SPD: Martin Schulz bei Kanzlerpräferenz auf Tiefstand
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat in seinen persönlichen Zustimmmungswerten im neusten Wahltrend einen Tiefstand seit seiner Nominierung erreicht. Wenn der Bundeskanzler direkt gewählt werden könnte, würden sich nur noch 21 Prozent der Wahlberechtigten für Schulz entscheiden, ergab die am heutigen Mittwoch (02.08.2017) veröffentlichte Forsa-Umfrage. Ob dieser Rückgang in den Umfragen nach Bürgermeinung "auch an der katastrophal politischen Arbeit von Amtsinhaber wie dem Oberbürgermeister der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam, Jann Jakobs und seines Sozialdezernenten Mike Schubert - in puncto fehlender Kinderbetreuungsplätze liegt, ist aktuell nicht bekannt, muss jedoch vermustet werden http://www.DeutscheTageszeitung.de/politik/8665-r%C3%BCcktrittsforderungen-am-kindertag-%E2%80%93-gegen-jann-jakobs-und-mike-schubert-in-potsdam.html
Für Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) würden sich hingegen unverändert 52 Prozent entscheiden, womit Merkel nunmehr satte 31 Punkte vor ihrem Herausforderer liegt, dies vor allem begründet in ihrer ruhigen Art das "deutsche Schicksals-Schiff in schweren Zeiten durch die rauhe See zu steuern...!"
In den Präferenzen für Parteien ist die politische Stimmung weitgehend unverändert geblieben. Demnach liegt die Union wie in der Vorwoche bei 40 Prozent, die SPD bei 22 Prozent, auch Grüne und FDP blieben mit je acht Prozent Zustimmung unverändert. Alleine die AfD konnte einen Punkt auf ebenfalls acht Prozent zulegen, die Linke gab einen Punkt auf acht Prozent ab. Damit liegen die kleineren Parteien in dieser Befragung alle gleichauf.
Für die Umfrage befragte das Forsa-Institut vom 24. bis 28. Juli 2501 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger. Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten - die Werte können also nach oben oder unten abweichen. (V.Sørensen--DTZ)