Deutsche Tageszeitung - Meghan zeigt sich erstmals seit Geburt ihres Sohnes der Öffentlichkeit

Meghan zeigt sich erstmals seit Geburt ihres Sohnes der Öffentlichkeit


Meghan zeigt sich erstmals seit Geburt ihres Sohnes der Öffentlichkeit
Meghan zeigt sich erstmals seit Geburt ihres Sohnes der Öffentlichkeit / Foto: ©

In royalblaubem Outfit, passendem Hut und einem strahlendem Lächeln ist Prinz Harrys Gattin Meghan zum ersten Mal seit der Geburt ihres Sohnes Archie in der Öffentlichkeit erschienen. An der Seite ihres Mannes nahm die Herzogin von Sussex am Samstag an der Militärparade Trooping the Colour teil, die jährlich zu Ehren des Geburtstags der Queen vor dem Buckingham-Palast in London stattfindet.

Textgröße ändern:

Meghan befindet sich im Mutterschutz, seit sie in den frühen Morgenstunden des 6. Mai ihren Sohn Archie zur Welt brachte.

Die prunkvolle Militärparade Trooping the Colour findet seit Jahrhunderten zu Ehren der britischen Monarchen statt. Mehr als 1400 Soldaten vollführten auch in diesem Jahr wieder Paraden. Fast 300 Pferde und 400 Musiker waren im Einsatz.

Meghan, Harry sowie Prinz Williams Frau Kate und Camilla, die Frau von Prinz Charles, fuhren in einer Kutsche durch das Zentrum Londons, bevor sie sich gemeinsam mit der Queen und anderen Mitgliedern des Königshauses auf einem Balkon des Buckingham-Palasts versammelten.

Seinen ersten öffentlichen Auftritt hatte übrigens auch Williams und Kates jüngster Sohn Prinz Louis: Auf dem Arm seines Vaters William winkte auch er den Schaulustigen vom Palast-Balkon aus.

Der Geburtstag der Queen ist eigentlich am 21. April. Die offizielle Feier findet jedoch stets an einem Samstag im Juni statt, weil dann für gewöhnlich besseres Wetter ist. Das Trooping the Colour geht auf das Jahr 1748 zurück. Ihre Ursprünge hat die Parade in dem Brauch, bei der Vorbereitung auf einen Krieg den Soldaten alle Banner des Vereinigten Königreichs zu präsentieren, damit sie diese im Schlachtgetümmel erkennen.

(Y.Leyard--DTZ)

Empfohlen

Katholische Bischöfe bereiten bei Versammlung in Fulda Weltsynode in Vatikan vor

Die katholische Deutsche Bischofskonferenz bereitet ab Montag (14.30 Uhr) bei ihrer Herbstvollversammlung im hessischen Fulda die im Oktober im Vatikan anstehende Weltsynode vor. Im Mittelpunkt der Beratungen der 59 Mitglieder stehen das Treffen in Rom und das dafür bereits entstandene vorbereitende Arbeitspapier. Papst Franziskus leitete 2021 einen synodalen Prozess ein, zu dem nun eine zweite Generalversammlung der Bischöfe stattfindet.

Vor Autogipfel: IG Metall fordert neues Förderpaket für E-Autos

Vor dem für Montag von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) einberufenen Autogipfel fordert die Gewerkschaft IG Metall ein Förderpaket für E-Autos. Nötig sei ein "schnelles, neues Förderpaket, das den Verkauf von E-Autos ankurbelt", sagte ein Sprecher der Gewerkschaft der "Bild am Sonntag". Auf eine Abwrackprämie beim Tausch auf ein E-Auto dringt die SPD. Kritik an weiteren Subvention kam hingegen bereits aus der FDP und der Union.

Mindestens ein Todesopfer und elf Vermisste nach Überschwemmungen in Japan

Nach schweren Regenfällen ist in Japan bei Überschwemmungen und Erdrutschen mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Mindestens elf weitere Menschen wurden am Sonntag nach Behördenangaben weiter vermisst. Die Naturkatastrophe traf die Halbinsel Noto in der Region Ishikawa, in der zu Jahresanfang mehr als 300 Menschen bei einem schweren Erdbeben ums Leben gekommen waren.

21-Jähriger würgt in Niedersachsen Polizist bis zu Bewusstlosigkeit - Haftbefehl

Weil er einen Polizisten bis zur Bewusstlosigkeit würgte, ist in Niedersachsen ein 21-Jähriger wegen versuchten Mordes in Untersuchungshaft genommen worden. Wie die Staatsanwaltschaft Osnabrück am Sonntag mitteilte, waren am Samstagmorgen gegen 05.00 Uhr Polizeibeamte zu einer Schlägerei im Kneipenviertel von Meppen gerufen worden. Zwei Beamte verfolgten anschließend den ihnen als Tatverdächtigen genannten 21-Jährigen.

Textgröße ändern: