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Mutmaßlicher Dreifachmörder von Villingendorf schweigt
Der nach fünftägiger Flucht festgenommene mutmaßliche Dreifachmörder von Villingendorf hat in ersten Vernehmungen zu der Tat geschwiegen. Er machte weder bei der Polizei noch vor dem Haftrichter Angaben, wie die Ermittler am Mittwoch mitteilten. Bei seine Festnahme hatte der 40-jährigen Drazen D. demnach auch die mutmaßliche Tatwaffe bei sich. Er sitzt in Untersuchungshaft.
Morgan Freeman spricht von "Krieg" mit Russland
"Wir sind angegriffen worden. Wir sind im Krieg" - mit diesen dramatischen Worten appelliert Hollywoodstar Morgan Freeman an US-Präsident Donald Trump, den mutmaßlichen russischen Cyberangriffen während des US-Wahlkampfs energisch nachzugehen. Das Video mit seinem Appell findet seit Dienstag in den sozialen Netzwerken rasante Verbreitung.
Sprachschule in Kroatien zieht Plakatwerbung mit Melania Trump zurück
"Stell Dir vor, wie weit Du mit ein bisschen Englisch kommen kannst!" - mit dem Werbeslogan in Verbindung mit einem großflächigen Porträt der First Lady der USA, Melania Trump, warb eine Sprachschule in Kroatien für neue Kundschaft. Nach Androhung einer Klage zog das Institut die fünf Werbeplakate wieder zurück, wie Melania Trumps slowenische Anwältin Natas Pirc Musar am Mittwoch der Nachrichtenagentur AFP sagte.
Französischer Spitzenkoch Sébastian Bras will Michelin-Sterne abgeben
Der französische Spitzenkoch Sébastien Bras will seine drei Michelin-Sterne zurückgeben. Die höchste Auszeichnung des renommierten Restaurantführers bedeute zuviel "Druck", erklärte der 46-Jährige am Mittwoch. Er habe den Michelin deswegen gebeten, in der nächsten Ausgabe nicht mehr aufgeführt zu werden.
Hurrikan "Maria" erreicht Amerikanische Jungferninseln
Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 270 Stundenkilometern hat Hurrikan "Maria" seinen zerstörerischen Zug durch die Karibik fortgesetzt. Nach dem kleinen Inselstaat Dominica und der französischen Nachbarinsel Guadeloupe erreichten erste Ausläufer am Dienstagabend (Ortszeit) die Amerikanischen Jungferninseln. Am Mittwochmorgen dürfte der Hurrikan der höchsten Kategorie im Süden von Puerto Rico an Land treffen.
Schauspielerin Natja Brunckhorst würde gerne am Filmset sterben
Die Schauspielerin, Drehbuchautorin und Regisseurin Natja Brunckhorst würde am liebsten bis zu ihrem letzten Atemzug Filme machen. "Ich würde gern eines Tages am Set hinter der Kamera tot umfallen" - und zwar "am letzten Drehtag, nach der letzten Klappe", sagte die 50-Jährige dem Magazin der Wochenzeitung "Die Zeit". Noch besser fände sie es, "im Kino für immer einzuschlafen", während ein neuer Film von ihr vorgeführt wird.
Christiane Hörbiger trauert noch um ihren 2016 gestorbenen Mann
Auch mehr als ein Jahr nach dem plötzlichen Tod ihres Ehemanns ist bei Schauspielerin Christiane Hörbiger die Trauer groß. "Das vergangene Jahr war furchtbar, jeder Tag ohne ihn ist furchtbar, ich vermisse meinen Mann ständig", sagte die 78-Jährige der Illustrierten "Bunte" laut einer Vorabmeldung vom Mittwoch. "Ohne ihn leben zu müssen, tut sehr weh." Es sei "wahnsinnig hart - und das Wehtun wird so schnell nicht aufhören".
Katastrophe: Über 235 Menschen bei Erdbeben in Mexiko getötet
Nach dem schweren Erdbeben in Mexiko ist die Zahl der Toten auf mindestens 235 angestiegen. Allein in der Hauptstadt Mexiko-Stadt seien mindestens 117 Menschen ums Leben gekommen, unter ihnen 21 Kinder, die beim Einsturz einer Grundschule gestorben seien, sagte Innenminister Miguel Osorio Chong am Mittwoch im Fernsehsender Televisa. Seinen Angaben zufolge starben unter anderem weitere 39 Menschen in der Stadt Puebla, 55 in Morelos und zwölf im Bundesstaat Mexiko.
Mindestens 21 Kinder bei Einsturz von Grundschule in Mexiko getötet
Bei dem schweren Erdbeben in Mexiko sind mindestens 21 Kinder in einer eingestürzten Schule ums Leben gekommen. Mindestens 20 weitere Kinder würden nach dem Einsturz der Grundschule in der Hauptstadt Mexiko-Stadt vermisst, sagte ein Vertreter des Bildungsministeriums am Dienstag (Ortszeit) dem Fernsehsender Televisa. Demnach starben bei dem Schuleinsturz auch vier Erwachsene.
Verzweifelte Suche nach Überlebenden nach schwerem Erdbeben in Mexiko
In einem Rennen gegen die Zeit haben Bergungsteams in Mexiko nach möglichen Überlebenden des schweren Erdbebens am Dienstag gesucht. Die gesamte Nacht über durchforsteten Soldaten, Polizisten und freiwillige Helfer die Trümmer eingestürzter Häuser in Mexiko-Stadt und anderen Orten im Zentrum des Landes. Bei dem Beben starben mindestens 217 Menschen, darunter auch mindestens 21 Kinder einer eingestürzten Schule.
Tourismus: Britische Abenteuerin am Amazonas ermordet
Eine britische Abenteuerin ist am Amazonas von Räubern ermordet worden. Die 43-jährige Emma Kelty wollte den Fluss in seiner ganzen Länge allein mit dem Kajak entlang fahren, als sie von den Angreifern überfallen und erschossen wurde, wie die brasilianische Polizei am Dienstag (Ortszeit) berichtete.
Mehr als 130 Todesopfer bei schwerem Erdbeben in Mexiko
Bei einem schweren Erdbeben im Zentrum von Mexiko sind nach neuesten Angaben mehr als 130 Menschen ums Leben gekommen. Allein in der Hauptstadt Mexiko-Stadt wurden bislang 36 Todesopfer geborgen, wie Zivilschutzchef Luis Felipe Puente am Dienstag (Ortszeit) dem Fernsehsender Televisa sagte. Insgesamt wurden demnach mindestens 138 Menschen getötet.
Flucht aus Wildpark endet für Elefantenherde mit Tod durch Stromschlag
Die Flucht aus einem Wildpark hat für eine Elefantenherde in Botsuana ein tödliches Ende genommen. Die entlaufenen Tiere konnten ihre Freiheit nicht lange auskosten, wie die Behörden am Dienstag mitteilten: Einer der Elefanten überrannte auf der Flucht einen Strommasten, woraufhin eine Hochspannungsleitung auf die Herde niederging und neun Tiere durch Stromschlag tötete.
Mindestens 49 Menschen sterben bei neuerlichem Erdbeben in Mexiko
Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage ist Mexiko von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Nach Behördenangaben starben durch den Erdstoß am Dienstag mindestens 49 Menschen. In der 20-Millionen-Einwohner-Metropole Mexiko-Stadt stürzten Häuser ein, Menschen wurden unter den Trümmern begraben, Überlebende flohen panisch ins Freie. Das Beben ereignete sich am 32. Jahrestag der Erdbebenkatastrophe von 1985.
16-jähriges Mädchen in Berlin findet Handtasche mit 14.000 Euro in der U-Bahn
In der Berliner U-Bahn hat eine 16-jährige Irakerin eine Handtasche mit 14.000 Euro gefunden. Das Mädchen, das in einem Flüchtlingsheim lebt, erwies sich als ehrliche Finderin: Einen Tag später gab ihre Mutter den Fund in einer Polizeiwache in Lichtenrade ab, wie eine Polizeisprecherin am Dienstag sagte. Demnach war die Handtasche mit dem Geld ihrer 78-jährigen Besitzerin am Freitag in der U6 im Süden der Hauptstadt abhanden gekommen.
Mutmaßlicher Dreifachmörder von Villingendorf gefasst
Nach fünftägiger Flucht ist der mutmaßliche Dreifachmörder von Villingendorf gefasst worden. Der mit internationalem Fahndungsaufruf gesuchte Mann sei am Dienstagnachmittag bei Neufra im Landkreis Rottweil von örtlichen Beamten widerstandslos festgenommen worden, teilten die Staatsanwaltschaft Rottweil und das Polizeipräsidiums Tuttlingen mit. Demnach lag ein Hinweis aus der Bevölkerung vor. Weitere Angaben machten die Ermittler zunächst nicht.
Panisches Pferd galoppiert durch Trier und verletzt Autofahrerin
Ein in Panik geratenes Pferd hat in Trier und Umgebung für Chaos gesorgt. Das Tier riss sich auf einem Gestüt los und galoppierte danach rund vier Kilometer lang über Straßen, wie die Polizei in der rheinland-pfälzischen Stadt am Dienstag mitteilte. Dabei rammte es ein Auto, dessen Fahrerin dabei leicht verletzt wurde. Polizisten konnten das Tier nicht stoppen.
Französischem Kardinal wird in Pädophilie-Skandal Prozess gemacht
In einem Pädophilie-Skandal in der katholischen Kirche in Frankreich wird einem bekannten Kardinal im kommenden Jahr der Prozess gemacht. Der Lyoner Erzbischof Philippe Barbarin wird sich im April wegen der Nichtanzeige von sexuellen Übergriffen gegen Minderjährige vor Gericht verantworten müssen, wie das Strafgericht der ostfranzösischen Stadt Lyon am Dienstag entschied.
Sechsjährige wählt Polizeinotruf wegen schreienden kleinen Bruders
Eine Sechsjährige hat in Thüringen den Polizeinotruf gewählt, weil sich ihr schreiender kleiner Bruder nicht beruhigen ließ. Das Mädchen aus dem Landkreis Gotha rief am Montagabend in der Landeseinsatzzentrale in Erfurt an und meldete, dass sie mit dem Zweijährigen allein zu Hause sei, wie die Polizei in Erfurt am Dienstag mitteilte. Dieser vermisste die Eltern so sehr, dass er lauthals weinte und schrie.
Musik: Drauf steht Beyoncé - drin steckt purer ZEX
Fans von Beyoncés jüngstem Album "Lemonade" dürften sich beim Abspielen der Schallplatte über ihre punkigen Töne gewundert haben: Auf Seite A der gelben Vinylfassung finden sich bei einigen Platten Songs der kanadischen Punkrockband ZEX wieder. Die Band veröffentlichte am Sonntag auf Facebook ein Beweisvideo - darauf dreht sich Beyoncés gelbe Platte auf einem Schallplattenspieler, zu hören aber sind ZEX’ Gitarrenriffs und Gebrüll.
DLRG und Bundeselternkammer fordern Schwimmunterricht für alle Grundschüler ein
Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) und der Bundeselternrat haben sich gemeinsam für einen flächendeckenden Schwimmunterricht an Grundschulen stark gemacht. "Die Schwimmfähigkeit der Kinder im Grundschulalter ist weiterhin ungenügend", erklärte DLRG-Vizepräsident Achim Haag am Dienstag in Bad Nenndorf. Die beiden Organisationen riefen die Kultusministerien dazu auf, den Unterricht sicherzustellen.
Hurrikan "Maria" richtet schwere Zerstörungen auf Karibikinsel Dominica an
Nur zwei Wochen nach dem verheerenden Wirbelsturm "Irma" wird die Karibik erneut von einem Hurrikan der Katgorie fünf heimgesucht: "Maria" traf am Dienstag mit zerstörerischer Wucht die Insel Dominica. Regierungschef Roosevelt Skerrit erklärte, seine Insel habe "alles, was mit Geld gekauft und ersetzt werden kann", verloren. "Maria" erreichte Windgeschwindigkeiten von bis zu 260 Stundenkilometern, wie das Nationale Hurrikan-Zentrum der USA (NHC) mitteilte, wurde aber später um eine Kategorie herabgestuft.
Hurrikan "Maria" verwüstet Dominica und setzt Zerstörungszug fort
Das Wetter gönnt den Inseln der Karibik keine Ruhe: Erneut richtete ein Hurrikan in der Region schwere Schäden an, "Maria" fegte am Dienstag mit zerstörerischer Wucht über den kleinen Inselstaat Dominica und die französische Nachbarinsel Guadeloupe hinweg. Dort meldeten die Behörden einen Toten und zwei Verletzte. Der Hurrikan nahm Kurs auf die Jungferninseln und Puerto Rico, das US-Hurrikanzentrum warnte vor "katastrophalen Auswirkungen".
Russland: Statue des Kalaschnikow-Erfinders in Moskau enthüllt
Mitten in Moskau ist am Dienstag eine Statue von Michail Kalaschnikow enthüllt worden, dem Erfinder des gleichnamigen weltbekannten Sturmgewehrs. Das sieben Meter hohe Denkmal zeigt den Ingenieur Kalaschnikow mit einer AK-47 in der Hand - jener Waffe, die er 1947 entwickelte und von der es weltweit mehr als hundert Millionen Exemplare gibt.
Verbände beklagen fehlendes Personal für Versorgung von Demenzkranken
Angesichts der steigenden Zahl von Demenzkranken in Deutschland haben Experten vor einer Unterversorgung gewarnt. Trotz umfassender Pflegereformen fehle nach wie vor ausreichend qualifiziertes Pflegepersonal, erklärte die Deutsche Alzheimer Gesellschaft am Dienstag in Berlin anlässlich des bevorstehenden Weltalzheimertags. Nach aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes verdoppelte sich die Zahl der Alzheimerpatienten in den Kliniken binnen 15 Jahren nahezu.
Experten fordern mehr Unterstützung für Alzheimerforschung
Angesichts der steigenden Zahl von Alzheimerkranken in Deutschland haben Experten mehr Anstrengungen in der Forschung gefordert. Notwendig sei eine deutlich größere finanzielle Unterstützung der öffentlichen Hand für die Forschung mit Betroffenen, um Therapien zu finden, erklärte Isabella Heuser, Vorsitzende der Hirnliga, am Montag in Berlin zum bevorstehenden Weltalzheimertag. Erst wenn Menschen mit einer leichten Störung der Denkleistung von Therapien deutlich profitierten, könne "von einem Durchbruch gesprochen werden".
Frankreich: Justiz stellt Ermittlungen zu Risiken von Anti-Baby-Pillen ein
Die französische Justiz hat ihre Ermittlungen zu möglichen Gesundheitsrisiken von Anti-Baby-Pillen eingestellt, die auch auf den Pharmakonzern Bayer abzielten. Die Ermittlungen über einen Zeitraum von viereinhalb Jahren hätten keinen Hinweis auf einen Gesetzesverstoß ergeben, urteilte die Pariser Staatsanwaltschaft nach Angaben aus informierten Kreisen vom Dienstag. Die Behörde sah keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen gesundheitlichen Probleme der Klägerinnen und der Einnahme der Verhütungsmittel.
Ein Toter bei Schiffsunfall in niedersächsischer Kanalschleuse
Bei einem Schiffsunfall auf dem Elbe-Seiten-Kanal bei Wrestedt in Niedersachsen ist am Montagabend ein Mann ums Leben gekommen. Der 56-jährige Schiffsführer fuhr mit dem zu hoch ausgefahrenen Ruderhaus seines Schubboots gegen ein zu Schutzzwecken über einer Schleuse angebrachtes Stahlseil, wie die Polizei in Lüneburg am Dienstag mitteilte. Er wurde aus dem umknickenden Ruderhaus geschleudert und starb vor Ort.
Feuerwehr: Zwei Tote bei Wohnungsbrand in Baden-Württemberg
Im baden-württembergischen Neubulach sind bei einem Großbrand in einem Wohnhaus zwei Menschen ums Leben gekommen. 16 Menschen seien bei dem Feuer in der Nacht zum Dienstag verletzt worden, sieben davon schwer, teilte die Feuerwehr mit. Die Feuerwehr war mit mehr als hundert Einsatzkräften und 18 Löschfahrzeugen vor Ort.
Hurrikan "Maria" verbreitet Schrecken in der Karibik
Zwei Wochen nach dem verheerenden Wirbelsturm "Irma" werden die Inseln in der Karibik erneut von einem Hurrikan der höchsten Kategorie fünf bedroht. "Maria" traf in der Nacht zu Dienstag auf der der Insel Dominica mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 260 Stundenkilometern auf Land, wie das Nationale Hurrikan-Zentrum der USA (NHC) mitteilte. Auf Guadeloupe und in der Dominikanischen Republik gab es Evakuierungen.
Britischer Extremsportler umrundet in knapp 79 Tagen die Welt mit dem Fahrrad
In genau 78 Tagen, 14 Stunden und 14 Minuten hat es Mark Beaumont um die Welt geschafft - mit dem Fahrrad. Glücklich fuhr der 34-jährige Schotte am Montag in der französischen Hauptstadt ein, wobei ihn auf den letzten Metern zum Pariser Triumphbogen eine 20-köpfige Unterstützer-Crew auf Rädern begleitete. Am Ziel erwartete Beaumont dann seine Frau Nicci mit den ein und vier Jahre alten Töchtern Willa und Harriet.
Schweiz: Schnipsel von 500-Euro-Scheinen verstopfen die Toiletten
Die Justizbehörden in Genf haben es mit einem mysteriösen Fall zu tun: Kleingeschnipselte 500-Euro-Scheine - im Wert von insgesamt etwa 100.000 Euro - haben die Toiletten im Tresorraum einer Zweigstelle der UBS-Bank und in drei nahe gelegenen Restaurants verstopft. Ein Justizsprecher sagte am Montag, die Banknoten seien vermutlich mit der Schere zerschnitten worden. Er bestätigte damit einen Bericht der Zeitung "La Tribune de Genève".
Frankreich: Eiffelturm - Bau von zusätzlichen Sicherheitsvorrichtungen
Schusssichere Glasmauern zum Schutz vor Anschlägen: Am Pariser Eiffelturm hat der Bau von neuen Sicherheitsvorrichtungen begonnen. Die Arbeiten sollen bis Mai kommenden Jahres abgeschlossen sein, wie der für Tourismus zuständige Vize-Bürgermeister Jean-François Martins am Montag sagte.
Zwei Regionalzüge am Augsburger Hauptbahnhof zusammengestoßen
Nahe dem Augsburger Hauptbahnhof sind am Montag zwei Züge zusammengestoßen. Vier Menschen erlitten einen Schock, wie ein Sprecher der Bundespolizei in Nürnberg sagte. Körperlich verletzt wurde bei dem Unfall demnach niemand.
Polizei: Angetrunkener Fahrer schläft an Ampel ein - Lappen weg
Ein angetrunkener Autofahrer ist in Mönchengladbach vor einer Ampel eingeschlafen. Der Wagen des 32-Jährigen fiel einer Funkstreife auf, weil er vor einer grünen Ampel wartete, wie die Polizei am Montag mitteilte. Der Fahrer war demnach am Sonntagmorgen bei laufendem Motor eingenickt.
Fußballstar Wayne Rooney wegen Trunkenheitsfahrt zu Sozialstunden verurteilt
Englands Stürmerstar Wayne Rooney ist wegen Trunkenheit am Steuer zu hundert Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt worden. Außerdem darf er zwei Jahre nicht ans Lenkrad eines Fahrzeugs, wie ein Gericht in Stockport am Montag verfügte. Rooney, der sich schuldig bekannt hatte, akzeptierte das Urteil und bat Familie, Fans und die Fußballwelt um Vergebung.
Mordprozess um Tod von Bewohnerinnen eines Pflegeheims in Rheinland-Pfalz
Nach dem Tod zweier Bewohnerinnen eines Alten- und Pflegeheims in Rheinland-Pfalz müssen sich drei frühere Pfleger wegen des Verdachts des Mordes vor Gericht verantworten. Vor dem Landgericht Frankenthal begann am Montag der Prozess gegen eine Frau sowie zwei Männer. Sie sollen zwischen April 2015 und August 2016 verschiedenen Heimbewohnern Medikamente gegeben haben, um sie zu töten. Zwei Frauen sollen dadurch gestorben sein.
China: Jade-Buddha-Tempel in Shanghai um 30 Meter verschoben
Glaube versetzt angeblich Berge - in China haben Ingenieure jetzt immerhin einen Tempel versetzt: Die Haupthalle des jahrhundertealten Jade-Buddha-Tempels in Shanghai wurde auf Spezialschienen um 30 Meter nach Norden verschoben, um den vielen Gläubigen Platz zu verschaffen. Denn täglich besuchen rund 100.000 Menschen den Ort auf - sehr zur Sorge der Behörden, die um die Sicherheit der unzählige Räucherstäbchen abbrennenden Besucher fürchteten.
Lady Gaga verschiebt wegen Krankheit 18 Konzerte in Europa
Wegen ihrer Erkrankung verschiebt US-Popdiva Lady Gaga die 18 in Europa geplanten Konzerte ihrer Welttournee. Die Sängerin könne wegen "schwerer körperlicher Leiden" nicht auftreten, erklärte der Konzertveranstalter Live Nation am Montag. Auf Anraten der Ärzte würden die Konzerte auf Anfang kommenden Jahres verschoben. Die 31-Jährige, die unter starken Schmerzen leide, wolle sich die kommenden Wochen ihrer Genesung widmen.