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Missstand am Pissstand - Niederländische Frauen besetzeb Pissoirs
Pipi-Protest in niederländischen Pissoirs: Mit der symbolischen Inbesitznahme von Männertoiletten machten Dutzende niederländische Frauen am Samstag auf den Missstand aufmerksam, dass es nicht genug öffentliche Toiletten für Frauen gibt. Bis zum Nachmittag waren mehr als 160 Fotos von der Aktion im Onlinedienst Instagram hochgeladen - die meisten zeigen Frauen bei gymnastisch anmutenden Versuchen, sich in ein Pissoir zu erleichtern.
Tennis: John McEnroe und Björn Borg sind sich mal wieder uneins
Die beiden Tennislegenden John McEnroe und Björn Borg sind mal wieder uneins - diesmal geht es um eine Filmbiografie über die beiden Kontrahenten. "Er ist nicht sehr gut", sagte McEnroe nach Informationen von Deutsche Tageszeitung aktuell in Prag über den Film. Der Streifen sei "ungenau", er selbst habe damit nichts zu tun gehabt, sagte der 58-jährige US-Bürger.
Das Herz von Jella Haase schlägt für "dämonische Rollen"
Die Berliner Jungschauspielerin Jella Haase funktioniert nach eigener Einschätzung in Komödien wie "Fack ju, Göhte" "ganz gut". Ihr Herz aber schlage "schon für die labileren, dämonischen Rolen, für die Extreme", sagte die 24-Jährige der "Neuen Osnabrücker Zeitung" vom Samstag. Der dritte Teil von "Fack ju, Göhte" mit Haase als Chantal kommt im Oktober in die Kinos - Ende September ist sie aber zunächst im Ersten in dem Drama "Das Leben danach" zu sehen.
Rumpf historischer "Landshut"-Maschine in Deutschland "gelandet"
Der erste Teil der 1977 von Terroristen entführten Lufthansa-Maschine "Landshut" ist am Samstagmorgen in Deutschland angekommen. Mit einigen Minuten Verspätung landete ein Frachtflugzeug mit dem Rumpf der "Landshut" an Bord in Friedrichshafen am Bodensee, wie ein Sprecher des dortigen Dornier Museums sagte. In dem Museum soll die Maschine später ausgestellt werden. Die beiden Tragflächen und weitere Teile der "Landshut" sollen gegen Mittag eintreffen.
USA: Mehrfachmörder in Kalifornien zu lebenslanger Haft verurteilt
Ganze sechs Jahre nach einer schweren Schießerei mit acht Toten in einem kalifornischen Friseursalon muss der Angreifer lebenslang in Haft, ohne Aussicht auf Bewährung. Richter Thomas Goethals verurteilte den 47-jährigen Angeklagten Scott Dekraai am Freitag zu acht Mal lebenslänglich. Den Angeklagten bezeichnete er als "Gesicht des Bösen".
Wieder viele Tote? Mexiko erneut von schwerem Erdbeben erschüttert
Vier Tage nach dem zerstörerischen Erdbeben ist Mexiko am Samstag erneut von einem starken Beben erschüttert worden. Nach Angaben des nationalen seismologischen Instituts hatte das Erdbeben die Stärke 6,1. Sein Zentrum befand sich demnach im Süden des Landes im Bundesstaat Oaxaca. Die Suche nach Überlebenden des Bebens vom Dienstag musste am Samstag wegen des erneuten Erdstoßes unterbrochen werden.
Shawn Mendes gibt 100.000 Dollar für Erdbebenopfer in Mexiko
Der kanadische Popsänger Shawn Mendes hat eine Spendenaktion für die Opfer des Erdbebens in Mexiko gestartet. Er selbst gab am Freitag 100.000 Dollar (rund 84.000 Euro) und rief seine Fans auf einer Website auf, ebenfalls zu spenden. Der 19-Jährige befand sich in Mexiko-Stadt, wo er ein Konzert geben sollte, als die Metropole am Dienstag von einem schweren Beben erschüttert wurde.
Justin Bieber macht sich für die Bewegung Black Lives Matter stark
Teenie-Star Justin Bieber hat sich hinter die Bewegung Black Lives Matter gestellt, die Polizeigewalt gegen Schwarze anprangert. "Ich bin ein weißer Kanadier und ich werde nie wissen, wie es sich anfühlt, ein Afroamerikaner zu sein", erklärte Bieber am Freitag (Ortszeit) im Onlinedienst Instagram. Aber er sei bereit aufzustehen und seine Stimme gegen Rassismus einzusetzen, fügte der sonst eher unpolitische Popstar hinzu.
Dammbruch: 70.000 Menschen in Puerto Rico müssen Häuser verlassen
Nach einem Dammbruch infolge heftiger Regenfälle in Puerto Rico haben die Behörden rund 70.000 Menschen angewiesen, ihre Häuser zu verlassen. Der Damm von Guajataca im Nordwesten der Insel war am Freitagnachmittag (Ortszeit) gebrochen und hatte plötzliche Überschwemmungen und eine "extrem gefährliche Lage" ausgelöst, wie der Wetterdienst des US-Außengebiets mitteilte.
Brite Colin Firth erhält auch die italienische Staatsangehörigkeit
Der britische Oscar-Gewinner Colin Firth ist nun auch italienischer Staatsbürger. Der 57-jährige Schauspieler habe eine Italienerin geheiratet und bei etlichen Gelegenheiten seine Liebe zu Italien erklärt, teilte das Innenministerium in Rom am Freitag mit. Firth ist nach Angaben der Film-Website IMDB seit 1997 mit der Produzentin Livia Giuggiogli verheiratet. Das Paar hat zwei Kinder.
Russland: Kalaschnikow-Denkmal in Moskau zeigt Nazi-Gewehr
Der legendäre Erfinder der Kalaschnikow neben einem deutschen Gewehr - ein Denkmal für Michail Kalaschnikow und die von ihm erfundene weltberühmte Waffe in Moskau ist nach einem Versehen des Bildhauers nachträglich mit einer Flex bearbeitet worden. Arbeiter rückten am Freitag an, um eine Abbildung der falschen Waffe zu entfernen.
USA: Melania Trump packt in Michelle Obamas Garten an
Melania Trump eifert Michelle Obama nach: Erstmals hat die Ehefrau des US-Präsidenten in dem von ihrer Vorgängerin angelegten Gemüsegarten des Weißen Hauses Hand angelegt. In kariertem Hemd, Jeans und Gärtnerhandschuhen pflanzte und pflückte sie am Freitag diverse Gemüsesorten. Dabei wurde sie von einem Dutzend Schülern im Alter von elf bis zwölf Jahren unterstützt.
Spaniens Ex-König Juan Carlos wird Segel-Weltmeister
Der ehemalige König von Spanien, Juan Carlos, ist Segel-Weltmeister geworden. Der 79-Jährige und seine Mannschaft holten den Titel in der Sechs-Meter-Bootsklasse am Donnerstag im kanadischen Vancouver. Das Ergebnis stand nach acht seit Montag auf dem Pazifik gesegelten Regatten fest.
Polizei: 60 Verletzte bei Reizgasattacke in einer hessischen Schule
Bei einer kriminellen Reizgasattacke in einer Gesamtschule im hessischen Runkel sind mehr als 60 Schüler und zwei Lehrer verletzt worden. Zwei zwölf- und 13-jährige Schüler werden verdächtigt, am Freitagmorgen Pfefferspray versprüht zu haben, wie die Polizei in Limburg mitteilte. Die betroffenen Kinder und Lehrer wurden zur Untersuchung in verschiedene Krankenhäuser gebracht.
Puerto Rico: Auf "Maria" folgen Regen und Überschwemmungen
Das Wetter gönnt den Menschen in Puerto Rico keine Atempause: Nach den Verheerungen durch Hurrikan "Maria" verschärften Regen und Überschwemmungen in seinem Gefolge die Not der Menschen auf der Karibikinsel. Nach Angaben des US-Hurrikanzentrums könnte in einigen Gebieten am Freitag mehr als ein Meter Regen fallen. Erschwert wird die Situation, weil "Maria" die Stromversorgung und das Kommunikationsnetz auf der Insel lahmgelegt hat.
Mexiko: Gerüchte über Ende der Vermisstensuche nach Erdbeben
Trotz ihrer Erschöpfung haben die Bergungsteams in den Erdbebengebieten von Mexiko am Freitag ihr Rennen gegen die Uhr fortgesetzt: Punkt 13.14 Uhr Ortszeit (20.14 Uhr MESZ) enden die 72 Stunden, in denen Verschüttete laut Experten in der Regel noch Überlebenschancen haben. Vor allem in der schwer getroffenen Hauptstadt sorgten Gerüchte für Aufregung, dass schon bald die Räumung der eingestürzten Gebäude mit schwerem Gerät beginnen könnte.
Rettungsgassensünder werden künftig stärker zur Kasse gebeten
Wer im Stau keine Rettungsgasse bildet, kann künftig deutlich stärker zur Kasse gebeten werden als bisher. Der Bundesrat billigte am Freitag eine Änderung der Straßenverkehrsordnung, mit der die Behinderung von Rettungskräften künftig mit Bußgeldern von bis zu 320 Euro und Fahrverbot geahndet werden kann. Bisher waren bislang lediglich 20 Euro fällig.
Axtangreifer vom Düsseldorfer Hauptbahnhof muss in Psychiatrie
Der offenbar geisteskranke Axtangreifer vom Düsseldorfer Hauptbahnhof kommt in ein psychiatrisches Krankenhaus. Dies entschied das Landgericht Düsseldorf in seinem am Freitag verkündeten Urteil im Prozess gegen den Mann. Die Richter folgten damit den Forderungen von Staatsanwaltschaft, Verteidigung und Nebenklage, wie ein Gerichtssprecher sagte. Ein Gutachter hatte demnach bei dem Mann eine paranoide Schizophrenie festgestellt. Er gilt deshalb als nicht schuldfähig.
Polizei: Pfleger im Chemnitzer Tierpark von Leoparden angefallen
Ein Pfleger ist im Chemnitzer Tierpark von einem Leoparden angefallen worden. Der Mann erlitt bei dem Vorfall am Freitagmorgen Bissverletzungen im Gesicht und einen Schock, wie die Stadt Chemnitz mitteilte. Er wurde operiert, Lebensgefahr bestand demnach nicht. Die zweite Raubtierpflegerin, eine Auszubildende im dritten Lehrjahr, wurde mit Schocksymptomen ebenfalls ins Krankenhaus gebracht. Sie wurde bereits wieder entlassen.
Fashion: Wolfgang Joop kann dem Modezirkus nichts mehr abgewinnen
Der Modezirkus mit seinen ständigen Glamourveranstaltungen lässt Designer Wolfgang Joop zunehmend kalt. Dies sei auch der Grund für die Trennung von seiner Modemarke "Wunderkind" gewesen, sagte der 72-Jährige der Zeitschrift "Focus". "Ich kam im Februar von meiner letzten Show in Mailand wieder und hatte das Gefühl - nun reicht es wirklich."
Haftbefehle nach Fund von Drogenplantage im Horrorhaus von Höxter erlassen
Nach dem Fund einer Cannabisplantage im sogenannten Horrorhaus von Höxter sitzen inzwischen sechs Verdächtige in Untersuchungshaft. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag in Bielefeld und Paderborn mitteilten, erließ ein Richter am Donnerstag Haftbefehle gegen die mutmaßlichen Mitglieder der Bande, die die Drogen in dem Anwesen anbaute.
Tattoos und Entfernung von Körperhaaren bei Deutschen beliebt
Tätowierungen, Piercings und Körperhaarentfernung werden bei den Deutschen immer beliebter - und das vor allem bei Frauen und älteren Menschen. Rund die Hälfte aller Frauen zwischen 25 und 34 Jahren ist tätowiert, das sind 19 Prozent mehr als im Jahr 2009, wie aus einer am Freitag veröffentlichten Studie der Universität Leipzig hervorgeht. Auch bei den 35- bis 44-jährigen Frauen gibt es im Vergleich zu 2009 heute 15 Prozent mehr Tattooträgerinnen.
Polizei: 15-Jähriger wurde im hessischen Korbach erstochen
Bei einer Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen ist im hessischen Korbach ein 15-Jähriger erstochen worden. Ein 18- und ein 19-Jähriger wurden nach der Tat am Donnerstagabend festgenommen, wie Staatsanwaltschaft und Polizei am Freitag mitteilten. Der Haftrichter erließ demnach gegen sie Haftbefehle wegen des Verdachts des Totschlags. Die Hintergründe der Tat blieben zunächst unklar.
Privatjet gerät bei Notlandung auf Istanbuler Flughafen in Brand
Bei einer Notlandung auf dem internationalen Flughafen von Istanbul ist ein Privatjet in Brand geraten. Vier Menschen seien dabei am Donnerstag verletzt worden, teilten Behördenvertreter mit. Der Atatürk-Flughafen musste vorübergehend geschlossen werden, es kam zu Flugverspätungen.
Kim will Trump für Nordkorea-Drohungen "teuer bezahlen" lassen
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat US-Präsident Donald Trump nach dessen jüngsten Drohungen gegen sein Land gewarnt, er werde dafür "teuer bezahlen". "Ich werde den Mann, der die Hoheit über das Oberkommando in den USA hat, für seine Rede teuer bezahlen lassen", in der Trump Nordkorea mit der "völligen Zerstörung" gedroht hatte, wurde Kim am Freitag von der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA zitiert.
Behörden ordnen wegen Brandschutzmängeln Räumung von Hochhaus an
Wegen Mängeln beim Brandschutz haben die Behörden in Dortmund am Donnerstag die sofortige Räumung eines großen Hochhauskomplexes angeordnet. Betroffen waren fast 800 Bewohner in rund 450 Wohnungen des Hochhauses Hannibal II in Dortmund-Dorstfeld, wie die Stadt mitteilte. Als Gründe für die kurzfristige Räumung nannte die Stadt fehlenden Brandschutz für die Tiefgarage, nicht brandsichere Leerschächte und fehlende Rettungswege in dem Gebäudekomplex.
Flughafen will Kinder mit verlorenen Kuscheltieren wiedervereinen
Ein schottischer Flughafen will Kinder mit ihren verlorenen Kuscheltieren wiedervereinen: Hunderte auf Reisen verloren gegangene Teddybären sollen durch eine Initiative des Flughafens Glasgow den Weg zurück zu ihren kleinen Besitzern finden. Am Donnerstag veröffentlichte der Flughafen ein Video mit sämtlichen gefundenen Kuscheltieren, die von ihren Besitzern abgeholt werden können. Unter den Kuscheltieren seien große "blaue Monster", aber auch "winzige Schmusetiere".
Sörup: Wasserbüffel halten Polizei in Schleswig-Holstein auf Trab
Ausgebüxte Wasserbüffel haben die Polizei in Schleswig-Holstein in Atem gehalten: Die Herde aus elf Tieren sei auf ihrer Weide in Sörup am Dienstagabend offenbar aufgeschreckt worden, teilte die Polizei in Flensburg am Donnerstag mit. "Die sonst sehr freundlichen, gutmütigen und friedfertigen Charakterköpfe trampelten kurzerhand ihren Zaun nieder und machten sich vom Acker", hieß es.
Polizei: Freund von Unfallopfer prügelt auf unbeteiligten Ersthelfer ein
Nach einem schweren Verkehrsunfall in Düsseldorf hat der angetrunkene Freund eines Unfallopfers einen Hilfeleistenden verprügelt - weil er den Ersthelfer offenbar für den Unfallverursacher hielt. Nach Polizeiangaben fuhr bei dem Unfall in der Nacht zum Donnerstag eine 23-jährige Autofahrerin einen gleichaltrige Fußgängerin an, die unvermittelt die Straße betreten hatte.
Medizin: Ärzte bescheinigen 3D-Druck großes Potenzial bei Gesundheit
Ärzte sehen im 3D-Druck einer Umfrage zufolge ein großes Potenzial etwa zur Herstellung von Ersatzorganen und Prothesen. Mehr als jeder vierte Mediziner (27 Prozent) geht davon aus, dass menschliche Organe im Jahr 2030 per 3D-Druck hergestellt werden, wie eine am Donnerstag in Berlin veröffentlichte Erhebung des Digitalverbands Bitkom zeigt. Sieben Prozent erwarten, dass der Einsatz solcher Verfahren im deutschen Gesundheitswesen dann alltäglich sein wird.
Niedersachsen: Innenminister - HarteStrafen für Rettungsgassen-Sünder
Vor der Abstimmung im Bundesrat über höhere Bußgelder für Autofahrer, die Rettungskräfte behindern, hat Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) bei seinen Länderkollegen um Zustimmung geworben. "Bei schweren Unfällen auf der Autobahn können Sekunden darüber entscheiden, ob die Opfer gerettet werden oder sterben", sagte Pistorius der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Die bisher geltenden 20 Euro für das Nichtbilden einer Rettungsgasse seien daher "völlig unverhältnismäßig".
USA: Hurrikan "Maria" richtet schwere Schäden in Puerto Rico an
Der Hurrikan "Maria" ist mit mehr als 240 Stundenkilometern über Puerto Rico hinweggefegt und hat schwere Schäden in dem US-Außengebiet angerichtet. Die gesamte Insel war am Donnerstag ohne Strom. "Unser Leben, so wie wir es kannten, hat sich verändert", sagte die Bürgermeisterin der Hauptstadt San Juan, Carmen Yulín Cruz. Insgesamt kamen in der Karibik mindestens zehn Menschen durch den Wirbelsturm ums Leben.
Neue Partnerin von Altkanzler Schröder (SPD) Anlass für Trennung
Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) hat nach Angaben seiner getrennt lebenden Ehefrau Doris Schröder-Köpf eine neue Lebensgefährtin. Die neue Beziehung sei "im Frühjahr 2016 der Anlass, wenn auch nicht der alleinige Grund, für die endgültige Trennung" gewesen, schrieb Schröder-Köpf auf ihrer Facebook-Seite. Sie reagierte damit nach eigenen Angaben auf Medienberichte und Anfragen.
btw21: ARD will TV-Duell für nächste Bundestagswahl reformieren
Nach der massiven Kritik am TV-Duell zur Bundestagswahl haben sich die Intendanten der ARD einem Zeitungsbericht zufolge auf eine Reform des Formats verständigt. Nach Informationen der "Rheinischen Post" kamen alle Vertreter der ARD-Anstalten bei der Intendantenkonferenz am vergangenen Montag überein, sich nicht erneut die Bedingungen für das Duell vom Kanzleramt diktieren zu lassen.
Gesundheit: Mehr als jeder Vierte geht nicht zum Zahnarzt
Mehr als jeder vierte Deutsche geht nicht zum Zahnarzt. Rund 28 Prozent der gesetzlich Versicherten suchten im Jahr 2015 keine Zahnpraxis auf, wie die Krankenkasse Barmer am Donnerstag in Berlin mitteilte. Die meisten Zahnarztmuffel gibt es demnach im Saarland und in Bremen.
New Yorker "Village Voice" erscheint zum letzten Mal in gedruckter Fassung
Die traditionsreiche New Yorker Wochenzeitung "Village Voice" ist zum letzten Mal in gedruckter Form erschienen. Mit der letzten Ausgabe vom Mittwoch stellt das 1955 von Schriftsteller Norman Mailer mitgegründete Blatt sein Erscheinen auf Papier ein und setzt künftig allein auf seine Onlineversion.
Zahl der Erdbebentoten in Mexiko steigt auf mindestens 230
Nach dem Erdbeben in Mexiko ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 230 gestiegen. Die Suche nach Überlebenden dauerte am Mittwochabend (Ortszeit) an. Helfer meldeten Lebenszeichen aus den Trümmern einer eingestürzten Schule in Mexiko-Stadt, in der mindestens 21 Kinder und fünf Erwachsene ums Leben kamen.
Suche nach Überlebenden in eingestürzter Schule hält Mexiko in Atem
Zwei Tage nach dem verheerenden Erdbeben mit mindestens 233 Toten wird in Mexiko weiter fieberhaft nach Überlebenden gesucht: Mit wachsender Sorge verfolgte das lateinamerikanische Land dabei vor allem die Bergungsarbeiten in den Trümmern einer Schule im Süden der Hauptstadt Mexiko-Stadt, wo immer noch zahlreiche Menschen vermisst wurden. Bislang konnten elf Kinder lebend aus dem Schutt der Enrique-Rebsamen-Schule gerettet werden. Mindestens 21 Kinder und fünf Erwachsene kamen jedoch ums Leben.
Mörder von Miss Honduras zu 45 Jahren Haft verurteilt
Der Mörder der ehemaligen Miss Honduras und ihrer Schwester ist zu 45 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Der Oberste Gerichtshof in Tegucigalpa sprach den 31-jährigen Angeklagten am Mittwoch schuldig, im November 2014 die damalige Miss Honduras María José Alvarado Muñoz sowie ihre Schwester Sofía Trinidad Alvarado erschossen zu haben.