Deutsche Tageszeitung - ADAC erwartet am Wochenende viele Reiserückkehrer auf Straßen

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ADAC erwartet am Wochenende viele Reiserückkehrer auf Straßen

BOULEVARD 05.08.2024

ADAC erwartet am Wochenende viele Reiserückkehrer auf Straßen / Foto: © AFP/Archiv

Der ADAC erwartet für das kommende Wochenende wieder viele Verzögerungen auf Deutschlands Autobahnen. Der Rückreiseverkehr werde stark zunehmen und sehr viele Staus verursachen, teilte der Automobilklub am Montag in München mit. In Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Teilen der Niederlande rückt demnach das Ferienende näher, weshalb verstärkt Urlaubsrückkehrer auf die Straßen drängen.

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Dagegen nehme der Zustrom in Richtung Urlaubsgebiete ab, erklärte der ADAC. Zu Küsten und Bergen seien vor allem Reisende aus Baden-Württemberg und Bayern unterwegs. Dort beginne erst die dritte Ferienwoche.

Die meisten Verzögerungen sind den Angaben zufolge an Autobahnbaustellen zu erwarten. Betroffen sind zahlreiche wichtige Urlaubsrouten. Flexiblen Reisenden empfiehlt der ADAC, unter der Woche loszufahren - etwa am Dienstag oder am Mittwoch.

Geduld müssten Reisende auch auf Auslandsrouten mitbringen, hieß es. Italien-Urlauber sollten beachten, dass am Wochenende vor dem Ferragosto-Feiertag, der am 15. August begangen wird, traditionell der Ansturm auf die Küsten beginne.

Auch auf viel befahrenen Routen in der Schweiz und Österreich sei mit Engpässen zu rechnen, aber auch auf Fernstraßen zu den italienischen, französischen und kroatischen Küsten. Verzögerungen werde es zudem auf Fernstraßen von und nach Skandinavien, Polen und den Niederlanden geben.

(P.Vasilyevsky--DTZ)

Viele Unfälle auf glatten Straßen in Baden-Württemberg - ein Toter in Bayern

Glatteis hat in Baden-Württemberg für viele Verkehrsunfälle gesorgt. Allein im Dienstgebiet der Polizei Heilbronn gab es mehr als hundert Unfälle, wie die Beamten am Mittwoch mitteilten. Demnach gab es vereinzelt Verletzte. Überwiegend blieb es aber bei Sachschäden.

Winde drohen Feuer in Los Angeles erneut anzufachen - Zahl der Toten steigt auf 25

In Los Angeles drohen heftige Winde die immer noch in und um die US-Westküstenmetropole lodernden Feuer am Mittwoch erneut anzufachen. "Seien Sie sich Ihrer Umgebung bewusst. Halten Sie sich bereit, zu evakuieren", appellierte der US-Wetterdienst NWS an die Bevölkerung. "Vermeiden Sie alles, was ein Feuer entfachen könnte." Der NWS warnte vor Windböen mit einer Geschwindigkeit von 110 Stundenkilometern, die zwischen 03.00 und 15.00 Uhr (Ortszeit, zwischen 12.00 und 00.00 Uhr MEZ) auftreten könnten.

Südkoreas entmachteter Präsident Yoon verhaftet

In Südkorea ist der entmachtete Präsidenten Yoon Suk Yeol in Zusammenhang mit dessen kurzzeitiger Verhängung des Kriegsrechts verhaftet worden. Am Mittwochmorgen sei der Haftbefehl vollstreckt worden, erklärten die Behörden, die wegen Aufruhrs gegen Yoon ermitteln. Damit ist Yoon das erste amtierende Staatsoberhaupt des Landes, das in Haft genommen wurde. In einer vorab aufgezeichneten Videobotschaft erklärte Yoon, dass er sich entschieden habe, sich der Befragung zu unterziehen, um ein "Blutvergießen" zu vermeiden.

Ermittler in Südkorea melden Verhaftung des entmachteten Präsidenten Yoon

In Südkorea haben die Behörden den entmachteten Präsidenten Yoon Suk Yeol in Zusammenhang mit dessen kurzzeitiger Verhängung des Kriegsrechts verhaftet. Am Mittwochmorgen sei der Haftbefehl vollstreckt worden, erklärten die Behörden, die wegen Aufruhrs gegen Yoon ermitteln. Damit ist Yoon das erste amtierende Staatsoberhaupt des Landes, das in Haft genommen wurde. In einer vorab aufgezeichneten Videobotschaft erklärte Yoon, dass er sich entschieden habe, sich der Befragung zu unterziehen, um ein "Blutvergießen" zu vermeiden.

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