Deutsche Tageszeitung - Rekordverdächtige Wasserrutsche in Malaysia der Öffentlichkeit präsentiert

Rekordverdächtige Wasserrutsche in Malaysia der Öffentlichkeit präsentiert


Rekordverdächtige Wasserrutsche in Malaysia der Öffentlichkeit präsentiert
Rekordverdächtige Wasserrutsche in Malaysia der Öffentlichkeit präsentiert / Foto: ©

In Malaysia ist eine rekordverdächtige Wasserrutsche der Öffentlichkeit vorgestellt worden, auf der die Besucher eines Vergnügungsparks 1111 Meter durch eine Dschungellandschaft mit exotischen Vögeln und Affen rauschen können. Bei der Präsentation am Mittwoch konnten die Veranstalter vom Escape-Park in Teluk Bahang einen Guinness-Rekord für die längste Wasserrutsche vorweisen, die mit Luftkissen genutzt werden kann.

Textgröße ändern:

Im chinesischen Lishui gibt es allerdings eine 2720 Meter lange Wasserrutsche, die von Guinness als längste Wasserrutsche in einer Berglandschaft anerkannt wurde.

Der Einstieg in die Rutsche in Teluk Bahang erfolgt in 70 Meter Höhe. Um den Besuchern den mühsamen Aufstieg zu ersparen, wurde ein Sessellift errichtet. Die Rutschpartie dauert etwa vier Minuten. Die Rutsche wurde aus 488 Einzelteilen errichtet. Dabei stand Handarbeit im Vordergrund, um die natürliche Umgebung nicht mit dem Einsatz großer Maschinen zu beeinträchtigen.

(N.Loginovsky--DTZ)

Empfohlen

Faeser und Wissing fordern nach Silvester-Gewalt harte Strafen

Nach erneuten Angriffen an Silvester auf Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr in Berlin und anderen deutschen Städten haben Vertreter der Bundesregierung sich für ein härteres Durchgreifen ausgesprochen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sagte der "Bild"-Zeitung (Freitagsausgabe), es müsse künftig härtere Strafen geben. "Chaoten und Gewalttäter, die Einsatzkräfte angreifen und mit hochgefährlichen Sprengsätzen die Gesundheit von Menschen aufs Spiel setzen, verstehen nur Härte", argumentierte sie.

Berliner Polizei meldet "schweren Sicherheitsvorfall" mit zwei verletzten Beamten

Die Berliner Polizei hat am Donnerstagabend einen "schweren Sicherheitsvorfall" mit zwei durch eine Explosion verletzten Beamten gemeldet. Der Vorfall habe sich gegen 20.20 Uhr an der Umzäunung des Polizeiabschnitts 12 im nördlichen Stadtteil Wittenau ereignet, teilte die Polizei im Onlinedienst X mit. Dabei seien ein Beamter und eine Beamtin "während eines routinemäßigen Sicherheitsgangs zum Teil schwer verletzt" worden.

Musk ruft zu Freilassung von rechtsradikalem britischen Aktivisten auf

Wenige Tage nach seinem Wahlaufruf für die AfD in Deutschland hat Tech-Milliardär Elon Musk sich für die Freilassung des inhaftierten rechtsradikalen britischen Aktivisten Tommy Robinson ausgesprochen. Robinson befinde sich im Gefängnis, "weil er die Wahrheit gesagt hat" und sollte "freigelassen werden", schrieb Musk in der Nacht zum Donnerstag im Onlinedienst X. Mehrere Rechtsaußen-Politiker unterstützten die Forderung, darunter der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders.

Inhaftierte Journalistin im Iran: Italien bestellt iranischen Botschafter ein

Zwei Wochen nach der Inhaftierung der italienischen Journalistin Cecilia Sala im Iran hat die italienische Regierung Teherans Botschafter in Rom einbestellt. Der Generalsekretär des italienischen Außenministeriums, Riccardo Guariglia, habe gegenüber Irans Botschafter Mohammed Resa Saburi die "sofortige Freilassung" Salas gefordert, wie das Ministerium am Donnerstag mitteilte. Zudem forderte Guariglia demnach "würdige" und menschenrechtskonforme Haftbedingungen für die Journalistin.

Textgröße ändern: