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Wetterchaos: Landkreis Goslar hebt den Katastrophenalarm auf
Der Landkreis Goslar hat den wegen des Dauerregens ausgerufenen Katastrophenalarm wieder aufgehoben. Die Lage habe sich entspannt, teilte Landrat Thomas Brych am heutigen Donnerstag (27.07.2017) auf seiner Facebook-Seite mit. Ab Mitternacht übernahmen demnach die Städte und Gemeinden wieder die Verantwortung und Koordination für die "erforderlichen Maßnahmen".
Todkrankes Baby Charlie soll letzte Tage im Hospiz verbringen
Nach es die Klinik über Monate versäumt hat die Behandlung des todkranken britische Baby Charlie Gard einzuleiten und damit wertvolle Zeit vergeudete, soll der kleine Charlie nunmehr seine letzten Tage in einem Kinderhospiz verbringen. Darauf einigten sich aktuell unter Druck die Eltern und das Krankenhaus, in dem der elf Monate alte Junge behandelt wird, wie ein Gericht in London mitteilte.Eigentlich wollten Connie Yates und Chris Gard ihren Sohn mit nach Hause nehmen, nachdem sie den juristischen Kampf um seine Weiterbehandlung mit experimentellen Methoden verloren hatten. Doch die Klinik lehnte dies ab.
Trauernde erwiesen Opfer (8?) von Manchester-Attentat letzte Ehre
Abschied von der achtjährigen Saffie Rose Roussos: Hunderte Trauernde haben dem jüngsten Opfer des Attentats von Manchester die letzte Ehre erwiesen. Bei dem Begräbnis am gestrigen Mittwoch (26.07.2017) waren neben ihren Eltern auch Manchesters Bürgermeister Andy Burnham und Polizeichef Ian Hopkins anwesend. Sie alle trugen während des Trauerakts in der Kathedrale von Manchester eine Rose bei sich.
Picassos Elektriker erneut wegen Hehlerei von Kunstschatz verurteilt
Weil sie jahrelang einen Kunstschatz des weltberühmten Künstlers Pablo Picasso versteckten, sind Picassos ehemaliger Elektriker und seine Frau in Frankreich zu jeweils zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt worden. Das Berufungsgericht in Lyon bestätigte am Dienstag das Urteil der Vorinstanz gegen den heute 80-jährigen Pierre Le Guennec und seine Frau. Sie unterschlugen demnach 271 Picasso-Werke, deren Wert auf 60 Millionen Euro geschätzt wird.
Sternfreunde hoffen bei seltenem Merkurdurchgang vor der Sonne auf Wolkenlücken
Himmelsgucker in ganz Deutschland hoffen am Montagnachmittag auf freien Blick zur Sonne, um das seltene Schauspiel eines sogenannten Merkurdurchgangs zu beobachten. Wer durch ein Teleskop mit Spezialausrüstung oder über eine Projektionsfläche die Sonne betrachtet, kann dann den Planeten Merkur als winzigen schwarzen Punkt über die gleißend helle Sonnenscheibe wandern sehen. Das Himmelsphänomen beginnt gegen 13.35 Uhr.
Sachsen: Lebenslange Haft f
Mehr als 30 Jahre nach dem Mord an einer 18-j