Deutsche Tageszeitung - Harry und Meghan wollen Geburt ihres Kindes nicht sofort öffentlich verkünden

Harry und Meghan wollen Geburt ihres Kindes nicht sofort öffentlich verkünden


Harry und Meghan wollen Geburt ihres Kindes nicht sofort öffentlich verkünden
Harry und Meghan wollen Geburt ihres Kindes nicht sofort öffentlich verkünden / Foto: ©

Prinz Harry und seine Frau Meghan wollen die derzeit mit Spannung erwartete Geburt ihres ersten Kindes anders als bislang bei den Royals Sitte nicht sofort öffentlich verkünden. Der jüngere Sohn von Prinz Charles und seine Frau hätten "die Entscheidung getroffen, die Vorbereitungen rund um die Ankunft des Babys privat zu halten", teilte der Buckingham-Palast am Donnerstag mit. Das Kind kommt voraussichtlich diesen Monat zur Welt.

Textgröße ändern:

Harry und Meghan würden die gute Nachricht über die Geburt ihres Kindes "teilen, sobald sie sie im Privaten und in der Familie gefeiert haben", hieß es in der Erklärung des Palast weiter. Mehreren britischen Medien zufolge möchte die 37-jährige Meghan eine Hausgeburt. Bislang war es bei den Royals üblich, im Privatflügel des Londoner Krankenhauses St. Mary zu entbinden.

Harry und die frühere US-Schauspielerin Meghan Markle hatten am 19. Mai 2018 auf Schloss Windsor geheiratet. Derzeit wohnen sie im Kensington-Palast in London. Kurz vor der Geburt ihres Kindes soll aber ihr Umzug in ein sogenanntes Cottage nahe Schloss Windsor erfolgen.

(A.Nikiforov--DTZ)

Empfohlen

Bundesgerichtshof entscheidet über Werbeblocker

Der Bundesgerichtshof (BGH) entscheidet am Donnerstag (09.00 Uhr) in Karlsruhe über einen Werbeblocker. Es geht um einen Rechtsstreit des Axel-Springer-Konzerns mit Eyeo, dem Vertreiber des Werbeblockers AdBlock Plus. Axel Springer sieht das Urheberrecht verletzt. (Az. I ZR 131/23)

Ermittlungen nach Bluttat mit drei Toten in Baden-Württemberg eingestellt

Fast vier Monate nach einer Bluttat im baden-württembergischen Albtadt mit drei Toten und zwei Verletzten hat die Staatsanwaltschaft Hechingen ihre Ermittlungen eingestellt. Bei der Tat habe es sich um einen erweiterten Suizid gehandelt, teilte die Behörde am Mittwoch mit. Der Familienvater, der ebenfalls gestorben war, sei für sämtliche Schüsse verantwortlich gewesen. Hinweise auf eine Beteiligung Dritter gebe es nicht.

51-Jähriger stirbt nach Polizeieinsatz in Baden-Württemberg

Nach einem Polizeieinsatz in Baden-Württemberg ist ein 51-Jähriger gestorben. Er kollabierte und starb in einem Krankenhaus, wie das Landeskriminalamt am Mittwoch in Stuttgart mitteilte. Der Vorfall ereignete sich demnach am Dienstagabend im Landkreis Schwäbisch Hall. Zuvor soll der 51-Jährige Gegenstände auf eine Straße in Bühlertann geworfen haben. Dann soll er eintreffende Polizisten angegriffen haben.

Weitere Untreuevorwürfe gegen ehemals führenden Coronaleugner vor Göttinger Gericht

Das Landgericht Göttingen muss sich mit weiteren Untreuevorwürfen gegen einen ehemaligen führenden Vertreter der Coronaleugner- und Impfgegnerszene befassen. Wie das Oberlandesgericht (OLG) im niedersächsischen Braunschweig am Mittwoch mitteilte, soll in Göttingen über 16 weitere Untreuefälle verhandelt werden. Das Landgericht hatte diese Anklagepunkte zuvor nicht zum Prozess zugelassen. Dagegen legte die Staatsanwaltschaft erfolgreich Beschwerde ein. Es geht um Gelder in Höhe von mindestens 280.000 Euro.

Textgröße ändern: