Deutsche Tageszeitung - Pamela Anderson trennt sich von Fußballer Adil Rami

Pamela Anderson trennt sich von Fußballer Adil Rami


Pamela Anderson trennt sich von Fußballer Adil Rami
Pamela Anderson trennt sich von Fußballer Adil Rami / Foto: ©

Der ehemalige "Baywatch"-Star Pamela Anderson ist wieder solo: Die US-Schauspielerin schrieb im Online-Dienst Instagram, sie habe sich nach zwei Jahren von dem französischen Fußballer Adil Rami getrennt. Sie warf dem Nationalspieler und Weltmeister von 2018 vor, "ein Lügner" zu sein und "ein Doppelleben" geführt zu haben.

Textgröße ändern:

"Ich verlasse Frankreich sofort", kündigte die Schauspielerin an, die mit Rami in der Hafenstadt Marseille gelebt hatte, wo er für den Erstliga-Verein Olympique de Marseille (OM) spielte. "Mir wurde die ’große Liebe’ vorgegaukelt", schrieb die 51-Jährige unter einem Schwarz-Weiß-Foto von sich und dem Fußballer.

Offensichtlich habe Rami mit mindestens einer anderen Frau eine Beziehung unterhalten. "Ich bin am Boden zerstört", betonte Anderson. Das Umfeld Ramis nahm auf Anfrage zunächst keine Stellung zu den Angaben.

(A.Stefanowych--DTZ)

Empfohlen

Inhaftiertem russischen Dichter droht laut Ehefrau Tötung hinter Gittern

Die Frau des seit gut zwei Jahren inhaftierten russischen Dichters Artjom Kamardin fürchtet nach eigenen Angaben um das Leben ihres Mannes. "Ich fürchte, sie werden ihn töten", sagte die nach wie vor in Russland ansässige Alexandra Popowa der Nachrichtenagentur AFP während eines Besuchs in Paris. Russische Sicherheitskräfte hätten ihren Mann während seiner Festnahme sexuell missbraucht, ihr selbst hätten sie eine Gruppenvergewaltigung angedroht.

Eilantrag gegen Verbot von Palästinensergruppe scheitert vor OVG Nordrhein-Westfalen

Ein Eilantrag gegen das Verbot der als antisemitisch eingestuften Gruppierung Palästina Solidarität Duisburg (PSDU) ist vor dem nordrhein-westfälischen Oberverwaltungsgericht gescheitert. Das Landesinnenministerium gehe zu Recht davon aus, dass der Verein sich gegen den Gedanken der Völkerverständigung richte, indem er kontinuierlich gegen den Staat Israel hetze, erklärte das Gericht am Freitag in Münster. Nordrhein-Westfalen hatte die Gruppe im Frühling verboten.

Prozess wegen sexueller Übergriffe gegen mutmaßlichen Sektenchef in Hamburg begonnen

Ein mutmaßlicher Sektenanführer muss sich seit Freitag wegen sexueller Übergriffe und Körperverletzung vor dem Landgericht in Hamburg verantworten. Laut Anklage soll der 52-Jährige zwischen 2017 und 2020 mehrfach junge weibliche Anhängerinnen seiner Sekte gedrängt haben, ihm etwa im Rahmen von Ritualen sexuelle Wünsche zu erfüllen.

22-Jähriger in Berliner Stadtteil Friedrichshain homophob beleidigt und geschlagen

Im Berliner Stadtteil Friedrichshain ist ein 22-Jähriger homophob beleidigt und zusammengeschlagen worden. Zwei Unbekannte traten den Geschädigten in der Nacht zum Freitag in den Rücken und brachten ihn zu Fall, wie die Polizei mitteilte. Anschließend schlugen traten sie auf ihn ein, besprühten ihn mit Reizgas und beleidigten ihn homophob.

Textgröße ändern: