Deutsche Tageszeitung - Musik: BossHoss-Sänger haben nur noch sehr wenig Zeit für Freunde

Musik: BossHoss-Sänger haben nur noch sehr wenig Zeit für Freunde


Musik: BossHoss-Sänger haben nur noch sehr wenig Zeit für Freunde
Musik: BossHoss-Sänger haben nur noch sehr wenig Zeit für Freunde / Foto: ©

Ihre Musik lässt den Gründern von The BossHoss manchmal kaum Zeit, Freunde außerhalb der Band zu treffen. "Teilweise schaffe ich es fast ein Jahr nicht, alte Kumpels auf ein Bierchen zu treffen", sagte Sänger Alec Völkel laut einer Vorabmeldung vom Mittwoch dem Magazin "Playboy". Sein Bandkollege Sascha Vollmer ergänzte, sie verbrächten "sehr, sehr viel Zeit" in ihrer Enklave - "da verkleinert sich der Bekanntenkreis".

Textgröße ändern:

Wilde Zeiten im Kreis ihrer Band sind für die beiden Musiker allerdings eher Vergangenheit. "Früher ist der Whisky auf der Bühne gekreist - heute ist das weniger wild", bekannte der 46-jährige Völkel. Der 47 Jahre alte Vollmer sagte zu ihrer Arbeitsweise: "Wir sind ja keine Band, die alle möglichen kreativen Sphären durchlebt und dann irgendwann nach Jahren ein neues Album rausbringt." Das gehe bei ihnen "relativ schnell, da müssen wir ranklotzen".  (O.Tatarinov--DTZ)

Empfohlen

Spanien schickt 10.000 weitere Soldaten und Polizisten ins Katastrophengebiet

Nach der Flutkatastrophe in Spanien schickt die Regierung 10.000 weitere Soldaten und Polizisten ins Unglücksgebiet in der östlichen Region Valencia. Dies kündigte Ministerpräsident Pedro Sánchez am Samstag in einer im Fernsehen übertragenen Ansprache an. Zugleich gab er bekannt, dass die Zahl der Todesopfer auf 211 gestiegen sei.

Millionen-Tombola im US-Wahlkampf: Bundesrichter verweist Musk-Fall zurück nach Pennsylvania

Ein US-Bundesrichter hat die Klage gegen die von Hightech-Milliardär Elon Musk ausgerufene Millionen-Lotterie im US-Wahlkampf zurück an ein Gericht im Bundesstaat Pennsylvania verwiesen. Für den Fall sei die Justiz des Bundesstaates im Nordosten der USA zuständig, erklärte Bundesrichter Gerald Pappert am Freitag.

Zwölf Tote bei Dacheinsturz auf Bahnhof in Serbien - Regierung ruft Trauertag aus

Nach dem teilweisen Einsturz des Außendachs eines Bahnhofs in Serbien ist die Zahl der Todesopfer am Freitag auf mindestens zwölf gestiegen. "Die aktuelle Zahl der geborgenen Leichen liegt bei zwölf", sagte Innenminister Ivica Dacic im öffentlichen Rundfunk. Er rechne mit weiteren Opfern. Zuvor waren acht Tote und mehrere Verschüttete gemeldet worden. Die serbische Regierung setzte für Samstag Staatstrauer an.

Acht Tote bei Dacheinsturz auf Bahnhof in Serbien

Beim Einsturz des Außendachs eines Bahnhofs in Serbien sind am Freitag mindestens acht Menschen ums Leben gekommen. Bei dem noch laufenden Einsatz in der nordserbischen Stadt Novi Sad seien acht Leichen geborgen worden, sagte Innenminister Ivica Dacic vor Journalisten. Demnach wurden zwei Verletzte ins Krankenhaus eingeliefert, von denen einer in Lebensgefahr schwebe. Weiter sagte der Minister, die Bergungsarbeiten seien "extrem herausfordernd".

Textgröße ändern: