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UN-Friedensmission ruft Israel zu schnellerem Truppenabzug im Südlibanon auf

Fast einen Monat nach dem Beginn der Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz hat die UN-Friedensmission im Libanon (Unifil) die israelische Armee dazu aufgefordert, sich schneller aus dem Süden des Landes zurückzuziehen. "Unifil fordert nachdrücklich ein schnelleres Vorgehen beim Rückzug der IDF (israelischen Armee) aus (...) dem Südlibanon", erklärte die UN-Truppe am Montag. Beschleunigt werden müsse zudem die Stationierung der libanesischen Armee in dem Grenzgebiet.

Selenskyj: Bereits tausende Nordkoreaner in Ukraine-Krieg getötet oder verletzt

Im Krieg zwischen Russland und der Ukraine sind nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bereits mehr als 3000 nordkoreanische Soldaten getötet oder verletzt worden. Es handle sich um "erste Informationen" zu in der von ukrainischen Truppen besetzten russischen Region Kursk eingesetzten Nordkoreanern, schrieb Selenskyj am Montag im Onlinedienst X. Unterdessen meldete die russische Armee die Einnahme einer weiteren Ortschaft in der Ostukraine.

Ausschuss: Trump-Unterstützer Gaetz zahlte für Sex mit Minderjähriger

Der vom designierten US-Präsidenten Donald Trump zunächst für das Amt des Justizministers nominierte Matt Gaetz hat laut einer Untersuchung des US-Kongresses für Sex mit einer 17-Jährigen bezahlt und regelmäßig illegale Drogen wie Kokain und Ecstasy konsumiert. Das geht aus einem 37-seitigen Untersuchungsbericht des Ethikausschusses im Kongress hervor, der am Montag veröffentlicht wurde.

"Stehen nicht zum Verkauf": Grönland weist erneute Kaufabsicht Trumps zurück

Grönland hat einen Aufkauf durch die USA nach dem Amtsantritt von Donald Trump als Präsident erneut abgelehnt. "Grönland gehört uns. Wir stehen nicht zum Verkauf und werden auch nie zum Verkauf stehen. Wir dürfen unseren langen Freiheitskampf nicht verlieren", erklärte Grönlands Regierungschef Mute Egede am Montag. Trump hatte am Wochenende im Zusammenhang mit der Nominierung des künftigen US-Botschafters in Kopenhagen erneut die Absicht geäußert, die rohstoffreiche zu Dänemark gehörende Insel kaufen zu wollen.

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