Deutsche Tageszeitung - Polizei: Junger Mann bei Streit im Bremer Steintorviertel erstochen

Polizei: Junger Mann bei Streit im Bremer Steintorviertel erstochen


Polizei: Junger Mann bei Streit im Bremer Steintorviertel erstochen
Polizei: Junger Mann bei Streit im Bremer Steintorviertel erstochen / Foto: ©

Bei einer Auseinandersetzung auf einer Stra

Textgröße ändern:

Nach Angaben von Zeugen war zuvor ein Treffen mehrerer Menschen eskaliert. Mehrere Beteiligte fl

Empfohlen

Prozess um tödlichen Kopfstich nach Streit zwischen Großfamilien in Stade begonnen

Vor dem Landgericht im niedersächsischen Stade hat am Dienstag der Prozess um die Tötung eines Manns durch einen Messerstich in den Kopf begonnen. Angeklagt ist ein 34-Jähriger, dem die Staatsanwaltschaft einen Mord sowie gefährliche Körperverletzung vorwirft. Er soll einen 35-Jährigen im März in der Stader Innenstadt während einer Auseinandersetzung zwischen Mitgliedern zweier konkurrierender Großfamilien auf offener Straße tödlich verletzt haben.

Durch Konflikt mit Vatikan bekannter Limburger Altbischof Kamphaus beigesetzt

Rund eine Woche nach seinem Tod haben kirchliche Würdenträger und viele andere Menschen vom früheren Limburger Bischof Franz Kamphaus Abschied genommen. Im Limburger Dom gab es am Dienstag ein Requiem für den mit 92 Jahren verstorbenen katholischen Geistlichen. Anschließend wurde er in der Kirche beigesetzt. Wegen seiner Position in der Frage der Schwangerenkonfliktberatung war Kamphaus in den späten 90er Jahren bundesweit bekannt geworden.

Frühere Partnerin in Streit um Kinder erstochen: Lebenslange Haft in Rheinland-Pfalz

Weil er seine frühere Partnerin wegen des Sorgerechts für die gemeinsamen Kinder mit einem Küchenmesser erstach, ist ein 33-Jähriger vom Landgericht im rheinland-pfälzischen Frankenthal zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Der Angeklagte wurde wegen Mordes schuldig gesprochen, wie ein Gerichtssprecher am Dienstag mitteilte. Laut Anklage soll er die noch schlafende Frau nachts mit insgesamt 29 Stichen und Schnitten getötet haben.

Spanische Regierung stellt 10,6 Milliarden Euro für Flutopfer bereit

Die spanische Regierung stellt 10,6 Milliarden Euro für die Opfer der Flutkatastrophe im Osten und Süden des Landes bereit. Die Soforthilfe für zehntausende Haushalte und Unternehmen sei ein "guter erster Schritt", sagte Ministerpräsident Pedro Sánchez am Dienstag. Im Überschwemmungsgebiet wurden mittlerweile 219 Tote geborgen, viele weitere Menschen werden aber immer noch vermisst.

Textgröße ändern: