Deutsche Tageszeitung - Details zum neuen James-Bond-Film werden enthüllt

Details zum neuen James-Bond-Film werden enthüllt


Details zum neuen James-Bond-Film werden enthüllt
Details zum neuen James-Bond-Film werden enthüllt / Foto: ©

Die Macher der beliebten James-Bond-Filme wollen am Donnerstag Details zum 25. Streifen der Agenten-Reihe bekanntgeben. Titel und Besetzung würden bei einer Pressekonferenz an einem "007-Kultort" verkündet, hieß es am Mittwoch auf dem offiziellen Twitter-Kanal der Filmreihe. Die große Enthüllung soll demnach um 14.10 Uhr MESZ erfolgen. Unter dem Hashtag #BOND25 können Fans vorab Fragen stellen.

Textgröße ändern:

Den berühmten Agenten 007 spielt erneut Daniel Craig. Der 51-Jährige geht als James Bond zum fünften und nach eigenen Angaben aber auch zum letzten Mal auf Verbrecherjagd. Auch Schauspieler aus früheren Bond-Filmen könnten Berichten zufolge wieder mit dabei sein - unter anderem der Brite Ralph Fiennes ("Skyfall") und die Französin Lea Seydoux ("Spectre").

Dem "Mirror" zufolge wurden bereits Szenen in Norwegen gedreht. Auch in Italien stehen laut Fachmedien noch Dreharbeiten bevor, möglicherweise auch in Jamaika.

Wegen diverser Probleme wurde der Filmstart bereits mehrfach verschoben. Der Streifen soll Berichten zufolge am 8. April 2020 in die Kinos kommen. Regisseur Danny Boyle war im September wegen angeblicher "kreativer Differenzen" durch den US-Regisseur Cary Fukunaga ersetzt worden.

(Y.Leyard--DTZ)

Empfohlen

Strack-Zimmermann: Fast 1900 Sachverhalte angezeigt - überwiegend Beleidigungen

Die Anfeindungen gegen FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann haben ein größeres Ausmaß als bislang bekannt. Wie die "Welt am Sonntag" am Samstag berichtete, bestätige Strack-Zimmermann, allein seit Februar vergangenen Jahres 1894 Sachverhalte angezeigt zu haben. Die Staatsanwaltschaft Köln mit ihrer zuständigen Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen bestätigte demnach die Zahlen.

Nach Nordkorea übergetretener US-Soldat bekennt sich der Fahnenflucht schuldig

Der wegen einer Übertretung nach Nordkorea angeklagte US-Soldat Travis King hat sich bei einem Gerichtsverfahren in seiner Heimat der Fahnenflucht schuldig bekannt. Das Gericht verurteilte ihn zu zwölf Monaten Haft, die der Ex-Soldat aufgrund seines Schuldeingeständnisses sowie wegen der bereits verbüßten Haftstrafe und guter Führung nicht antreten muss, wie Kings Anwalt am Freitag (Ortszeit) mitteilte. "Travis ist jetzt frei und wird nach Hause zurückkehren", hieß es.

Zehn Jahre Haft für Mann in Köln nach Säureangriff auf frühere Partnerin

Wegen eines Angriffs mit Schwefelsäure auf seine frühere Lebensgefährtin hat das Landgericht Köln einen im September 1980 geborenen Mann am Freitag zu zehn Jahren Haft verurteilt. Er soll dem Opfer zudem 250.000 Euro Schmerzensgeld nebst Zinsen zahlen, wie ein Gerichtssprecher nach dem wegen schwerer Körperverletzung geführten Verfahren mitteilte. Der Mann hatte die Tat gestanden.

Nach Explosionen in Köln: Ermittler fahnden mit Bildern nach Verdächtigem

Im Zusammenhang mit einer Serie von Sprengstoff- und Brandanschlägen in Köln und Umgebung fahnden die Ermittler mit Bildern nach einem Verdächtigen. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, liegen Fotos einer Überwachungskamera aus dem Kölner Hauptbahnhof vor. Darauf sei der Mann zu sehen, der am Mittwochmorgen in der Kölner Innenstadt die Schaufenster eines Geschäfts eingeschlagen und einen Brandsatz gezündet haben soll.

Textgröße ändern: