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Eine Woche nach dem Untergang des iranischen Tankers "Sanchi" vor der chinesischen K

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Die "Sanchi" war am 6. Januar auf hoher See im Ostchinesischen Meer mit einem chinesischen Frachter zusammengesto

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Paket-Transporter rollt ohne Fahrer los und prallt gegen Polizeiwache

Ein abgestellter Transporter eines Paketboten in Erfurt ist ohne Fahrer, aber mit laufendem Motor unkontrolliert eine Straße herabgerollt und in eine Polizeiwache geprallt. Wie die Beamten in der thüringischen Landeshauptstadt am Samstag mitteilten, hatte der Zusteller seinen Wagen kurz abgestellt, um die Pakete auszuliefern. Auf einer abschüssigen Straße machte sich der Transporter dann selbstständig, überquerte einen Gehweg und einen Grünstreifen und touchierte ein Straßenschild.

Österreichischer Rechtsextremist Sellner in der Schweiz festgenommen

Der österreichische Rechtsextremist Martin Sellner ist in der Schweiz festgenommen worden. Sellner, gegen den die Schweiz ein vorübergehendes Einreiseverbot verhängt hat, sei in der an Konstanz grenzenden Stadt Kreuzlingen im Kanton Thurgau "angehalten und für weitere Abklärungen mitgenommen" worden, sagte ein Polizeisprecher am Samstag der Nachrichtenagentur AFP. Die Schweizer Bundespolizei hatte vor rund einer Woche erklärt, der 35-Jährige dürfe bis zum 27. Oktober nicht in die Schweiz und nach Liechtenstein einreisen.

Italienisches Gericht: Erste Überstellung von Migranten nach Albanien unrechtmäßig

Ein italienisches Gericht hat die in dieser Woche erfolgte erste Überstellung von Migranten nach Albanien für unrechtmäßig erklärt. Der Entscheidung vom Freitag zufolge müssen die zwölf Männer nach Italien gebracht werden.

Betrug mit wertlosen Aktien in Millionenhöhe: Zweieinhalb Jahre Haft in Düsseldorf

In einem Prozess um den betrügerischen Verkauf wertloser Aktien ist ein 56-Jähriger vom Landgericht Düsseldorf zu einer Freiheitsstrafe von zweieinhalb Jahren verurteilt worden. Der Angeklagte wurde wegen Betrugs schuldig gesprochen, wie eine Gerichtssprecherin am Freitag sagte. Laut Anklage sollen mehr als 50 Betrugsopfer rund 1,2 Millionen Euro überwiesen haben.

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