ostsee verstärken", betonte Rutte.

Nach Angriff auf Sanaa: Huthis feuern Rakete und Drohnen auf Tel Aviv ab

Einen Tag nach einem israelischen Angriff auf den Jemen haben die jemenitischen Huthi-Rebellen den Flughafen von Tel Aviv nach eigenen Angaben mit einer Rakete angegriffen. Zudem sei Tel Aviv von Drohnen beschossen worden, erklärten die Huthis am Freitag. Am Donnerstag hatte die israelische Luftwaffe den internationalen Flughafen nahe Jemens Hauptstadt Sanaa angegriffen, während sich dort WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus aufhielt.

Wissing kritisiert Lindners Lob für Musk

Der aus der FDP ausgetretene Bundesverkehrsminister Volker Wissing (parteilos) hat den Versuch von FDP-Chef Christian Lindner kritisiert, den Multimilliardär und künftigen US-Präsidentenberater Elon Musk als Vorbild für Deutschland darzustellen. "Wer offen und direkt rechtspopulistische Politiker und Parteien unterstützt - sei es finanziell oder verbal -, kann niemals Vorbild für liberale Politik sein", sagte Wissing der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" laut Vorabmeldung vom Freitag.

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