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Bewusstsein für Gendermedizin in Bevölkerung vergleichsweise gering
Frauen und Männer zeigen bei Krankheiten unterschiedliche Symptome und müssen entsprechend anders behandelt werden. Das Bewusstsein für die sogenannte Gendermedizin ist in der Bevölkerung allerdings vergleichsweise gering, wie eine am Dienstag in Köln veröffentlichte Umfrage des Versicherungskonzerns Axa zeigt. Mit 49 Prozent glaubt nur knapp jeder Zweite, dass das Geschlecht bei der Behandlung relevant ist. Unter den befragten Hausärztinnen und Hausärzten sind dies 96 Prozent.
Kardiologe von Berliner Charité unter zweifachem Mordverdacht festgenommen
Weil er zwei Patienten tödliche Dosen eines Sedierungsmittels verabreicht haben soll, ist ein Kardiologe der Berliner Charité festgenommen worden. Gegen den 55-Jährigen bestehe der dringende Tatverdacht des zweifachen Mordes, erklärte die Staatsanwaltschaft Berlin am Montag. Der Arzt soll 2021 und 2022 zwei schwer kranken Patienten auf der Intensivstation wissentlich so hohe Dosen des Mittels verabreicht haben, dass diese daran starben.
"Ärztezeitung": Bundesregierung startet neuen Anlauf für Reform des Medizinstudiums
Die Bundesregierung will einen neuen Anlauf zur Reform des Medizinstudiums starten. Das Bundesgesundheitsministerium schickte einen entsprechenden Gesetzesentwurf zur Abstimmung an die Bundesländer, wie die "Ärzte Zeitung" am Sonntag berichtete.
Drosten verweist auf Ausbreitung des West-Nil-Virus in Deutschland
Der Berliner Virologe Christian Drosten hat auf die Ausbreitung des West-Nil-Virus in Deutschland verwiesen. "Die Zahl der Stechmücken, die das Virus mit sich tragen, scheint aktuell zu steigen", sagte Drosten den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Samstagsausgaben). Die Mücken kämen inzwischen in Berlin und in weiten Teilen Ostdeutschlands vor. In den vergangenen Jahren habe es bereits erste Krankheitsfälle in Berlin gegeben.
WHO-Chef: Weltweit mindestens 20 Millionen Tote durch Corona-Pandemie
Durch die Corona-Pandemie sind nach neuen Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit mindestens 20 Millionen Menschen ums Leben gekommen. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus nannte die neue Opferzahl, die fast drei Mal so hoch ist wie die bisherigen offiziellen Angaben, am Freitag in Genf. Mitte März hatte Tedros noch gesagt, es gebe es "fast sieben Millionen gemeldete Corona-Tote", die tatsächliche Opferzahl sei aber viel höher.
Schönheitschirurgen: Soziale Medien beeinflussen Schönheitsideale von Jugendlichen
Schönheitschirurgen beobachten einen zunehmenden Einfluss sozialer Medien auf Schönheitsideale bei Jugendlichen. Vor allem bei jüngeren Menschen gebe es die Tendenz, Korrekturwünsche anhand von bearbeiteten Fotos zu dokumentieren, erklärte die Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen am Freitag bei ihrer Jahrespressekonferenz in Berlin. Insgesamt nahmen ästhetische Behandlungen im vergangenen Jahr um fünf Prozent zu - die Verbandsmitglieder zählten mehr als 98.500 Schönheitsoperationen.
Deutliche Zunahme von Essstörungen während Pandemie vor allem bei Teenagerinnen
Essstörungen wie Magersucht oder Ess-Brech-Sucht haben vor allem bei jungen Mädchen während der Corona-Pandemie massiv zugenommen. Laut einer am Donnerstag in Hannover veröffentlichten Studie der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) stiegen zwischen 2020 und 2021 Essstörungen bei Teenagerinnen zwischen zwölf und 17 Jahren um rund 30 Prozent.
Europäischer Gerichtshof befasst sich mit Urlaubsanspruch nach Quarantäne
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg befasst sich am Donnerstag (09.30 Uhr) mit einer Frage aus der Pandemiezeit. Es geht darum, ob Arbeitnehmern weiterer Urlaub zusteht, wenn sie in der eigentlichen Urlaubszeit unerwartet in Quarantäne müssen. Das Arbeitsgericht Ludwigshafen legte den Fall aus Rheinland-Pfalz dem EuGH vor. (Az. C-206/22)
Drogenbeauftragter fordert Verbot von Aromen in E-Zigaretten
Der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Burkhard Blienert (SPD), ist für ein Verbot von süßen oder fruchtigen Aromen auch in E-Zigaretten. Derartige Aromen machten die E-Zigarette gerade für Jugendliche attraktiver, seien dabei aber auch selbst gesundheitsschädlich, sagte Blienert dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Dienstagsausgaben).
USA heben kommende Woche Corona-Impfpflicht für Flugreisende auf
Flugreisende müssen ab dem 12. Mai keine Corona-Impfung mehr bei der Einreise in die USA nachweisen. Die US-Regierung werde die Corona-Impfpflicht für Bundesbedienstete, staatliche Betriebe und ausländische Flugreisende "am Abend des 11. Mai" auslaufen lassen, teilte das Weiße Haus am Montag mit. Dann ende auch der Corona-Gesundheitsnotstand, der im Januar 2020 ausgerufen worden war.
Chef des Weltärztebundes fordert wegen Arzneimittelengpässen EU-weite Reserve
Angesichts der anhaltenden Arzneimittelengpässe hat der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, eine EU-weite Medikamentenreserve gefordert. Dass unter den Engpässen bei der Medikamentenversorgung "vor allem Kinder und Krebskranke zu leiden haben", sei "erbärmlich" und zeige deutlich, "wohin eine übertriebene Kommerzialisierung der Medizin führt", sagte Montgomery den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montagsausgaben). Dabei ließe sich eine EU-weite Medikamentenreserve als "Verpflichtung für die Pharmaindustrie, überwacht und gemanagt von Staat und Ärzteschaft", sofort schaffen.
Bericht: Gesetzliche Krankenkassen rechnen 2024 mit erneuter Beitragserhöhung
Kassenpatienten müssen nach einem Medienbericht auch im kommenden Jahr mit höheren Beiträgen rechnen. Wie das "Handelsblatt" aus Krankenkassenkreisen berichtete, erwarten die Versicherungen einen Anstieg um 0,2 oder sogar 0,3 Prozentpunkte beim kassenabhängigen Zusatzbeitrag. Auch das Bundesgesundheitsministerium stelle sich bereits auf eine erneute Beitragserhöhung ein.
Kassen sehen bislang keinen Nutzen in Selbstzahlerleistungen bei Long-Covid
Der Nutzen von Selbstzahlerleistungen bei Long-Covid wie beispielsweise eine Blutwäsche ist den Krankenkassen zufolge unklar. Es gebe keine oder nur eine dürftige Studienlage zum Einsatz einer Blutwäsche und auch Sauerstofftherapie, erklärte der Medizinische Dienst Bund am Donnerstag in Berlin. Insgesamt bewerteten die Kassen 55 individuelle Gesundheitsleistungen (Igel), die Patienten aus eigener Tasche zahlen müssen. Viele davon seien nach wie vor fragwürdig, lautet das Fazit.
Schüler bescheinigen sich selbst mangelhafte digitale Gesundheitskompetenz
Mehr als die Hälfte der Schüler zwischen neun und 18 Jahren bescheinigt sich laut einer Studie der Barmer selbst eine mangelhafte digitale Gesundheitskompetenz. Auch 42 Prozent der Lehrer empfinden sich selbst als wenig informiert beim Umgang mit Gesundheitsinformationen im Internet, wie die Krankenkasse am Donnerstag zu einer gemeinsamen Studie mit der Technischen Universität München und der Hochschule Fulda mitteilte.
Bundesgerichtshof verhandelt über Anzahlung für Hochzeitsfotografin nach Absage
Wegen der Pandemie wurden viele Familienfeiern verschoben - nun berät der Bundesgerichtshof (BGH) über eine von ihnen. In Karlsruhe geht es am Donnerstag (09.00 Uhr) um die Klage eines Brautpaars aus Hessen gegen eine Hochzeitsfotografin. Das Paar wollte für seine für August 2020 geplante Feier einen Fotografen engagieren, der aber verhindert war. Deshalb beauftragte es die Fotografin. (Az. VII ZR 144/22)
Erdogan sagt krankheitsbedingt weiteren Wahlkampfauftritt ab
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat krankheitsbedingt einen weiteren wichtigen Wahlkampftermin abgesagt. Der 69-Jährige werde am Donnerstag nicht persönlich an der Einweihung des ersten Atomkraftwerks des Landes teilnehmen, schrieb der stellvertretende Vorsitzende der regierenden AKP, Erkan Kandemir, am Mittwochabend auf Twitter. Erdogan werde der Zeremonie "online beiwohnen".
BKK-Dachverband: Krankenstand im März auf Rekordhoch in Monatsvergleich gestiegen
Der Krankenstand in Deutschland ist im März auf ein Rekordhoch für den Monat gestiegen. Unter den viereinhalb Millionen berufstätigen BKK-Mitgliedern lag die Quote bei 7,02 Prozent, wie der Dachverband der Betriebskrankenkassen (BKK) am Mittwoch in Berlin mitteilte. Noch nie seit Beginn der Analyse 2009 sei der Krankenstand im März so hoch gewesen.
Erdogan sagt krankheitsbedingt Wahlkampfauftritte ab
Keine drei Wochen vor der in der Türkei anstehenden Präsidentschaftswahl hat Amtsinhaber Recep Tayyip Erdogan krankheitsbedingt mehrere Wahlkampftermine abgesagt. "Heute werde ich mich auf Anraten unserer Ärzte zuhause ausruhen", erklärte Erdogan am Mittwoch im Onlinedienst Twitter. Der 69-Jährige leidet eigenen Angaben zufolge an einer Magenverstimmung.
Alkoholkonsum in Deutschland gesunken - aber immer noch zu hoch
Der Alkoholkonsum in Deutschland ist einer Studie zufolge zwar gesunken, aber immer noch zu hoch. 7,9 Millionen Menschen zwischen 18 und 64 Jahren konsumieren Alkohol in gesundheitlich riskanter Weise, teilte die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) am Mittwoch in Hamm in ihrem Jahrbuch Sucht mit.
Niedersächsisches Gericht weist Berufung wegen Schäden durch Masernimpfung ab
Das Landessozialgericht (LSG) Niedersachsen-Bremen hat eine Berufungsklage um Hirnschäden nach einer Impfung gegen Masern und Mumps zurückgewiesen. Es gebe keinen Zusammenhang zwischen der Impfung und der später aufgetretenen Krankheit, wie ein Gerichtssprecher am Dienstag sagte. Geklagt hatten die Eltern eines Jungen, der 1983 im Alter von zwei Jahren gegen Masern und Mumps geimpft worden war.
Pflegende Angehörige sollen besser über Sepsis aufgeklärt werden
Angehörige von Pflegebedürftigen sollen besser über die lebensbedrohliche Sepsis aufgeklärt werden. Fachverbände und Krankenkassen stellten am Dienstag in Berlin acht Schulungsvideos vor, die das Bewusstsein für die Erkrankung schärfen sollen. Pflegebedürftige sind besonders gefährdet, an einer Sepsis zu erkranken. Je früher diese erkannt wird, desto höher sind die Überlebenschancen.
Lauterbach plant neue Kampagne für digitale Patientenakte
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will mit einer bundesweiten Kampagne die Akzeptanz der digitalen Patientenakte erhöhen. "Ärzte und Kassen werden die Patienten informieren und beraten", kündigte Lauterbach in den Zeitungen der Funke Mediengruppe vom Montag an. "Und wenn die elektronische Patientenakte für alle startet, machen wir eine bundesweite Aufklärungskampagne."
Lauterbach: Viele Kinder leiden heute noch unter den Corona-Maßnahmen
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat die Schulschließungen und andere Corona-Maßnahmen erneut als "zum Teil zu streng" bezeichnet. "Viele Kinder leiden auch heute noch, sie leiden unter psychischen Störungen, ihre Gesundheit ist schlechter geworden", sagte Lauterbach im Bundestag. Das Parlament debattierte am Freitag über den Bericht der interministeriellen Arbeitsgruppe zu gesundheitlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Kinder und Jugendliche, der im Februar vorgelegt worden war.
Bundestag debattiert über Bericht zu Corona-Folgen für Kinder und Jugendliche
Der Bundestag debattiert am Freitag (ab 09.00 Uhr) über den Bericht der interministeriellen Arbeitsgruppe zu gesundheitlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Kinder und Jugendliche. Dabei will auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sprechen.
Gutachten hält Lauterbachs Krankenhausreform für verfassungswidrig
Ein von den unionsgeführten Bundesländern Bayern, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein vorgelegtes Rechtsgutachten hält die Pläne von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) für eine Krankenhausreform für verfassungswidrig. Vor allem werde die Verteilung der Zuständigkeiten zwischen Bund und Ländern sowie das Primat der Krankenhausplanung der Länder missachtet, erklärten die Gesundheitsminister der drei Länder am Donnerstag in Berlin. Gleichzeitig zeigten sie sich zu einer Verständigung bereit.
Unicef: Corona-Pandemie führte zu starken Versäumnissen bei Kinder-Impfungen
Bei den Impfungen von Kindern gegen schwere Krankheiten hat es infolge der Corona-Pandemie weltweit massive Versäumnisse gegeben. Wie das UN-Kinderhilfswerk Unicef am Donnerstag in einem Bericht mitteilte, wurden bei etwa 67 Millionen Kindern in den Jahren 2019 bis 2021 die routinemäßigen Impfungen etwa gegen Masern und Kinderlähmung ganz oder teilweise versäumt. Ursachen seien die Lockdowns und Behinderungen in der Gesundheitsversorgung während der Pandemie gewesen. Der Bericht stellte auch einen Rückgang des Vertrauens in Kinder-Schutzimpfungen fest.
BZgA-Befragung: Erstmals weniger Impfbefürworter im Osten als im Westen
Eine Mehrheit von 83 Prozent der Bundesbürger steht Impfungen generell positiv gegenüber. Wie eine am Dienstag in Gütersloh veröffentlichte Repräsentativbefragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) weiter zeigt, haben 14 Prozent zumindest teilweise Vorbehalte gegenüber Impfungen. Drei Prozent lehnen Impfungen ab.
Sportlerin verlässt nach insgesamt über 500 Tagen in Isolation Höhle in Spanien
Eine spanische Extremsportlerin ist am Freitag nach insgesamt mehr als 500 Tagen in einer unterirdischen Höhle wieder ans Tageslicht zurückgekehrt. Sie habe eineinhalb Jahre lang mit niemandem gesprochen und sei ganz auf sich selbst gestellt gewesen, sagte Beatriz Flamini auf einer Pressekonferenz in der Kleinstadt Motril im südspanischen Andalusien. Die 50-Jährige sprach von einer "tollen" und "beispiellosen" Erfahrung - trotz einer zeitweisen Fliegenplage in der Höhle 70 Meter unter der Erdoberfläche.
Klimawandel begünstigt Ausbreitung und Überleben von Zecken
Der Klimawandel begünstigt die Ausbreitung und das Überleben von Zecken und damit auch das Auftreten der von ihnen übertragenen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). "Damit die Zecke im Winter nicht überlebt, braucht es richtig knackig tiefe Temperaturen, die auch einmal wochenlang andauern", sagte Ute Mackenstedt von der Universität Hohenheim in Stuttgart am Freitag. Da tiefe Temperaturen von minus 15 Grad Celsius durch den Klimawandel selbst in den Alpen immer seltener würden, seien Zecken auch in den Wintermonaten aktiv.
Bundesinstitut meldet Lieferengpässe bei zehn Heuschnupfen-Medikamenten
Mitten in der Heuschnupfensaison werden nun auch Medikamente gegen Allergien knapp. Derzeit gebe es bei zehn Arzneimitteln gegen Allergien Lieferengpässe, sagte ein Sprecher des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Freitagsausgabe).
US-Regierung will wegen Abtreibungspille vor Obersten Gerichtshof ziehen
Die US-Regierung will für die uneingeschränkte Nutzung der Abtreibungspille Mifepriston vor den Obersten Gerichtshof in Washington ziehen. Die Regierung werde das Oberste Gericht "um Soforthilfe" ersuchen, um den Zugang der Bürger zu einer "sicheren und wirksamen reproduktiven Versorgung" zu schützen, sagte Justizminister Merrick Garland am Donnerstag. "Wir glauben, das Recht ist auf unserer Seite, und wir werden uns durchsetzen", sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre.
Kassenverband: Krankenhausreform muss sich am Behandlungsbedarf orientieren
Die gesetzlichen Krankenkassen fordern bei der Debatte um die geplante Krankenhausreform einen Perspektivwechsel. "Insgesamt wird zu viel über die finanzielle Versorgung von Krankenhäusern gesprochen und zu wenig darüber, welche Strukturen es für die Versorgung der Menschen braucht", sagte der Sprecher des GKV-Spitzenverbands, Florian Lanz, am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Die Stiftung Patientenschutz forderte derweil von Bund und Ländern eine Standortgarantie für mindestens 250 Kliniken auf dem Land zur Grundversorgung der Bevölkerung.