Deutsche Tageszeitung - 400 Menschen vor neuem Waldbrand in Südfrankreich in Sicherheit gebracht

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

400 Menschen vor neuem Waldbrand in Südfrankreich in Sicherheit gebracht


400 Menschen vor neuem Waldbrand in Südfrankreich in Sicherheit gebracht
400 Menschen vor neuem Waldbrand in Südfrankreich in Sicherheit gebracht / Foto: ©

400 Menschen sind in Südfrankreich vor einem neuen Waldbrand in Sicherheit gebracht worden. In der Gemeinde Villeveyrac nahe Montpellier wurde am Mittwochnachmittag ein Campingplatz evakuiert, wie die Feuerwehr mitteilte. Auch mehrere Häuser in der Gegend wurden geräumt. Im Einsatz waren rund 800 Feuerwehrleute, die von mehreren Löschflugzeugen unterstützt wurden.

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

Das Feuer zerstörte rund 500 Hektar Wald. Am Donnerstag war der Brand nach Angaben der Feuerwehr unter Kontrolle. Starke Winde bereiteten den Behörden aber weiter Sorgen. Bei Waldbränden waren Ende Juli in Südfrankreich tausende Hektar Vegetation zerstört worden.

(Y.Leyard--DTZ)

Empfohlen

Terror-Experte Neumann legt Plan für zwölfköpfigen nationalen Sicherheitsrat vor

Der Terrorismus-Experte Peter Neumann hat einen Plan für die Ausgestaltung des von Union und SPD vorgesehenen nationalen Sicherheitsrats vorgelegt - und selbst Interesse an dessen Leitung bekundet. Wie das Portal The Pioneer am Freitag berichtet, schlägt Neumann vor, dass das Gremium aus zwölf Mitgliedern besteht. Es soll am ehesten dem britischen Modell des National Security Council (NSC) ähneln.

Le-Pen-Urteil wegen Veruntreuung: Zwölf Verurteilte gehen in Berufung

Knapp zwei Wochen nach der Verurteilung der französischen Rechtspopulistin Marine Le Pen und weiterer Parteigenossen wegen Veruntreuung von EU-Geldern haben die Hälfte der Verurteilten Berufung eingelegt. Die Partei als Ganze und zwölf Verurteilte, unter ihnen Le Pen, hätten das Urteil angefochten, hieß es am Freitag in Justizkreisen. Le Pen selber hatte dies gleich nach Bekanntgabe des Urteils getan.

Gewaltverbrechen im Westerwald: Verdächtiger weiter auf der Flucht

Fünf Tage nach dem Gewaltverbrechen an einer dreiköpfigen Familie im Westerwald in Rheinland-Pfalz ist der Verdächtige weiter auf der Flucht. Bislang seien rund 600 Hinweise auf ihn eingegangen, teilte die Polizei in Koblenz am Freitag mit. Hinweise zu relevanten Orten würden priorisiert abgearbeitet. Die Kriminaldirektion Koblenz richtete eine hundertköpfige Sonderkommission ein.

Tötung von 44-Jährigem in Gelsenkirchen: Polizei sucht mit Fotos nach Jugendlichen

Nach der Tötung eines 44-jährigen Manns auf offener Straße in Gelsenkirchen sucht die Polizei nach zwei jugendlichen Tatverdächtigen. Im Fahndungsportal der Polizei Nordrhein-Westfalen veröffentlichten die Ermittler Fotos und Videos aus einer Überwachungskamera, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilten. Darauf sind zwei junge Männer oder Jugendliche zu sehen.

Textgröße ändern:

Anzeige Bild