Deutsche Tageszeitung - Polizei: Mann hebt 29 Gullideckel aus - und setzt sie wieder ein

Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild
Anzeige Bild

Polizei: Mann hebt 29 Gullideckel aus - und setzt sie wieder ein


Polizei: Mann hebt 29 Gullideckel aus - und setzt sie wieder ein
Polizei: Mann hebt 29 Gullideckel aus - und setzt sie wieder ein / Foto: ©

Eine angetrunkener Randalierer hat in Kassel die rekordverdächtige Anzahl von 29 Kanal- und Gullideckel in mehreren Straßen ausgehoben. Beamte einer Funkstreife nahmen den 18-Jährigen nach Polizeiangaben vom heutigen Dienstag (01.08.2017) am frühen Sonntagmorgen (30.07.2017) vorübergehend fest - und sorgten dafür, dass er auf dem Weg zur Wache die meisten der Gullideckel selbst wieder einsetzte.

Anzeige Bild

Textgröße ändern:

Der junge Mann hatte demnach nicht nur Gullideckel am Straßenrand herausgehoben, sondern auch Kanaldeckel mitten auf der Fahrbahn. Außerdem schlug der Randalierer eine Schaufensterscheibe ein und warf Container sowie einen Bauzaun um. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von knapp zwei Promille.  (O.Tatarinov--DTZ)

Empfohlen

Terror-Experte Neumann legt Plan für zwölfköpfigen nationalen Sicherheitsrat vor

Der Terrorismus-Experte Peter Neumann hat einen Plan für die Ausgestaltung des von Union und SPD vorgesehenen nationalen Sicherheitsrats vorgelegt - und selbst Interesse an dessen Leitung bekundet. Wie das Portal The Pioneer am Freitag berichtet, schlägt Neumann vor, dass das Gremium aus zwölf Mitgliedern besteht. Es soll am ehesten dem britischen Modell des National Security Council (NSC) ähneln.

Le-Pen-Urteil wegen Veruntreuung: Zwölf Verurteilte gehen in Berufung

Knapp zwei Wochen nach der Verurteilung der französischen Rechtspopulistin Marine Le Pen und weiterer Parteigenossen wegen Veruntreuung von EU-Geldern haben die Hälfte der Verurteilten Berufung eingelegt. Die Partei als Ganze und zwölf Verurteilte, unter ihnen Le Pen, hätten das Urteil angefochten, hieß es am Freitag in Justizkreisen. Le Pen selber hatte dies gleich nach Bekanntgabe des Urteils getan.

Gewaltverbrechen im Westerwald: Verdächtiger weiter auf der Flucht

Fünf Tage nach dem Gewaltverbrechen an einer dreiköpfigen Familie im Westerwald in Rheinland-Pfalz ist der Verdächtige weiter auf der Flucht. Bislang seien rund 600 Hinweise auf ihn eingegangen, teilte die Polizei in Koblenz am Freitag mit. Hinweise zu relevanten Orten würden priorisiert abgearbeitet. Die Kriminaldirektion Koblenz richtete eine hundertköpfige Sonderkommission ein.

Tötung von 44-Jährigem in Gelsenkirchen: Polizei sucht mit Fotos nach Jugendlichen

Nach der Tötung eines 44-jährigen Manns auf offener Straße in Gelsenkirchen sucht die Polizei nach zwei jugendlichen Tatverdächtigen. Im Fahndungsportal der Polizei Nordrhein-Westfalen veröffentlichten die Ermittler Fotos und Videos aus einer Überwachungskamera, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilten. Darauf sind zwei junge Männer oder Jugendliche zu sehen.

Textgröße ändern:

Anzeige Bild