Deutsche Tageszeitung - David Hasselhoff genießt Glück in der Ehe

David Hasselhoff genießt Glück in der Ehe


David Hasselhoff genießt Glück in der Ehe
David Hasselhoff genießt Glück in der Ehe / Foto: ©

Der Schauspieler und Sänger David Hasselhoff hat eine überschwängliche Bilanz nach einem Jahr Ehe mit seiner Frau Hayley gezogen. "Ich liebe sie einfach", sagte der 66-Jährige dem Magazin "Bunte" laut Vorabmeldung vom Mittwoch. "Das ist es, was die Welt braucht - sich gegenseitig umarmen, anstatt zu kämpfen, das genieße ich."

Textgröße ändern:

Für Hasselhoff ist es bereits die dritte Ehe. Geschlossen wurde sie am 31. Juli 2018 in Italien. Von seiner 39-jährigen Frau habe er gelernt, das Leben mit ihren Augen zu betrachten und "jeden Morgen beim Aufstehen mit dem glücklich zu sein, was ich habe", sagte Hasselhoff. "Ich bin menschlicher geworden."

(O.Tatarinov--DTZ)

Empfohlen

Inhaftiertem russischen Dichter droht laut Ehefrau Tötung hinter Gittern

Die Frau des seit gut zwei Jahren inhaftierten russischen Dichters Artjom Kamardin fürchtet nach eigenen Angaben um das Leben ihres Mannes. "Ich fürchte, sie werden ihn töten", sagte die nach wie vor in Russland ansässige Alexandra Popowa der Nachrichtenagentur AFP während eines Besuchs in Paris. Russische Sicherheitskräfte hätten ihren Mann während seiner Festnahme sexuell missbraucht, ihr selbst hätten sie eine Gruppenvergewaltigung angedroht.

Eilantrag gegen Verbot von Palästinensergruppe scheitert vor OVG Nordrhein-Westfalen

Ein Eilantrag gegen das Verbot der als antisemitisch eingestuften Gruppierung Palästina Solidarität Duisburg (PSDU) ist vor dem nordrhein-westfälischen Oberverwaltungsgericht gescheitert. Das Landesinnenministerium gehe zu Recht davon aus, dass der Verein sich gegen den Gedanken der Völkerverständigung richte, indem er kontinuierlich gegen den Staat Israel hetze, erklärte das Gericht am Freitag in Münster. Nordrhein-Westfalen hatte die Gruppe im Frühling verboten.

Prozess wegen sexueller Übergriffe gegen mutmaßlichen Sektenchef in Hamburg begonnen

Ein mutmaßlicher Sektenanführer muss sich seit Freitag wegen sexueller Übergriffe und Körperverletzung vor dem Landgericht in Hamburg verantworten. Laut Anklage soll der 52-Jährige zwischen 2017 und 2020 mehrfach junge weibliche Anhängerinnen seiner Sekte gedrängt haben, ihm etwa im Rahmen von Ritualen sexuelle Wünsche zu erfüllen.

22-Jähriger in Berliner Stadtteil Friedrichshain homophob beleidigt und geschlagen

Im Berliner Stadtteil Friedrichshain ist ein 22-Jähriger homophob beleidigt und zusammengeschlagen worden. Zwei Unbekannte traten den Geschädigten in der Nacht zum Freitag in den Rücken und brachten ihn zu Fall, wie die Polizei mitteilte. Anschließend schlugen traten sie auf ihn ein, besprühten ihn mit Reizgas und beleidigten ihn homophob.

Textgröße ändern: