Deutsche Tageszeitung - Twitter verbannt Werbung von russischen Medien RT und Sputnik

Twitter verbannt Werbung von russischen Medien RT und Sputnik


Twitter verbannt Werbung von russischen Medien RT und Sputnik
Twitter verbannt Werbung von russischen Medien RT und Sputnik / Foto: ©

Wegen des Vorwurfs der Wahlkampfmanipulation verbannt der Kurzbotschaftendienst Twitter jegliche Werbung der russischen Medien Sputnik und RT. Die Ma

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RT (vormals Russia Today) und Sputnik k

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Russland und Ukraine starten heftigste Drohnenangriffe seit Kriegsbeginn

Die Ukraine und Russland haben am Wochenende die bislang heftigsten Drohnenangriffe auf das jeweils andere Land geflogen. Russland meldete am Sonntag die bisher größte Drohnenattacke auf die Region Moskau seit Kriegsbeginn. Zugleich feuerte die russische Armee Kiew zufolge 145 Drohnen auf die Ukraine ab, so viele wie noch nie in einer einzigen Nacht. Der Kreml sprach derweil von "positiven Signalen" des künftigen US-Präsidenten Donald Trump zum Ukraine-Konflikt.

Dutzende Festnahmen bei pro-palästinensischer Kundgebung in Amsterdam

Die niederländische Polizei hat dutzende Teilnehmer einer pro-palästinensischen Kundgebung in Amsterdam festgenommen. Hunderte Demonstranten versammelten sich am Sonntag im Stadtzentrum, wie ein AFP-Korrespondent berichtete. Sie hielten Plakate mit der Aufschrift "Wir wollen unsere Straßen zurück" hoch und skandierten "Free Palestine". Die Teilnehmer der Kundgebung ignorierten damit ein von der Stadt für das Wochenende verhängtes Demonstrationsverbot infolge der antisemitischen Ausschreitungen am Rande eines Fußballspiels am Donnerstag.

Nach Ausschreitungen in Amsterdam: Paris will Spiel gegen Israel massiv absichern

Nach den antisemitischen Ausschreitungen am Rande des Spiels eines israelischen Fußballclubs in Amsterdam will Frankreich das anstehende Spiel seiner Nationalmannschaft gegen Israel massiv absichern. Es würden bei der Begegnung am Donnerstag in Paris 4000 Polizisten und Gendarme mobilisiert, kündigte am Sonntag Polizeipräfekt Laurent Nuñez an. Er sprach zugleich von einem "Hochsicherheitsspiel in einem geopolitisch sehr angespannten Umfeld".

Mützenich und Grüne für frühere Neuwahlen offen: SPD mit Bedingungen

Vor der Regierungserklärung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zum Bruch der Ampel-Koalition am kommenden Mittwoch haben sich auch die Grünen offen für einen früheren Neuwahltermin gezeigt. "Wir Grünen könnten auch gut mit einem früheren Termin leben", sagte der scheidende Parteivorsitzende Omid Nouripour der "Bild am Sonntag". SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich bot in der "Süddeutschen Zeitung" unter Bedingungen ein Entgegenkommen beim Wahltermin an.

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