Tödlicher Angriff in Montenegro: Regierung will gegen illegalen Waffenbesitz vorgehen
01.01.1970
Nach dem tödlichen Schusswaffen-Angriff in Montenegro hat die Regierung ein härteres Vorgehen gegen den illegalen Waffenbesitz im Land angekündigt. "Die Verfügbarkeit von Waffen ist maßlos und erschreckend und kann nicht mit Tradition gerechtfertigt werden", sagte Ministerpräsident Milojko Spajic am Freitag vor Journalisten. Besitzer illegaler Waffen haben demnach zwei Monate Zeit, diese abzugeben, ohne rechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen.